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Fanfiction

Philtrum - Zauber des Anfangs - Eine Frau und ihre Tasche

von NoctiVagux


oOooOooOo

Philtrum - Der Zauber des Anfangs
--- 21. Eine Frau und ihre Tasche ---
Sonntag, den 08. März 1998, im Verlaufe des Tages


Am frühen Morgen, Hermione hatte ihre Unterlagen samt Tasche in Snapes Labor liegen gelassen, machte sie sich gegen 05:30 Uhr auf leisen Sohlen auf, um eben diese zu holen. 'Von wegen ausschlafen, die verdammte Tasche!' murmelte sich verschlafen in ihrem Geist und gähnte gar fürchterlich, als sie die Gänge entlang huschte. Ab 08:00 Uhr gab es sonntags offiziell Frühstück und Hermione stand meistens früher auf, um ihren Tag gut vorzubereiten. An den wenigen Schlaf mit knapp fünf bis sechs Stunden hatte sich ihr Körper gewöhnt. Dafür konnte sie am Wochenende die fehlenden Ruhephasen wieder aufholen. 'Wochenende und ausschlafen? Jetzt heißt es Wochenende und Sex haben und heute wollte ich einmal ausschlafen und jetzt das!' grummelte sie und tapste mit erröteten Wangen zum Privatlabor.

Niemand war da. 'Merlin sei Dank.' und suchte ihre Tasche. Sie fand sie gleich vorn unter dem Tisch an einem Bein lehnend, der neben der Tür stand, wo sie mit Harry das Mittagessen eingenommen hatte. Sie bückte sich, griff danach, klappte die Tasche auf und beäugte die Unterlagen 'Arithmantik-Buch, Hausaufgaben für Binns, Astronomie-Aufsatz… und die Forschungsberichte!' als harsch die Tür aufschlug, ihr einen heftigen Klaps auf den Allerwertesten gab und sie quiekend stolperte und längelang auf dem Boden ankam.

"Ms Granger!" zischte jemand kalt und anklagend hinter ihr und sie erstarrte für Sekunden, sich aber besann. "Moment Mal, wer hat hier wen angerempelt und zu Fall gebracht!" Sie rappelte sich auf, warf ihre Mähne nach hinten und putzte sich den Bodenstaub von ihrem schwarzen Umhang. "Guten Morgen, Professor. Sie Rüpel!" keifte sie wild zurück. Die Tür rauschte durch eine Handbewegung Snapes mit einem Knall heftig ins Schloss. Er hielt dann inne, hob eine Augenbraue - sein Gesicht unbeeindruckt, seine Augen aber aufmerksam und dunkel glänzend auf sie gerichtet. Er schluckte. 'Was ist mit ihr denn los? Die Hormone?' Ihr hingegen kam das Aufeinandertreffen etwas komisch vor. "Am frühen Morgen besonders zickig, Granger?" bebte seine Stimme vor unterdrückter Wut. Niemand wagte es so mit ihm zu sprechen. Hermione jedoch, die sich gestern verzweifelt gesorgt hatte - sinnloser Weise, wie sie gerade feststellte -, Rons Hormonen ausgesetzt war, Harrys Anschuldigungen und Bespitzelung ertragen hatte und mit ihren Ideen allein im Labor gelassen worden war, hatte ihre schlechte Laune in den heutigen Sonntag gerettet und wollte endlich an der Oberfläche angelangt gebührend ausbrechen.

Beide schauten sich stillschweigend und wie Raubtiere lauernd an. Sie war wütend über seine Bemerkung. Denn schließlich hatte er ein Hormon-Ungleichgewicht, nicht sie. Als sie einen Schritt auf ihn zumachte, spie er mit unterdrückt leiser Stimme. "BLEIBEN SIE MIR VOM LEIB!" Hermione wurde augenblicklich bleich und ihre Wut war wieder in Sorgen verwandelt. "Ist alles in Ordnung, Sir?" Er schnaubte. "Fragen Sie nicht immer so einen Unsinn, Granger. Was suchen Sie hier überhaupt, um diese Zeit?" klang er ungehalten. "Ähm, ich hatte meine Tasche vergessen, Sir." Hermione dachte zuerst, er könnte irgendwelche üblen Spuren vom Treffen an sich haben und wollte sie deshalb auf Abstand halten. Doch dann hatte sie sofort eine Ahnung. "Nehmen Sie sie und raus!" Sie bückte sich rasch und sammelte die unter dem Tisch gut verteilten Bücher und Pergamentrollen.

oOo

Als sie wieder aufblickte, konnte sie zwischen zwei Labortischen hindurch sehen, wie Snape aus einem Vitrinenschränckchen einen Trank nahm und diesen zittrig entkorkte. Sie beobachte ihn heimlich, verengte ihre Augen wie Fernglas, das man schärfer stellte. Sie klapperte nebenher mit ein paar Büchern aufeinander schlagend, so dass er glaubte sie räume ihre Tasche weiter ein. Er trank es und stellte die Phiole hin. Dann bemerkte sie wie er sich in den Schritt griff und niedergeschlagen und enttäuscht wirkte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Jetzt war der Moment gekommen, wo es einfach mal endgültig angesprochen werden musste. Immer wieder war er ausgewichen, hatte sich den Sex bei ihr nur geholt, wenn er es absolut nicht mehr aushielt. Sie fragte sich abermals ob er es tat, um sich die Peinlichkeit zu ersparen wie ein Sexbesessener auf sie zu wirken, oder ob… '…ekelt er sich vor mir? Er sieht solche wie mich als Schlammblut. Bilde ich es mir nur ein, dass ich glaube, dass er sich zurückhält um mir nicht weh zu tun, weil ich Schülerin bin?' Sie wusste keine Antwort. Doch das änderte nichts an seiner Situation. Entschlossen stopfte sie alles in ihre Tasche und räusperte sich.

Snape drehte sich um. Er schien gefasst zu wirken, aber immer noch übelgelaunt und Hermione wusste, dass es nicht an seinem Morgenmuffel allein lag, der ihm inne wohnte. "Sir? …" "Gehen Sie, sagte ich." unterbrach er sie sofort. Sie blieb, wo sie war. "Raus!" wisperte er gefährlich. "Nein." und sie ging auf ihn zu. Er wich zurück. "Severus…" begann Hermione vorsichtig. Er schüttelte mit dem Kopf. "Es muss ein Ende haben. Ich habe es unter Kontrolle. Geh!" "Nein." wiederholte sie und er wusste nicht mehr wohin er seine Wut noch packen sollte, wenn sie einfach seine Anweisungen ignorierte. Sie drehte sich um, sprach einen Zauber auf die Tür. "Tue das bitte nicht." murmelte er kraftlos. "Doch. Du kannst so nicht unter die Menschen." Er lachte bitter auf, was eine Fratze war und bebend den Spott im Raum verteilte.

Er lehnte gegen den Tisch und sie kam näher. Seine Finger gruben sich in die Tischplatte und er schloss die Augen, schwer atmend. Sie traute sich nicht ihn zu berühren, dachte er würde sich dann sogleich auf sie stürzen. Doch er umklammerte weiterhin die Tischplatte. Sie öffnete seine Robe, fuhr mit dem Finger über sein Brustbein, zog mit einer Spur Küsse hinterher, strich an seinen Seiten entlang bis zu den Oberschenkeln und griff dann um seinen Hintern. Sie zog ihn fordernd an sich und hob gleichzeitig ihren Kopf. Er küsste sie, immer noch versuchend sein Verlangen zu unterdrücken. Seine Erektion, die gut ausgeprägt bereits vor ihm aus der Robe ragte, presste sich mehr und mehr an ihren Körper. Er stöhnte erleichtert in ihren Mund hinein und sie zog ihn mit ihren Händen an seinem Hintern mehr vom Tisch weg an sich heran. Er ließ aber immer noch nicht los.

Also löste sie sich von ihm, ging in die Knie und nahm sein standhaftes Problem in den Mund. Snape warf seinen Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe. Ein Zischen verließ lüstern seine Kehle. Als sie anfing seine Hoden zu massieren, begann bereits das Zucken und er ergoss sich in ihr ruckartig und unkontrolliert.

Hermione erhob sich und Snape hoffte sie würde gehen, aber nein. Er strich ein wenig seiner Flüssigkeit aus ihrem Mundwinkel. Warum tat sie das alles nur. Jede Frau mied ihn freiwillig, keiner wollte sich mit ihm abgeben und ihm war es recht so. Es ersparte tragische Emotionsausbrüche, mit denen Frauen seiner Meinung nach meist einher gingen. War er eines ihrer Projekte, einen besseren Menschen aus ihm machen zu wollen? Nein, dafür war Hermione Granger zu erwachsen geworden. Das war es gewiss nicht. Er war wie ein notgeiler Teenager gekommen, der sich nicht kontrollieren konnte. Er schämte sich, weil er schwach geworden war und sie es hartnäckig auszunutzen schien. Sie löste mit etwas Nachdruck eine Hand von der Tischplatte, von der man glauben konnte sie sei an das Holz geklebt und führte diese unter ihre Robe, die sie hochnestelte und führte seine Hand in ihr Höschen. Jetzt biss sich Hermione auf die Unterlippe und ihre Wangen wurden rot. Er spürte sofort ihre warme Feuchte, dass sie erregt war, ihn wollte. Sie war von ihm nicht angeekelt, nein, gewiss nicht. Er begann sie mit seinem Zeige- und Mittelfinger zu massieren. Sein Blick war auf sie fixiert, er verschlang sie mit jeder genießenden Geste, die sie ihm schenkte.

Dann riss er mit einmal ihre Robe von oben auf, umschlang eine ihrer Brüste aus dem Büstenhalter ziehend und knetete diese hart. Es war als breche eine gierige Sucht aus Snape heraus und er würde ihr endlich freien Lauf schenken. Hermione stöhnte auf. Er drängte sie - während er die Brust küsste, an dem Nippel saugte - gegen den Vitrinenschrank, hob ihr Bein an, drehte sie leicht seitlich, dass sie einen halben Spagat im Stehen hinlegte und führte seinen wieder erigierten Penis an ihren Eingang. Er nestelte ein wenig an ihrem Eingang herum. Ihre Hitze und Klitschigkeit benetzte mehr und mehr seinen Penis. Und Snape stieß in sie, schnappte sich ihr Bein und zog es mehr an sich, so dass er tief in sie hinein gleiten konnte. Hermione krappte sich an der Vitrine fest und stöhnte und keuchte leise. Er drang immer wieder mit leicht schwingenden und flüssigen Bewegungen in sie hinein und wieder hinaus. Er kannte keinen Halt mehr, massierte nebenbei ihre Brüste, die halb aus ihrer aufgerissenen Robe hingen. Sein Blick drang tief in sie, fesselte sie. "Gefällt es dir?" fragte er tief raunend. "Ja." stöhnte sie leise. "Willst du mehr?" glitt er langsam aus ihr hinaus und hielt am Eingang an. "Ja." wehklagte Hermione, als sie ihn nicht mehr in sich spürte. Sie war ungehalten, ein sehnsüchtiger Blick traf seine von Begierde und Lust vernebelten Augen. Mehr brauchte Snape nicht zu wissen.

Er stieß hart in sie, zog ihr Bein so stark an sich, dass sie zwischen Schrank und Mann eingeklemmt war. Sie schrie laut auf. "Willst du das wirklich? Jeden Tag?" samtete er wetteifernd, während er den zarten geröteten Körper dieser gutriechenden Frau bearbeitete; immer wieder, immer schneller tief in sie stieß und sich ein Schweißfilm auf seiner fettigen Stirn bildete, so dass seine pechschwarzen Haare an dieser klebten. "Ja." "Ja, was?" forderte er verbissen. "Ich will, dass du es mit mir jeden Tag treibst." "Treibst? Du willst von mir gefickt werden?" "JA, fick mich, Severus. Fick mich!" Und er rammte seinen Schwanz hemmungslos in sie, hob seine linke Hand und hielt sich damit jetzt am oberen Rand der Schrankvitrine fest. Einige Phiolen klapperten und rasselten so schwer wie der Atem beider ging.

Hermione biss vor brachialer Lust in seinen Unterarm, da wo sein Dunkles Mal war, was einen Schmerz in ihm auslöste. Durch das Adrenalin, aber nur noch mehr das wilde Tier aus Snape herausbrechen ließ. "Du … Hast … Es … So … Gewollt … Gryffindor!" zischte er mit jedem Hieb in sie. Dann ruckte und zuckte es in ihm, sich immer wieder in sie fest pressend. Ihre Muskeln verkrampften, spannten sein Glied in einen Schraubstock und katapultierten beide zum Höhepunkt. Heiß und explodierend stöhnten beide laut auf. Er krallte sich an dem dunklen Schrank fest und sie hing irgendwie schlapp dazwischen. Sie keuchten beide leiser und wimmender als zuvor. Er leckte mit seiner Zunge über ihre feuchte Wange, lehnte seinen Kopf an sie. "Ich habe dich durchgefickt und werde es immer wieder tun, immer und immer wieder." quälte Snape erleichtert aus sich heraus und schien daran zu verzweifeln, als würde er jetzt bei klarem Verstande ankommend, erkennen, dass er ein Gefangener seiner Begierden zu dieser Frau war.

Seine Stimmung schlug abrupt um. Er ließ von ihr, taumelte zu dem Tisch wo sie ihre Tasche liegen hatte, zog tief aus der Ecke des Zimmer, den dahinter stehenden Sessel hervor und fiel hinein, so wie er war. Sein Penis noch groß aber schlaff, sein verschwitzter Körper auf dem sein Haar und seine Robe klebten. Er schloss die Augen und lehnte den Kopf gegen das Leder hinter sich. Hermione sank vor Ort zu Boden. Die Kühle der Steine unter ihr tat gut. Keine steigende und zärtliche Leidenschaft war es, die beide immer intensiver ausgelebt hatten. Hier war brachial und machtvoll reine Befriedigung das Motto. Der Genuss war, durch den Egoismus Erlösung zu finden, auf das ungebändigte Agieren beider reduziert gewesen.

oOo

Langsam hievte Hermione sich auf die Beine. Sie fror mittlerweile. Severus schielte kurz zu ihr. Er sah, dass sie damit zu kämpfen hatte, wie heftig das Ganze eben war. "Es ist eben nicht immer alles wie im Märchen… schön, romantisch, sinnlich." höhnte er zuckrig. Er schaute sie ernst an, jedoch ohne Hohn - er blickte sie wie eine nackte Tatsache an. Doch hielt er ihrem verwirrten und erschöpften Blick nicht lange stand.

Ein kleiner Zettel halb unter dem Tisch weckte seine Neugierde. Er musste aus ihrer Schultasche gefallen sein und war weiter nach hinten geschlittert. Langsam hob er ihn auf und seine Augen verengten sich. Es sah nach einer Art Einkaufszettel aus oder auch Memo mit Stichpunkten. Er ging Wort für Wort auf der Liste durch und dann… das eine Wort, wo er die Luft scharf einsog. Als stünde einer der mächtigsten schwarzmagischen Sprüche darauf, wurde sein Blick pechfinster. Seine Augen glühten voller Schwärze. Eine kribbelnde Welle durchfuhr seinen Körper. Wie konnte ein solches Wort so eine Wirkung hervorrufen und in seinem Kopf kamen die irrsten Gedanken ins Rollen.

Hermione war im Moment mit sich und ihren Gefühlen, sich verlassen fühlend, auf sich allein gestellt. Sie wischte sich ein paar wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht, bog ihren Rücken durch und stützte sich auf der Vitrine ab. "Da ist eine Salbe drin." wies er mit einem Nicken auf die Vitrine zu. Seine Stimme trug keine Emotion in sich. Sie öffnete mit zittrigen Händen die Schublade. Sie musste Tränen unterdrücken, als sie ihm den Rücken zukehrte. Sie fühlte sich plötzlich beschmutzt und benutzt. Als er sie so heftig genommen hatte, er ihr diese Worte zuflüsterte, da hatte sie das alles auch so gewollt. Eigentlich hätte er in diesem Moment Alles von ihr verlangen können. Sie hätte Ja geschrien, nur damit er sie so behandelte und es… '…ich würde es tatsächlich wieder tun wollen. Wieder so…' Eine merkwürdiges Eingeständnis, das sie sich da machte. Sie nahm die Salbe aus dem Schrank. Sie kannte solche Mittelchen. Sie war schließlich eine Frau und immer auf alles vorbereitet. Nach den ersten beiden Malen mit Ron hatte sie sie auch gebraucht. Sie schmunzelte darüber. Sie rieb sich damit ein und ihre Schmerzen verschwanden sofort. Ein leichtes entspannendes Kribbeln entstand und sie atmete erleichtert auf.

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Dann drehte sie sich um, wollte ihren Zauberstab nehmen, ihre Robe wieder flicken, ihre Tasche nehmen, die Haare kurz in Ordnung bringen - soweit das möglich war - und verschwinden. "Wo willst du hin?" fragte er, rührte sich noch immer nicht und nur seine Augen verfolgten sie. "Gehen." antwortete sie erstaunt fest. "Nein, komm her." Sie drehte den Kopf zu ihm und musterte ihn. Er hob nur eine Augenbraue, aber seine Augen glitzerten. Sie verzog ihre Schnute und glitt wie eine tapsende Katze auf ihn zu. Er streckte eine Hand nach ihr aus und sie setzte sich auf seinen Schoß. Er nahm sie in die Arme, strich über ihren Rücken, küsste das verstrubbelte Haar. Sie schmiegte sich an ihn, legte eine Hand auf seine Brust. Sein Herzschlag war ausgeglichen ruhig. "Bereust du es?" fragte er. "Es ist komisch, aber ich würde es wieder tun." brabbelte sie und vergrub sich tiefer an seiner Halsbeuge. Er verzog sein Gesicht zu einem angedeuteten zufriedenen Grinsen. "Ich möchte nicht, dass du das jeden Tag mit mir erlebst. Wir sind immer noch Lehrer und Schüler." bedeutende er ihr schwergewichtig. "Du quälst dich." "Ich werde damit fertig." "Wenigstens öfters?" fragte sie leise.

Er hob seine Augenbrauen bis zum Haaransatz. Er nahm seine Hand unter ihr Kinn und sie musste ihn ansehen. "Warum tust du das?" und Snape versuchte so etwas wie Naivität oder gar Spott in diesen haselnussbraunen Augen zu finden. "Ich sammle Erfahrungen." meinte sie kess. "Nein." schüttelte er den Kopf. Sie schaute ihn unverfroren an. Sie wusste, dass er in ihren Geist nach etwas suchte, aber nichts fand. Es irritierte ihn. "Wer unterrichtet dich?" "Das ist mein Geheimnis." Er wollte etwas erwidern, aber sie legte ihm einen Finger auf seine schmalen Lippen, fuhr dann seinen dünnen Oberlippenbart nach und dann wieder die Lippen, weiter hinab zum Kinnbart. "Du hast deine Geheimnisse, ich meine." gab sie zu verstehen. Er nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf, knabberte züngelnd ihre Handinnenfläche entlang, den Unterarm weiter und sie seufzte innig. Er akzeptierte es einfach, eine der größten Überraschungen für Hermione.

Sie bewegte sich immer unruhiger auf ihm und schob ihre Knie an seinen Seiten entlang. Ihre Augen bohrten sich in seine Schwarzen. Ein amüsiertes Glitzern erklomm seine Gesichtszüge und spiegelte sich in ihren wider. Er umfasste ihre Taille, liebkoste die Brüste. Er streichelte sanft ihren Rücken hinauf und runter, löste mehr und mehr die Knöpfe, bis ihre Robe komplett geöffnet war. Sie leckte an seinem Ohrläppchen, rieb zwischen seinen Beinen sein Glied, das sich wieder aufrichtete. Der Trank hatte so viele positive Nebeneffekte. Er lehnte sich zurück. Sie rutschte mit ihrem Hintern zu seinen Knien vor. Mit dem Daumen massierte er ihre Klitoris quälend schön. Sie vibrierte surrend unter seinen Berührungen. Er führte ihre Hand mit seiner an seinem Glied herauf und runter. "Ich komme gleich." flüsterte er und lehnte seinen Kopf an ihren. "So schlimm?" umsorgte sie ihn sanft streichelnd und er nickte nur. "Ich will es sehen." und ließ ihn los.

Er rieb heftiger, massierte, mit einer Hand seine Hoden mit der anderen rieb er heftig auf und ab. Hermione küsste seine Brustwarzen, streichelte seine Wange. Dann lehnte sie sich zurück, als er kürzer keuchte. Sie strich immer wieder sanft über seinen Bauch. Es turnte ihn an. Er hatte weder Scheu noch Scham. Dann ergriff er ihre Hand. Sie umschloss seinen Penis und er ihre Hand und rieb weiter, schneller. Er bäumte sich auf. Sie hielt sich an seiner Schulter fest und er stöhnte, kam und zuckte. Stück für Stück entwich ihm mit jedem zusammenziehen seiner Hoden die Samenflüssigkeit. Er strich seine Männlichkeit langsam zärtlich auf und ab und blickte auf das, was er veranstaltet hatte. Hermione fuhr mit dem Zeigefinger eine Spur durch diese helle Flüssigkeit und benetzte seine Lippen damit, beugte sich vor, schenkte ihm einen zaghaften liebkosenden Kuss, prickelnd und süß. Er zog sie an sich und hielt sie einfach nur fest. Zu mehr war er in diesem Moment nicht im Stande. Er konnte sie nicht ansehen, wollte nicht gesehen werden, wie sehr ihn das überrascht hatte, ihn tief berührte.

oOo

Snapes heimliche Gedankengänge, die er vor dem Lord verbergen musste, brachen brachial aus ihm heraus. So einen intensiven Morgen hatte er noch nie erlebt und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Kaum, dass beide sich etwas erholten, regte sich seine Libido erneut und Hermione wollte auch endlich wieder zum Zuge kommen.

Hermione wollte jetzt mehr, sie rutschte weiter nach vorn rieb sich an ihm, auf und ab. "Das ist Wahnsinn." knurrte er verzweifelt. Sie schnappte nach seinem Glied, da sie nicht länger warten wollte und führte ihn an ihren Eingang. Sie kreiste mit dem Becken als sie sich auf ihm niederließ und er ihr die Haare aus dem Gesicht strich. Er prägte sich jede ihrer Gesichtsregungen ein, als sie ihn in sich aufnahm. Wie sehr sie es genoss, dass er es war, der sie so etwas fühlen ließ. Ganz allein bewegte sie sich auf und ab und er beobachtete mit Begeisterung ihr Tun. Er lehnte sich weit zurück, streichelte sie immer wieder sanft, ließ sie machen und fing irgendwann an ihren Bewegungen leicht entgegenzukommen. Sie stöhnte auf und machte gieriger weiter. Dann bäumte er sich einmal richtig auf und drängte sich ganz tief in sie. Er legte zudem seinen Daumen an ihre Klitoris und stimulierte sie sanft. Hermione reagierte mit einem Seufzen darauf. Severus war von dieser Emotionalität angetan, fasziniert. Er kitzelte ihre Brustwarzen mit seiner Zunge. Sie stöhnte, drückte ihre Wirbelsäule durch und warf den Kopf weit nach hinten in den Nacken. Ihre langen Haare krabbelten an seinen Knien und Innenschenkeln.

Er nahm ihre Beine über die Sessellehne. Akrobatisch rutschten ihre Hände zum Fußboden, soweit bog sie sich durch. Er hielt sie an der Taille fest, so dass sie nicht hinunterrutschte und drang immer wieder tiefer in sie rhythmisch hinein; fuhr mal mit einer Hand über ihre Brüste, mal über ihren Bauchnabel mal über den Kitzler. Sie war so leicht in seinen Händen, ein Federgewicht für ihn. Sie stöhnte und räkelte sich hin und her. "Was…" keucht sie vollkommen elektrisiert. "Was wohl." grinste er schelmisch. "Ohhh…" stöhnte sie. Mit einer Leichtigkeit zog er sie hoch und sie umklammerte seine Schultern.

Im Stehen hob er sie immer wieder an und ließ sie auf sich gleiten, seinen Schwanz tief in sie sinken. Er spießte sie sanft und innig auf. Sie schauten sich in die Augen. Dann umklammerte sie seinen Hals presste sich an ihn. Leg deine Hände ineinander um meinen Hals und bieg dich nach hinten durch." brachte er nur mühsam heraus. Er ging auf die Knie, schob seine Hände ihre Wirbelsäusel nach oben. "Lass los." sie schloss die Augen, griff seine Schulter entlang und ließ tatsächlich los. Es bedeutete so viel Vertrauen, dass wusste er, sie breitete die Arme aus und er stieß immer noch in sie, tief innig rhythmisch. "Ja… Severus." Sie schwebte auf und ab. "Ja…" stöhnte sie röchelnd und just in diesem Moment gurgelte ein unterschwelliger Orgasmus so heiß wie die glühende Sonne durch sie hindurch. Eruption für Eruption durchfloss sie wallend jeder weitere Stoß von ihm und dann endete es alles in einer Supernova, als er seinen Samen ein weiteres Mal in sie spritzte und mit ihr nach vorn kippte, sie sanft auf dem Boden landete und er wie Espenlaub zitternd immer wieder leise in einem säuselnden Geheule in ihr zuckte während sie kontraktierte.

Hermione streichelte sanft über ihn. Snapes Kopf lag auf ihrer Brust. Unter ihr lag sein dicker Umhang, angewärmt durch einen Zauber. "Wie hast du das gemacht?" fragte sie mit trockener Kehle. "Nonverbale und stablose Magie." "Das geht…" "Nur in Extremsituationen, wie dieser. Wenn man… besonders geladen ist." schlang er seine Arme noch mehr um sie als wäre sie ein Kuschelkissen. Sie lächelte über seine Reaktion und strich ihm immer wieder einfühlsam über den Kopf, an die Decke schauend. "Haben wir dein Labor entweiht?" fragte sie spitzbübisch. "Hm." grummelte er. Sie beugte sich vor und gab ihm einen keuschen Kuss ins Haar. "Ich bin untröstlich." "Werd' nicht frech!" brummte er ernst. "Selbstverständlich nicht." und beide hingen dem seltsamen Gefühl von Geborgenheit nach.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg