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Fanfiction

In der Dunkelheit - Kapitel 16

von Kira Gmork

Ich danke euch für eure Reviews und poste hier schnell das nächste Chap. LG, Kira :)

16. Kapitel

Es war kurz nach Einbruch der Dämmerung gewesen, als Steve Adams vor Schmerz am liebsten gellend aufgeschrien hätte. Das Dunkle Mal brannte auf einmal so heftig, dass ihm schier die Luft weggeblieben war. Es war ein eigenartiger Zufall, dass es gerade jetzt und in diesem Moment zum ersten Mal passierte, dass der Lord ihn zu sich rief.

Denn als der Schmerz einsetzte war er bei jemandem, der sein qualvolles Keuchen direkt richtig einschätzte. Und dies aus dem einfachen Grund, weil er es selbst viel zu oft am eigenen Leib erfahren hatte. Steve Adams hatte all seinen Mut zusammengefasst und erneut Severus Snape aufgesucht. Er hatte Professor Dumbledore als Vermittler bemüht. Dieser war sehr erfreut über seinen Entschluss gewesen. Offenbar hielt der Direktor es für wichtig, dass die beiden Männer sich über ihre Erfahrungen austauschten.

Snape hatte Adams widerum äußerst kühl empfangen. Aber in Anbetracht der Umstände wunderte dies Steve Adams kaum.

Verwundert war der junge Lehrer jedoch gewesen, als Snape angefangen hatte ihm Verhaltenstipps zu geben. Und er hatte ihm etwas von größter Wichtigkeit überlassen. Adams war sehr erstaunt darüber gewesen, da es doch das endgültige Todesurteil für Snape bedeutete. Doch er hatte es eingesteckt, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Auch Severus Snape hatte danach so getan, als sei nichts passiert, sondern ließ, wie schon bei ihrem letzten Treffen keinerlei Zweifel daran, dass Adams nicht lange bei den Todessern überleben würde, wenn er nicht anfing sich anders zu verhalten.

Über seine eigene Zukunft hatte Snape nicht gesprochen und Adams hatte sich nicht getraut ihn darauf anzusprechen. Als der Schmerz dem neuen Todesser so überdeutlich anzumerken war, hatte sich Snapes Miene augenblicklich verschlossen.

„Er ruft Sie. Sie sollten sich besser beeilen. Der Lord hat kein Verständnis für Unpünktlichkeit. Denken Sie an die Dinge, die ich Ihnen gesagt habe. Sie müssen das Gelände von Hogwarts verlassen um zu apparieren. Gehen Sie jetzt – der Schmerz wird erst verschwinden, wenn Sie bei ihm sind – und wenn er es will.“

Adams hatte sich unverzüglich auf den Weg gemacht. Er hatte kaum denken können vor Schmerz. Wahrscheinlich war dies sogar die Absicht des Lords. Seine Gefolgsleute sollten nicht denken – sie sollten gehorchen.

ooooooooooooooooooooooooooo

Nachdem Steve Adams unter dem quälenden Einfluss von Voldemort seine Räume verlassen hatte, ließ sich Severus Snape erschöpft auf seiner Couch nieder. Er ließ den Kopf hängen und vergrub beide Hände tief in seinem dunklen Haar. Jetzt war es Gewissheit! Der Lord hatte seine Verbindung zu ihm gekappt.

Sein Mal hatte sich nicht gerührt, als der Lord seine Anhänger rief.

Er hätte darüber erleichtert sein müssen. Doch die schreckliche Konsequenz aus dieser Gewissheit ließ die Freude über die ausbleibenden Qualen schnell verblassen. Noch deutlicher hätte ihm sein Ausscheiden aus der Todessergemeinschaft nicht vor Augen geführt werden können. Doch bei den Todessern stieg niemand einfach aus.

In seine dunkle Welt mischten sich plötzlich Schatten der Angst. Er wusste was mit ihm geschehen würde. Mit einer Hand griff er nach dem Anhänger an seiner Kette. Die winzige Phiole spendete ihm eigenartigerweise auch jetzt wieder Trost. Sie gab ihm die Möglichkeit seine Angst in den Griff zu bekommen. Sie ließ ihm die Wahl es hier und jetzt eigenhändig zu Ende zu bringen.

Dumbledore hatte sie ihm zurückgegeben, obwohl er mit Sicherheit wusste – zumindest ahnte – was sich in ihr befand. Dieser Mann vertraute ihm. Er wollte ihn nicht enttäuschen. Doch vor allem wollte er dem Plan des Direktors eine Chance geben. Albus hatte damals ihm noch eine Chance gegeben. Es war nur mehr als fair jetzt das Gleiche für seinen Freund zu tun.

Severus Snape ließ die Kette wieder unter seiner Kleidung verschwinden und erhob sich, um sich einen Schluck Whisky zu gönnen. Er wusste dass es nicht gut war, doch der Alkohol schien der Dunkelheit wenigstens einen Teil ihres Schreckens zu nehmen.

Wie mochte es jetzt Adams ergehen? Welche Qualen mochte er in diesem Moment durchleiden? Oder welche Instruktionen empfing er wohl gerade? Bekam er nun doch den Auftrag ihn zu töten? Würde er auf seinen Rat hören und alles ausführen, was der Dunkle Lord ihm auftrug – und sei es nur um seine Identität zu wahren und dadurch letztendlich zu überleben?

Wie oft hatte er selbst die schrecklichsten Dinge getan um sich als wahrer Todesser zu erweisen? Er hatte aufgehört die Leben zu zählen, die er im Dienste des Lords ausgelöscht hatte.

Verdrängung war die einzige Möglichkeit mit dieser grenzenlosen Schuld umzugehen. Wie hätte er jemals um Vergebung bitten können? Er hatte im Auftrag gehandelt. Deshalb war er jedoch nicht um einen Deut weniger ein Mörder als hätte er selbst beschlossen zu töten.

Für ihn gab es keine Vergebung. Nicht vor seinen Opfern und nicht vor sich selbst.

Plötzlich tauchten Gesichter vor seinem geistigen Auge auf. Männer und Frauen, die ihn anflehten sie zu verschonen. Schmerzerfüllte Gesichter, die ihn baten aufzuhören. Und am allerschlimmsten – Menschen, die ihn beschworen ihnen ein schnelles Ende zu bereiten.

Selbst dieser Bitte hatte er selten nachgeben können. Die Meisten waren letztendlich an Erschöpfung gestorben, nicht etwa weil er sie mit einem Fluch getötet hätte. Er hatte diese Menschen zu Tode gequält. Wie konnte er die Unverschämtheit besitzen auch nur einen Gedanken an sein eigenes Überleben zu verschwenden?

Wie in Trance griff er erneut zu der Kette.

Doch ehe er wusste wie ihm geschah, fiel eine Träne auf seine Hand. Völlig verwirrt ließ er die Kette sinken und tastete nach seinen Augen. Seine nutzlosen, toten Augen produzierten etwas, von dem er schon glaubte sie hätten es bereits vor Jahren verlernt.

Diese Tränen machten ihn glücklich wie selten etwas zuvor in seinem Leben. Sie waren ein Wunder. Wenn er in der Lage war endlich zu weinen, dann wären vielleicht auch noch andere Wunder möglich.

oooooooooooooooooooooooooo

Der Boden war völlig aufgeweicht. Tagelanger Regen hatte aus der Waldlichtung einen sumpfigen Morast gemacht. Auch jetzt nieselte es beständig. Im Mondlicht stiegen aus dem feuchten Dickicht Nebelschwaden empor.

Die Kälte kroch in Adams Glieder. Es war ihm jedoch klar, dass seine grenzenlose Angst der eigentliche Grund für seine Starre war.

Seit über einer Stunde harrte er nun schon hier aus. Mit jeder Minute schien seine Furcht größer zu werden.

Stumm hatte er sich in den Kreis der wartenden Todesser eingereiht. Niemand sprach ein Wort. Sie schienen alle genauso erstarrt zu sein wie er. Wenn sie alle die gleichen Schmerzen durchlitten, dann war ihre Schweigsamkeit nicht weiter verwunderlich. Hätte er gewusst, dass er so lange auf die ersehnte Erlösung warten müsste, dann wäre er wohl sofort zusammengebrochen. Waren die anderen es etwa gewohnt jedesmal so lange zu leiden? Würde er sich jemals daran gewöhnen? Er biss abermals die Zähne zusammen. Der einzige Trost war, dass sein Arm langsam taub wurde.

Adams war sich nicht sicher, ob er für einen Moment die Augen geschlossen hatte, oder ob der Lord tatsächlich so plötzlich in ihrer Mitte erschienen war, wie es den Anschein hatte.

Er sprach kein Wort, sondern schaute lediglich in die Runde.

Sofort verneigten sich seine Anhänger, so dass ihre Umhänge sich über den matschigen Boden ausbreiteten.

Der Lord schien zufrieden zu sein. Er hob kurz die Hand und endlich...endlich schwand der Schmerz.

Den anderen war nichts anzumerken und Adams hoffte, dass er ebenfalls kein Anzeichen der Erleichterung von sich gegeben hatte, denn Snape hatte keinerlei Zweifel daran gelassen, wie sehr der Lord Schwäche hasste.

Nun, da seine Aufmerksamkeit nicht mehr in erster Linie seinem gemarterten Arm galt, spürte er umsomehr das Herz in seiner Brust heftig schlagen.

„Wir haben ein neues Mitglied in unserer Mitte. Ich möchte, dass ihr ihn Willkommen heißt.“

Der Lord sah nun in Adams Richtung und seine Augen glühten in der Dunkelheit.

Adams hatte keine Ahnung was von ihm erwartet wurde und so neigte er seinen Kopf vor Voldemort und versuchte daran zu denken, dass er atmen musste um nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die anderen Todesser ihn betrachteten und sich dann ebenfalls stumm vor ihm verneigten. Diese stumme Verneigung war wohl keine Ehrerbietung ihm gegenüber, denn er konnte förmlich spüren, wie die anderen ihn misstrauisch beäugten.

Das Schlimmste war jedoch, dass sie alle nun sein Aussehen kannten. So hatten sie ihm gegenüber einen klaren Vorteil. Erst jetzt warf der Lord ihm einen Todesserumhang vor die Füße. Er hob ihn auf und zog ihn über. Die Kapuze reichte auch ihm tief ins Gesicht. Der Lord beobachtete ihn immer noch. Adams wurde nervös. Was erwartete man von ihm?

Fast war er erleichtert als der Lord zu sprechen begann. „Berichten Sie uns, was in Hogwarts passiert ist, seit Sie dort sind.“

Adams atmete tief durch. Nun kam es also allein auf sein Auftreten an. Er hatte einen guten Lehrer gehabt, nun galt es das Erlernte umzusetzen. Er hob den Kopf und sah Voldemort mit furchtlosem Blick an. „Ich habe meine Position in Hogwarts wie vorgesehen eingenommen. Dumbledore vertraut mir. Ich konnte einige Informationen sammeln und habe meinen ersten Auftrag wie befohlen ausgeführt.“

Er schwieg nun, da Snape ihm gesagt hatte, er solle sich stets kurzfassen. Der Lord sah ihn einen Moment schweigend an.

„Sie sind schnell Professor Adams. Wenn Sie Ihren ersten Auftrag bereits ausgeführt haben, dann geben Sie uns den Beweis, dass Snape sein Augenlicht nicht wiedererlangen wird.“

Es hatte etwas lauerndes in diesen Worten gelegen. Adams fragte sich plötzlich ob es klug gewesen war so schnell einen Erfolg nachweisen zu können. Er griff in seine Hosentasche und suchte den Beweis heraus, den ihm Snape vor etwas mehr als einer Stunde so bereitwillig überlassen hatte.

Als er den Zettel endlich herausgefischt hatte streckte er die Hand aus, um ihm dem Lord hinzuhalten. Dieser bewegte sich jedoch keinen Millimeter. Statt dessen trat ein anderer Todesser vor, dessen blonde Haare, die unter der Kapuze hervorlugten ihn unverkennbar als Malfoy identifizierten. Er nahm Adams den Zettel aus der Hand und reichte ihn in demütiger Haltung an den Lord weiter.

Voldemort traute also noch nicht einmal seinen Anhängern. Adams nahm es irritiert zur Kenntnis. Mit seinen glühenden Augen nahm der Lord den Zettel in Augenschein. Von einer Sekunde zur anderen war er in übelster Laune. „Was soll das heißen? Erklären Sie mir das!“

Steve Adams schluckte hart. Er hatte es als so offenkundig empfunden, was dort aufgelistet war, dass er vergessen hatte, dass man einiges an Fachwissen benötigte um es richtig zu verstehen. „Dies ist die Zusammensetzung, die zu Snapes Erblindung geführt hat. Diese Gifte wirken so zerstörend auf die Sehnerven, dass eine Heilung nicht möglich ist.“

Der Lord gab Malfoy ein Zeichen, worauf dieser schnell zu ihm eilte und ihm den Zettel wieder abnahm. Er reicht ihn an Adams zurück, der ihn mit zittrigen Fingern wieder einsteckte. Voldemort schnaubte ärgerlich. „Sie sind der Zaubertrankmeister. Ich verlasse mich auf Ihre Einschätzung. Also wird er nie wieder sehen können?“

Dem jungen Mann schnürte es fast die Kehle zu. Dennoch sagte er mit fester Stimme: „Er wird nie wieder sehen können.“

Der Lord schien über diese Nachricht nicht wirklich überrascht zu sein. Adams hatte jedoch das untrügliche Gefühl, dass ihn diese unumstößliche Tatsachenicht besonders erfreute. Mit einer herrischen Bewegung wandte Voldemort sich nun wieder an Lucius.

„Du weißt was du zu tun hast.“ Der angesprochene Todesser bejahte und wandte sich sofort darauf an Adams. Dieser konnte beobachten wie der Lord offensichtlich mehr als schlecht gelaunt sich einem anderen Todesser zuwandte. „Wir müssen über dein Versagen bei den Muggeln sprechen,“ hörte Adams den Lord noch sagen, bevor Lucius ihn am Arm packte und von der Waldlichtung wegführte.

Sie waren ein ganzes Stück in den Wald hineingegangen und Malfoy redete leise auf ihn ein, dass er ihm jetzt genau zuhören müsse, als ein gellender Schrei durch den Wald hallte. Adams Blut schien sich in Eiswasser zu verwandeln. Offenbar war der Lord über das Versagen seines Todessers nicht gerade amüsiert. Lucius Malfoy schien das Schreien und Wimmern des armen Mannes gar nichts auszumachen. Er zog seine Kapuze herunter und lächelte den jungen Mann hintergründig an.

„Lassen Sie sich von Kleinigkeiten nicht aus der Fassung bringen. Sie haben einen Auftrag zu erfüllen und Sie sollten sich, zu Ihrem eigenen Wohl, bemühen alles richtig zu machen.“

Adams schluckte bei dieser offenkundigen Drohung.

„Wie weit sind sie mit meinem Sohn?“

Ein weiterer Schrei, der plötzlich mittendrin abbrach, ließ Adams für einen Moment die Konzentration verlieren. Er versuchte sich zusammenzureißen. Immer wieder hörte er Snapes Stimme in seinem Kopf. 'Zeigen Sie keine Angst. Zeigen Sie keine Schwäche. Sie müssen stets demütig sein. Niemals, absolut niemals dürfen Sie eine Entscheidung des Lords anzweifeln. Vertrauen Sie niemandem.'

Niemandem? Nicht einmal Snape selbst? Der ungeduldige Blick von Malfoy schaffte es, ihn endlich aus seinen Gedanken zu reißen.

„Draco ist mein Stellvertreter.“

Lucius zog eine Augenbraue in die Höhe. „Stellvertreter? Das ist gut. Eine sehr gute Idee. Also hat er überallhin freien Zutritt?“

Adams ahnte worauf Malfoy hinauswollte. „Ja, sofern er die richtigen Passwörter hat – diese stehen ihm in seiner neuen Position allerdings zu.“ Malfoy lächelte verschlagen. „Sehr gut, sehr gut,“ murmelte er. „Und Sie werden dafür sorgen, dass er sie bekommt,“ es war keine Frage, sondern ein Befehl gewesen.

Adams wusste, dass er nun nichts mehr für Snape tun konnte. Er hatte alles vorbereitet und nun musste er ihm den Dolchstoß versetzen.

„Natürlich werde ich ihm die Passwörter geben. Sofern ich sie selbst weiß. Aber Dumbledore ist ein solcher Narr, dass er nicht einmal auf die Idee kommt sie vor mir geheim zu halten. Völlig arglos hat er vor mir sogar den Gegenzauber für den Bannkreis um die Kerker gesprochen. Ich habe nun jederzeit Zutritt dorthin.“

Ein winziger Funke der Hoffnung keimte in ihm auf, dass ervielleicht doch nochden Auftrag für Snapes Ermordung bekommen würde. Dann würde ihmhoffentlich eine Möglichkeit einfallen es abzuwenden.

Doch schon als er den Blick von Malfoy sah, wusste er, dass dies eine vergebliche Hoffnung war.

„Geben Sie Draco diesen Gegenzauber. Sie brauchen sich sonst vorerst um nichts zu kümmern. Ihre Zeit wird kommen. Schon bald werden wir uns Albus Dumbledore annehmen. Gewinnen Sie weiter sein Vertrauen. Je näher Sie an ihn herankommen, umso schneller wird unser Sieg sein. Kehren Sie jetzt nach Hogwarts zurück.“

Mit diesen Worten hatte sich Malfoy umgedreht und ließ ihn ohne ein weiteres Wort einfach dort stehen.

Adams wusste, dass jede Hoffnung, diesen Ort nicht so schnell wieder aufsuchen zu müssen, vergebens war. Mit der Gewissheit einen Mord in die Wege geleitet zu haben, apparierte er zu einer abgelegenen Stelle zurück und machte sich dann zu Fuß auf den Weg nach Hogwarts.

TBC


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