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Fanfiction

In der Dunkelheit - Kapitel 23

von Kira Gmork

Besonderen Dank an die lieben Menschen, die regelmäßig reviewen - es ist schön, 'Begleitung' zu haben.

Ich möchte mich aber auch nochmals ganz ausdrücklich bei denen bedanken, die zum ersten mal, oder auch alle paar Kapitel einmal auf den Button drücken!

Und schließlich bleiben noch die Schwarzleser - denen ich auch danke - fürs Lesen (wenn's auch schade ist, das ich nie erfahren werde, ob die Story gefällt oder was daran stört).

23. Kapitel

Während Hermine dem Direktor in Richtung Ausgang folgte, schossen ihr etliche ungeklärte Fragen durch den Kopf. Dumbledore schien nicht gerade gewillt ihr ausgiebig Auskunft zu erteilen, dennoch stieß sie keuchend eine Frage aus: "Was ist das hier für ein Tunnel?"

Der Direktor blieb tatsächlich für einen Moment stehen und wandte sich zu ihr um. Der Zauberstab warf ein fast unheimliches Licht auf das Gesicht des alten Magiers.

"Dies, Miss Granger, ist ein Geheimgang der so alt ist wie das Schloß selbst. Der Raum, in dem wir eben waren, war ursprünglich nur ein Vorraum zu einem großen Gebäude, das darüber gestanden hat. Da es sich jedoch mitten im Verbotenen Wald befand und jahrelang niemand mehr danach gesehen hatte, ist es völlig verfallen. Nur das Belüftungssystem, welches den unterirdischen Raum mit dem Hauptgebäude verband, ist noch intakt. So ist es möglich den Vorraum noch zu bewohnen. Allerdings darf man nicht sehr wählerisch sein und es ist, wie Sie gesehen haben, fast vollkommen dunkel darin. Da das Hauptgebäude zerstört wurde, ist auch der Geheimgang nirgends mehr eingezeichnet. Die verzauberte Eiche dient zusätzlich dazu, dass niemand Professor Snapes Aufenthaltsort ausfindig machen kann. Doch es ist ein schreckliches Versteck. Ich bete, dass er nicht allzu lange darin ausharren muss. Ich bin wirklich unendlich erleichtert darüber, dass er Sie gebeten hat ihn öfters zu besuchen."

Hermine sah den Direktor zweifelnd an: "Hat er das, Professor?"

Nun lächelte Dumbledore: "Nicht direkt Miss Granger, das ist wahr...doch Sie wissen genausogut wie ich, dass er dies meinte, als er sie bat, ihm beim Erlernen der Blindenschrift behilflich zu sein," er sah sie fragend an.

"Ja...wahrscheinlich...," murmelte Hermine.

"Es sei denn, Sie möchten es nicht. Ich meine, eine junge Frau wie Sie hat sicher Besseres zu tun..."

"Nein...ich meine Ja. Also...ich würde ihn gerne öfter besuchen. Aber was ist mit Jessica Scott? Sie haben mich doch gebeten ein Auge auf sie zu werfen."

"Oh, was das angeht habe ich den Eindruck, dass dies bereits jemand anderes übernommen hat, wenn mich nicht alles täuscht."

Hermine stutzte: "Ähm, ich glaube ich verstehe nicht Sir."

Dumbledore ließ ein kehliges Lachen hören: "Nun ja, wie ich bereits sagte, machen Ihre Freunde sich große Sorgen um Sie. Bevor ich herkam haben sie mich auf dem Flur aufgehalten, um sich nach Ihrem Befinden zu erkundigen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Harry Potter keinen Millimeter von Miss Scotts Seite gewichen ist. Im übrigen haben die beiden ihren Weg Hand in Hand fortgesetzt."

Hermine hätte es sich denken können: "Oh," murmelte sie verstehend. Der Direktor schien kurz zu zwinkern, dann wandte er sich um, um den beschwerlichsten Teil des Weges in Angriff zu nehmen. Hermine folgte ihm still, bis sie gemeinsam aus dem vermeindlichen Grab geschlüpft waren und zum Fuße der mächtigen Eiche standen.

"Hier sollten sich unsere Wege nun vorerst trennen. Wie ich Sie kenne Miss Granger, ist Ihnen der Zauberspruch zum Öffnen des Eingangs im Gedächtnis geblieben." Hermine erinnerte sich genau an Dumbledores Worte, obwohl er sie nur leise vor sich hingemurmelt hatte.

Sie nickte stumm.

"Seien Sie stets vorsichtig," mahnte Dumbledore ein letztes mal, bevor er sich auf den Weg zum Schloß machte, ohne sich noch einmal umzusehen. Die junge Frau blickte ihm nach und setzte sich auf die Grabplatte, die sich soeben wieder geschlossen hatte.

Sie sah auf den Grabstein.

Die Worte darauf konnten ihr nun nichts mehr anhaben.

Er war nicht tot. Dies war alles was zählte.

Doch seine schwierige Aufgabe hatte gerade erst begonnen.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Steve Adams hatte seinen Kopf in beide Hände gestützt. Erneut zwang er sich die Fassung zu bewahren. An seiner Seele nagte ein Schuldgefühl, das niemals wieder von seiner Seite weichen würde. Doch da war noch ein anderes Gefühl. Es war grenzenlose Angst.

Immer wieder wanderte sein Blick zu dem Mal an seinem Arm. Wann würde es beginnen zu schmerzen? Er war sich völlig sicher, dass es jeden Moment losgehen würde. Verzweifelt sah er zu dem kleinen Fenster seines Büros hinaus. Der Mond stand aufdringlich hell am Himmel. Wolkenfetzen zogen daran vorrüber, doch Adams nahm all dies kaum wahr.

Seine Gedanken kreisten um den Schmerz, der ihn erwartete. Er sehnte ihn fast schon herbei. Denn er verdiente ihn. Der Schmerz sollte ihn reinwaschen von seiner Schuld.

Reinwaschen von einem Mord, den er nicht vereitelt hatte. Warum hatte Dumbledore nichts dagegen unternommen?

Er hatte es doch gewusst!

Nein, er durfte die Schuld nicht auf jemand anderen laden. Snapes Tod war sein schreckliches Werk. Doch wie oft hatte er diesem versprechen müssen seine Rolle weiterzuspielen, egal was geschah. Es war nun seine Pflicht diesem Versprechen nachzukommen. Dies war das einzige geblieben, was er für Snape tun konnte.

Plötzlich verkrampften sich seine Muskeln. Die Hände ballte er zu Fäusten. Seine Adern traten dick hervor. Endlich war es soweit.

Er wurde gerufen.

Der Schmerz tobte durch ihn hindurch und schien eine Schneise in seine immer wiederkehrenden Schuldgefühle zu schlagen. Wie konnte jemand, der so viele Schmerzen ertragen musste, an irgendetwas schuld sein?

Schuld war allein der, der ihm diese Schmerzen zufügte. Schuld an seinem Leid, schuld am Leid von unzähligen anderen und auch der einzige Schuldige an Snapes Tod. Keuchend holte Adams seinen Todesserumhang hervor. Er hastete zur Tür und lief so schnell es ihm möglich war zum Schloßportal. Dort angekommen hielt er sich einen Moment am Türrahmen fest und atmete tief durch.

"Schmerzen?" ertönte eine Stimme direkt neben ihm.

Erschrocken sah Adams in die Dunkelheit. Lässig an die Außenwand gelehnt stand dort Draco Malfoy. Steve Adams raffte sich auf und versuchte seiner Stimme einen gefestigten Klang zu geben: "Mister Malfoy, was tun Sie hier? Gehen Sie bitte sofort zurück in Ihren Turm."

Doch dieser lachte nur leise über diese Aufforderung.

"Sie werden einen Begleiter haben heute Nacht, Professor Adams. Bei dem heutigen Treffen bin ich der Ehrengast. Falls Sie an meinen Worten zweifeln - wovon ich nicht ausgehe - dann sollten Sie einen Blick auf dieses Pergament werfen."

Er hielt Adams ein zusammengerolltes Blatt vor die Augen. Dieser griff danach und entrollte es. Auf den ersten Blick erkannte er die gleiche Schrift wie auf dem Pergament, das er vor ein paar Tagen erhalten hatte, in dem Lucius Malfoy sich als Dumbledore ausgegeben hatte und ihn damit in die Falle gelockt hatte.

Er überflog die Worte. Sie drangen ohnehin nur verschwommen in sein Bewusstsein. Aber es war unmissverständlich, dass er dafür sorgen sollte, dass Draco ihn begleitete und ohne Komplikationen zum Treffen der Todesser gelangte.

Adams fühlte sich immer mehr wie eine Marionette in diesem Spiel. Er war nur ein Handlanger. Selbst dieser halbwüchsige Schüler hatte Macht über ihn.

"Los, beeilen Sie sich," raunte Adams ihm zu. Doch Draco schien alle Zeit der Welt zu haben. Adams konnte kaum noch Luft bekommen. Er sah Sternchen vor seinen Augen tanzen. "Kommen Sie schon," forderte er erneut von dem jungen Malfoy.

Draco setzte sich demonstrativ auf eine niedrige Mauer. "Wenn ich erst ein Todesser bin, dann werde ich mich niemals so armselig wie Sie verhalten," sagte er gelangweilt. Adams merkte wie sein ganzer Schmerz sich in Zorn verwandelte. Doch plötzlich wurde ihm etwas klar. Draco hatte eigentlich keine Ahnung wie der Lord mit seinen Gefolgsleuten umging. Er hatte wohl nie gesehen wie sein eigener Vater von Voldemort behandelt wurde.

Dies würde eine einmalige Erfahrung für den jungen Mann werden. Mit dem Hauch einer Vorfreude, zog Adams Malfoy hoch und zischte ihn an: "Entweder Sie kommen jetzt endlich, oder ich gehe ohne Sie. Dann werden Sie allerdings nie zum Lord gelangen, denn wenn ich es richtig verstanden habe, dann sollen Sie mir folgen. Also folgen Sie mir jetzt - sofort!"

Draco schnaubte wütend, doch er tat was Adams verlangte. Konnte er es doch kaum erwarten, endlich an einem Treffen der Todesser teilzunehmen. Da Draco die Apparierprüfung noch nicht abgelegt hatte, blieb Adams nichts anderes übrig als unter seinen Schmerzen einen Portschlüssel zu erstellen.

Dies alles schien ihm eine halbe Ewigkeit zu dauern. Dann traf er endlich mit Draco zusammen auf der Waldlichtung ein. Die Todesser standen in einem stummen Kreis und im hellen Mondschein konnte er ihre anklagenden Blicke sehen. Aus dem Schatten eines Baumes löste sich eine dunkle Gestalt. Adams durchfuhr ein grausiges Gefühl der Hilflosigkeit als er in die glühenden Augen Lord Voldemorts blickte.

"Sie sind zu spät, Adams!" wisperte dessen Stimme über die Lichtung.

Der junge Lehrer wusste sich nicht anders zu helfen, als sich tief zu verneigen und eine Entschuldigung zu stammeln: "Verzeiht bitte Meister. Ich wurde...aufgehalten."

Der Lord war nun nahe an ihn herangetreten, doch plötzlich galt sein Interesse nicht mehr Adams, sondern dessem jungen Begleiter. "Draco Malfoy," sagte er leise, worauf der junge Slytherin ihm die Hand entgegenstreckte. Voldemort wich ein Stück zurück und richtete blitzschnell seinen Zauberstab auf einen der Todesser.

Dieser sank laut keuchend auf die Knie.

Ein paar Sekunden ließ der Dunkle Lord den Mann mit dem hellblonden Haar leiden, bevor er den Stab senkte und der Todesser sich augenblicklich aufrappelte um schwankend auf seinen Füßen zu stehen. Ein Kopfnicken des Lords genügte, um Lucius Malfoy nun zu bedeuten, er solle seinen Sohn an seine Seite holen. Adams sah diesem Geschehen mit vernebelten Sinnen zu. Der Schmerz in seinem Arm hatte noch nicht nachgelassen. Dennoch bemerkte er die Verwunderung von Draco, als der Lord seinen Vater anscheinend völlig willkürlich bestraft hatte. Steve Adams konnte zur Zeit jedoch keine Genugtuung verspüren. Zu sehr war er in Angst, was als nächstes mit ihm passieren würde.

Als habe der Lord seine Furcht gewittert, wandte er sich ihm nun wieder zu. "Das nächste Mal werden Sie pünktlich sein," sagte er leise und Adams nickte unbeholfen. Der Lord hob abermals seinen Zauberstab und der Lehrer hoffte, sein neuer Meister werde nun die Qualen endlich von ihm nehmen. Doch statt dessen schien der zentrale Punkt des Schmerzes sich auszuweiten. Er beschränkte sich nicht länger auf seinen Arm, sondern ging in andere Gliedmaßen über.

Innerhalb weniger Sekunden merkte Adams wie ihn seine Kräfte verließen und er vornüberkippte. Gegen seinen Willen entrangen sich ihm wimmernde Worte: "Nein, bitte...nicht mehr."

Dann hörten die Schmerzen auf. Sein Herz pochte immer noch rasend, doch die Qualen waren verschwunden. Während Adams sich hochkämpfte, konnte er leises Lachen der anderen vernehmen. "Lucius, dein Sohn hat Großes geleistet. Wir sind ihm zu Dank verpflichtet."

Der Blick des Lords blieb an Draco Malfoy hängen. "Dennoch bedarf er noch einiger Unterweisung." Lucius legte warnend eine Hand auf Dracos Schulter, als er bemerkte, dass dieser unaufgefordert sprechen wollte.

"Laß ihn berichten," willigte nun Voldemort ein.

Draco sah kurz zu seinem Vater, dieser nickte auffordernd. Jetzt war endlich der Moment gekommen, auf den Draco Malfoy so lange gewartet hatte.

"Ich habe mir Zutritt zu Snapes Räumen verschafft und ihm das Gift verabreicht. Er hat keine Chance gehabt. Dann habe ich ihm das Gift in die Hand gelegt. Doch Professor Dumbledore hat nichts davon erwähnt. Er hat den anderen erklärt, Snape habe an einer Krankheit gelitten, der er erlegen sei. Doch er scheint keinen Zweifel daran zu haben, dass Snape sich selbst getötet hat, denn er hat ihn bereits am gleichen Tag beerdigen lassen."

Voldemort nickte dem jungen Mann bedächtig zu. "Gut, es kann uns gleich sein, was er den anderen erzählt. Für uns ist nur wichtig, dass er keine Verbindung zu den Todessern sieht. Vorerst zumindest."

"Sir...ich meine Lord...,"meldete sich Draco zu Wort.

"Draco," fauchte Lucius Malfoy ihn sofort an. Voldemort ließ seine funkelnden Augen einen Moment auf dem Vater ruhen, bevor er sich wieder dessem Sohn zuwandte.

"Du hast wirklich noch viel zu lernen. Doch nun - sprich!"

Draco reckte das Kinn vor und sah dem Lord direkt in die Augen. "Ich möchte ein Todesser werden. Bitte nehmen Sie mich in die Gemeinschaft auf," forderte er.

Ein rauhes Lachen drang aus Voldemorts Kehle. Dracos Stimme wurde noch fordernder: "Durch das was ich getan habe, habe ich mich als würdig erwiesen. Es steht mir zu."

Das Lachen erstarb.

"Du wirst aufgenommen werden - wenn die Zeit reif ist. Noch bist du zu jung. Aber dein Vater wird dafür Sorge tragen, dass du uns eng verbunden bleibst. Und er wird dafür sorgen, dass du unsere Regeln respektierst. Wenn du soweit bist, dann wirst du in die Gemeinschaft aufgenommen. Und nun wirst du nach Hogwarts zurückkehren."

Mit einer Hand deutete er auf Adams.

"Er untersteht Ihrem Schutz. Sie beide zusammen haben gute Arbeit geleistet. Der Tod von Severus Snape ist nur der Anfang. Wir werden Dumbledore dazu bringen sich uns zu beugen, oder ebenfalls zu sterben. Wenn wir Hogwarts einnehmen, dann wird Harry Potters Tod meine ewige Herrschaft besiegeln und Ihr alle werdet an meiner Seite zu unsterblichem Ruhm gelangen."

Der Lord schien genug seiner Pläne verraten zu haben, denn er schwieg und sah ungeduldig in die Runde. Die Todesser beeilten sich, sich demütig zu verbeugen. Adams bemerkte, wie Lucius Malfoys Blick ihn fast durchbohrte. Er wusste, obwohl er der Lehrer Dracos war, war er doch sein Untergebener.

Dieses Gefühl ließ ihn wütend werden. Eine Wut, die er sich nie anmerken lassen durfte. Die Runde der Todesser löste sich auf. Voldemort wandte sich an Lucius. Offenbar wurde diesem die Ehre zuteil, näher in die Pläne des Lords eingeweiht zu werden.

Steve Adams hingegen musste dafür sorgen, dass sein unliebsamer Schützling unbemerkt in das Schloß zurückkehren konnte.

TBC


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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