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Fanfiction

Philtrum - Zauber des Anfangs - Ein Ruf…

von NoctiVagux


oOooOooOo

Philtrum - Der Zauber des Anfangs
--- 17. Ein Ruf… ---
Samstag, den 07. März 1998, im Morgengrauen


Wieder einmal, am ersten Samstag im März, lagen beide erschöpft nebeneinander. Severus hatte sich von hinten an Hermione geschmiegt und sie genoss seine Umarmung mit unverhohlener Zufriedenheit auf ihrem zarten, weichen Gesicht. Gewöhnlich redeten sie nicht. Es machte die Sache einfacher, nicht noch komplizierter. Die schwere Last des Trankprojektes, der Versuch einen Gegentrank für das Philtrum zu finden, Severus Spionagetätigkeit, Hermiones Nachforschungen und das Auffinden der Horkruxe, luden genug gewichtigen Ballast auf beider Schultern. Ihr gemeinsames Techtelmechtel schien da wie ein Ventil. Eines, das für Momente Druck von ihnen nahm, sie in eine Umgebung aus Leichtigkeit mit auslebender Lüsternheit eintauchte - so wie eine Massage, ein relaxendes Schaumbad. Nur die Blubberblasen waren nicht jene Traumblasen - beide glaubten nicht an ein 'Mehr', nur an ein 'Mittel' zum Abschalten.

Langsam, der Morgen nahte bereits, strich er ihre Brüste entlang, fand den Weg hinab zu ihrem Schambein und streichelte sanft ihren Intimbereich. Sie kringelte sich und wurde aus dem Halbschlaf, den sie führte, langsam munter. Sein schwarzes krauses Haar streifte ihre Schulter, seine Lippen liebkosten rau ihre Haut. Sanft küsste er sie von der Schulter zum Hals hin bis zum Ohrläppchen hinauf, an dem er dann knabberte. Ein lautes Schnurren entkam ihr wollüstig werdend. Ihm gefiel, was er vor sich sah. Seine Erektion presste sich gegen ihren Po und sie begann damit kleine kreisende Bewegungen zu machen. Er stöhnte leise. Sie schmunzelte mit geschlossenen Augen. 'So' geweckt zu werden, war besser als jedes Frühstück im Bett; egal wie gut der Kaffee auch riechen und die Marmeladenbrötchen auch schmecken würden. Ein heißer Snape war mehr als Geruch und schmackhafte Süße, seine Augen besser als jedes noch so vor sich hin dampfendes schwarzes Gold in einer weißlichen Tasse.

Seine dünn gliedrige Hand fühlte ihre Bereitschaft, sein Vergnügen mit ihm zu teilen. Er reizte ihre Klitoris, führte seine Finger zwischen die Schamlippen, strich sanft darüber und in Hermione wuchs die Hitze knotenartig im Bauch an und strömte prickelnd zur Oberfläche. Er drängte sein Glied zwischen ihre Beine, zog ihr linkes Bein höher und drang sacht in sie ein. "Guten Morgen." flüsterte er an ihr Ohr und sie stöhnte auf, sich mit einer Hand in das Kopfkissen krallend. "Morgen." keuchte sie in die Federn. Er verharrte halb in ihr, drehte ihren Kopf zu sich und küsste sie mild, seine Zunge lasziv über ihre Lippen gleitend. Sie züngelte nach ihm und sie leckte sich über die Lippen. Er drang tiefer in sie und sie stöhnte in seinen Mund, biss sich dann auf ihre Lippen. Sie war vor Erregung errötet. Als sie endlich ihre Augen öffnete, glitzerten sie verschleiert und sie traf auf Severus vor Leidenschaft hungrigen Blick. Immer wieder quälend langsam drängte er sein enormes Glied in sie und zog es heraus. Sie floss in ihren Säften vor Gier und Lüsternheit dahin. Mit jeder Bewegung erzitterte sie, brausten elektrische Ströme durch und über ihren Körper. Seine massierenden Hände steigerten ihr Verlangen.

"Mach es mir richtig." säuselte sie heißer und sie bereute diesen Satz. Er zog sich aus ihr zurück und seine heiße Spitze, glänzend von ihren Säften getränkt, verweilte still an ihrem Eingang. Er küsste sie wieder - nur angehaucht -, entzog sich ihrer Zunge, wich ihr aus, nahm aber ihren linken Nippel in die Hand und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her, kniff hinein und sie stöhnte abermals laut auf. Sie wollte ihr Becken gegen ihn drängen, doch er hielt ihre Taille fest, hielt sie vom Erfolg nach Befriedigung ab. Stattdessen winkelte er ihr Bein an, umschloss es mit seiner Hand, positionierte sich etwas anders und glitt wieder ganz langsam in sie. "Ja… mehr." "Mehr?" "Ja, bitte." "Bitte?" "Bitte, Severus." drängelte sie ungehalten mit flehend glühendem Blick. "Hermione." wisperte er an ihr Ohr und versenkte sich tief in ihr - ihren Namen wie ein Gebet aussprechend.

Sie griff nach seiner Hand, die unter ihrem Bein auf der Matratze neben ihr lag und zog diese an sich. Er packte sich ein Stück näher an sie und drang noch tiefer in sie. Sie biss wieder ins Kissen und keuchte schwer atmend. Sein Hintern kreiste auf ihrem, immer wieder tief in sie eindringend, seine Hoden an ihre Vagina pressend - schnell hinein und langsam hinaus. Er röchelte leise vor sich hin, als er nach und nach stetig das Tempo erhöhte. Wie in Trance bewegte er sich halb auf ihr, halb neben ihr. Sie klammerte an dem Bett, in den zerwühlten Laken, als wäre es das rettende Floß, welches sie über die Klippen tragen würde und ihr Liebhaber der Sturm, der sie zu diesem hin peitschte.

Er brummte seidig auf, seine Härchen auf dem Bauch schweißnass glänzend und die Bauchmuskeln anspannend. Durch seinen hageren Körper - drahtig und dünn - wirkte sein gesamtes Gemächt brachial und er hämmerte in sie, rammelte auf der Matratze, die federte und Hermione auf und ab wippen ließ. Sie verzerrte das Gesicht, schlug es vollkommen in das Kopfkissen und erbebte jämmerlich unter ihm. Er bäumte sich auf, knallte gegen ihr Becken mit Gewalt, versenkte sich vollkommen in ihr und blieb so, zog ihn wieder unter einem animalischen Gestöhne heraus und platzierte ihn sogleich wieder tief in ihr. Heute wollte er sie besitzen, es ihr zeigen, sie einfach nur nehmen und kannte keine Gnade. Ihr Wimmern und Stöhnen trieb ihn an.

Seine Muskeln spannten an, er riss den Kopf in den Nacken, hatte sich jetzt auf seine Hände gestützt und zuckte mehrmals immer noch in sie stoßend.

Mit letzter Mühe erhob er sich. Sie rollte sich gänzlich auf den Bauch und er brach über ihr zusammen. Er klammerte sich zitternd an sie, vollkommen dem Rausch in Hirn und am Körper erlegen und sie seufzte immer noch leise. Er wimmerte, übermannt von der Vollendung seines gierigen Aktes, vor sich hin. Die Angst, dass wieder Bilder von Vergewaltigungen aufkamen, war weggeblasen. Nie wäre er in der Lage dazu, es wirklich direkt mit diesem jungen Weib in Verbindung zu bringen.

Beide lagen da wie zwei gebadete Katzen, die nach einem Schiffbruch sich geradeso an den Strand hatten retten können und nun froh waren, es geschafft zu haben. Jeder schien dem Rasen seines Herzens zu zuhören, als könnte es jeden Moment die letzten Schläge tun und aussetzen, und sie frönten dem Surren in den Ohren, das alles um sie herum betäubte. Irgendwann räkelte sich Hermione und er wollte zur Seite rollen. Sie zog ihn jedoch an sich, umklammerte ihn und sie legten ihre Stirn aneinander. Es war als würden Funken ihr Hirn durchfluten, während beide einen regelmäßigen Atemrhythmus zu finden versuchten und gleichzeitig den Nachwirkungen ihres Höhepunktes verträumt und zufrieden nachhingen. Sie dösten vor sich hin, den Geruch des anderen in sich aufnehmend.

Ein Zischen ließ Hermione aufschrecken, die Bettdecke an sich raffend und beängstigt schauend. Snape blickte auf seinen linken Unterarm. Er erstach sie mit eisgefühllosen Opal-farbigen Augen. Ihr wurde angesichts seines Hochschnellens bewusst, was jetzt passieren würde. Er wurde gerufen. Das Mal unter seiner weißlichen Haut stach in einem tiefdunkelgrün fast schwarz hervor. Er schnappte sich seine Anziehsachen. "Geh! SOFORT!" donnerte er mit messerstechender Stimme. Sie hätte heulen können und weinte trockene Tränen. Es war so abstrus, dass sie jetzt alles hätte tun können, aber nur nicht Tränen zeigen oder Worte des Mitgefühls finden. Ihr Kopf war leer und voll zugleich - irgendwie schwammig, schwer und belastend verzweifelt.

Als stünde sie neben sich, erhob sie sich mit steifen bleischweren Gliedern, alles Vorangegangene vergessend. Als die Bettdecke an ihrem Körper hinab fiel, fiel auch alles Gefühl von ihr, dass sie die letzten Stunden mit ihm geteilt hatte. Mechanisch griff sie nach ihren Roben, zog sich mit dem Zauberstab blitzgeschwind an und verließ nichtssagend leise seine Räume. Severus eilte keine Minute später durch einen Nebenausgang aus dem Schloss.


oOo

Nervös blicke Hermione sich in ihrem eigenen Raum um. Sie hatte sich - Schutz und Wärme suchend - unter ihrer Bettdecke verkrochen. Er war weg, wurde von Riddle gerufen. Ihr wurde die extrem hohe Gefahr erst jetzt bewusst, in der der Professor schwebte. Sie schluckte die bittere Pille würgend hinunter. Ihre Gedanken verselbstständigten sich. 'Als ich vielleicht gelacht habe, mit Ron und Harry Scherze trieb, da war er bei Voldemort und keiner wusste, ob er zurückkam. Hatte sich einer um ihn gesorgt? Und jetzt? Da schlafe ich mit ihm, habe Spaß und denke keinen Moment daran, welche Folgen es haben könnte. Wenn jemand erfährt, was mit ihm los ist…'

Sie fragte sich die bereits einmal gestellte Frage, dass Voldemort vielleicht mit Absicht Snape den eigenen Trank verabreicht hatte. 'Sein Misstrauen ließe es zu. Wenn Snape ihn hinterging, würde er vielleicht krank werden, oder der Trank hatte keine Wirkung auf ihn. So würde wenigstens keiner der Frauen sterben, die ihn einnehmen würden und wenn Severus eben die gleichen Symptome im Sexualverhalten aufweisen würde wie die Frauen, umso besser.' Wieder kreisten Sorgen um ihn um sie herum, wie Motten um das Licht und jede vage Vermutung, jeder Gedanke 'Was wäre wenn…?' verbrannte ein Stück von ihr.

Die Bleiche ihres Gesichtes deutete auf einen momentan recht ungesunden Zustand - kurzum ihr war speiübel. Wackelig waren ihre Beine, die Atmung flach und kurz, fast japsend. Dann hämmerte ihr Herz in einer Mordsgeschwindigkeit los und sie riss die Decke von sich und rannte zum Bad. Übergeben konnte sie sich nicht. Es war eine grausame Übelkeit, die jetzt vollkommen von einem Schwindel abgelöst worden war. Schnell drehte sie das kalte Wasser auf, ließ sich auf die Knie nieder und warf sich das kalte Wasser ins Gesicht und legte die nassen kühlen Hände in ihren Nacken. Es war eine Wohltat und langsam beruhigte sie sich. 'Hör auf dir so intensiv Sorgen um jemanden zu machen, der an seiner eigenen Lage selbst Schuld ist.' schimpfte sie sich und ihre Atmung wurde nach und nach ruhiger. Immer wieder ließ sie die kühle Nässe ins Gesicht gleiten und in den Nacken. Hermione brauchte Ablenkung.


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