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Fanfiction

Philtrum - Zauber des Anfangs - Die Höhle der Löwin

von NoctiVagux


oOooOooOo

Philtrum - Der Zauber des Anfangs
--- 16. Die Höhle der Löwin ---
Donnerstag, den 05. März 1998, nach dem Abendessen


Draußen auf der Treppe trafen sich Snape und Hermione zufällig oder auch nicht. Jedenfalls waren beide auf direktem Wege zum hiesigen Treffen bei 'Der Löwin-Mutter McGonagall'. Snape schaute sie aus kalten dunklen Augen an, Hermione entschlossen zurück. Er stellte fest, dass sie seinem Blick nicht auswich, so wie andere Schüler dies taten. Ihm schmeckte das nicht. Es fühlte sich, hier in der Öffentlichkeit der Gänge, wie das Untergraben seiner Autorität an. "Ms Granger." riss er sich zusammen, sie nicht unnötig vor den Kopf zu stoßen. Denn er wollte es sich nicht mit ihr verscherzen. Dann stünden seine Karten bei Minerva noch schlechter und jemand, der ihm in den Rücken fiel, konnte er in der Höhle Gryffindors nicht gebrauchen. "Professor." erwiderte sie ebenso kühl. Beide schritten den Gang entlang, auf ihr gemeinsames Ziel zu. Sein schwarzer Umhang blähte wallend hinter ihm auf. Hermiones fiel schlicht in kleinen luftigen Wirbeln um sie herum. Einander berührten sie nicht, wichen umeinander aus. Wallte seiner auf, wirbelte ihrer zur Seite, wog ihrer etwas in seine Richtung, legte sich seiner etwas auf die andere Seite - als tänzelten beide umeinander. Sein Blick war steif und wirkte leblos, ihrer lebendig und offen.

Beide standen einige Momente vor der Tür, starrten diese an. Hermione schielte seitlich zu ihrem Professor. Sie musterte ihn. Er atmete tief ein. "Bereit?" fragte er bissig, so dass ihre Knochen frostklirrend erschauerten. Sie nickte nur vage. Er klopfte mit festen Schlägen bestimmend an. "Herein." ertönte eine strenge Stimme. Die Tür glitt auf und Snape blieb stehen. Hermione trat ein, er folgte ihr. Minerva blickte vom Schreibtisch auf. Im Kamin knisterte ein leises, aber warmes Feuerchen. Ihre Haare waren wie immer streng zu einem Dutt zusammengenommen, schwarz und von solchem Glanz, dass das Rot des Feuers der knisternden Scheite im böllernden Kamin sie in Mahagoni-Farbe schimmern ließen. "Bitte setzt euch." zeigte sie auf die zwei Stühle vor ihrem Schreibtisch und während die Tür hinter ihnen automatisch ins Schloss fiel, setzten sich die beiden Projektanten wie zwei brave Lämmchen vor die Löwin.

Zuerst mussten beide Braukünstler einem kurzen prüfenden Blick Minervas standhalten, bevor sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen schummelte. Für eine Minerva McGonagall empfing sie die beiden geradezu mit Freuden. Sie hatte gar ihre mit einem Schottenkaro bedruckte Keksdose frisch aufgefüllt: mit Johannisbeer-Marmelade-Ingwer-Plätzchen! Daneben dampfte eine frische Kanne Tee vor sich hin und eine Protokollfeder - so wie die, die sie immer bei den Lehrerkonferenzen dabei hatte - schwebte über einem Blatt Pergament auf der großen hochpolierten hölzernen Schreibtischplatte. Hermione spannte sich an, Severus dagegen saß einfach nur da - reglos und unbeeindruckt -, seine gesamte Körperhaltung verschlossen und bemüht, möglichst überzeugend absolute Neutralität auszustrahlen.

"Bitte nehmt doch Tee und Plätzchen." verwies sie höflich auf die Leckereien. "Nein, danke. Ich habe gerade zu Abendbrot gegessen." entschuldigte sich Hermione. Minerva nickte. "Nein, danke." gab Severus schlichtweg an. "Nun, dann kommen wir gleich zur Sache." und rückte sich ihre Brille auf dem Nasenrücken zurecht. "Euer Projekt wurde von wem ins Leben gerufen, nachdem du Hermione den Drang verspürtest, dich auf diesem Gebiet zu vertiefen?" Die Worte waren die eines Scharfrichters. Waren sie hier zum Verhört geladen? Snape saß immer noch geradezu unterkühlt da, zuckte mit keiner Wimper.

"Wir sind eigentlich gemeinschaftlich darauf gekommen." meinte Hermione hastig. "Ach und wer hatte die zündende Idee?" "Wir beide, das sagte Ms Granger bereits." fuhr Severus ruhig dazwischen. Minerva richtete sofort den Blick auf ihn. "Aber einer von euch muss ja damit angefangen haben, nicht wahr?" bohrte sich ihr Blick in seinen. Hermione schaute vorsichtig zwischen beiden hin und her. "Nun gut…" schnaubte Minerva leise, als Hermione so anfangend, die volle Aufmerksamkeit auf sich zog "…Professor Snape hat mich gefragt, was ich mir vorstellen würde brauen zu wollen, was ich mir vom Tränkebrauen versprach. Es war eine Art Brainstorming. Wir tauschten uns aus und plötzlich war die Idee eben da."

Die Gesichtszüge ihrer Hauslehrerin entspannten sich. "Und was für eine Idee ist es, die jetzt Bestandteil Ihrer Forschungen und Experimente ist?" "Wir versuchen einen Trank herzustellen, der es uns ermöglicht im Kampf gegen den Dunklen Lord nützlich zu sein." antwortete Snape tonlos. Doch Minerva wäre nicht länger die 'McGonny die Scharfsinnige', wenn sie sich mit so ungenauen Worten abspeisen ließe. "Das heißt im Genaueren?" züngelte sie scharf durch schmale Lippen. "Er soll uns magisch verstärken, jedoch nicht wie ein gewöhnlicher Stärkungstrank." vibrierte seine Stimme durch den Raum.

Man hörte Minerva die Luft durch ihre kleine gerade Nase - diese rümpfend - empfindlich einziehen. Es herrschte Schweigen. Langsam nahm sie einen Keks aus der Dose, knabberte daran und nippte am Tee. Mehr und mehr befiel Hermione die Angst. 'So' mochte sie ihre Hauslehrerin gar nicht. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Snape hingegen schien, die innere unterdrückte Aufruhr ihrer Lehrerin, still und heimlich zu genießen. Sie glaubte kurz seine Stirnadern heftiger pulsieren zu sehen. Ansonsten war er immer noch jene starre Salzsäule wie seit Anbeginn dieses Gespräches.

"Wie wollt ihr beide das genau bewerkstelligen?" murrte sie trocken, ihren Zorn zurückhaltend. "Wir haben als Ausgangspunkt den Grippe-Stärkungstrank genommen. Doch hält dieser eben keiner Schwarzen Magie stand. Wir feilen noch daran." erklärte Snape. "Ist dieser denn nützlich?" fragte Minerva, aber dieses Mal Hermione. "Der Grippe-Stärkungstrank animiert die Reserven, die in uns stecken, um das Immunsystem dazu zu bewegen, verstärkt Aktivität zu zeigen. Jeder Mensch hat eine Quelle in sich, die Reserven birgt. Er ist ein Grenzgänger unter den gut-magischen Heiltränken, da er sich teilweise der Energie der sich im Raum befindlichen Magie bedient. Das ist jedoch nicht unser Ziel. Wir zapfen nur eigene magische Energie an, eine Besondere, wenn man so will. Wichtig ist, dass diese Reserven nicht bis zur völligen Erschöpfung ausgenutzt werden, sondern in einem Rahmen beansprucht und verbraucht werden, die dem Anwender nicht schadet und die Aura dieser Person nicht dazu animiert, sich weiterer magischer Energien aus der Umgebung zu bedienen. Es braucht eine Art Eindämmungsfeld. Zugleich sollte der Trank selbst definitiv so energiereich sein, um einem weiteren Aspekt der physischen Schwächung vorzubeugen." Minerva nickte und Hermiones Wangen hatten sich bei ihren Ausführungen gerötet.

Es kehrte langsam Ruhe in das Gemüt der Hauslehrerin, dennoch beäugte sie Snape argwöhnisch. "Du hast gedacht, dass ich ihn 'allein' auf schwarzmagische Art und Weise aufbauen werde." stellte er gleichgültig fest. Minerva hob ihre Augenbrauen. "Sollte ich Grund zu dieser Annahme haben, Severus?" fixierte sie ihn genau. "Nein." entgegnete er kalt und die gestrenge Hauslehrerin nickte etwas. Hermione seufzte leise und 'ihre' McGonagall schien sich ihrer Rolle als gutmütige Hauslehrerin wieder - mehr Aufmerksamkeit schenken zu wollen - zu besinnen. Somit auch Hermione, ihrer besten Schülerin seit Jahren und der ganze Stolz ihrer Karriere als Oberhaupt des Hauses Gryffindor.

Wieder einmal knabberte Minerva an ihrem Plätzchen. "Da er NICHT schwarzmagisch ist", und hier glitzerten Severus Augen kurz, "ist der Schwierigkeitsgrad enorm hoch." "Was du nicht sagst, Severus. Jeder Trank, der irgendwie die eigenen Kräfte verstärken soll, muss eine Quelle haben. Meist, um den eigenen Körper nicht zu schaden, bedeutet dies, dass woanders die Materie - in diesem Falle magische Energie - herkommen muss. Das ist schließlich auch ein fester Bestandteil der Transfigurationstheorie. Aber allein aus dem eigenen Körper und Schwarze Magie abwehren können? Das muss schon ein Hoch-Energie-Trank sein und noch einiges mehr." entrüstete sie sich. Für sie schien es, ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Severus wurde nun emotionaler. Seine Kiefer mahlten kurz. "Ich weiß, dass die Gradwanderung gefährlich ist. Wir riskieren bei falscher Zusammenstellung, Dosierung und Anwendung, dass dem Einnehmenden gänzlich die gesamte Lebensenergie herausgezogen wird. Das ist es, woran wir arbeiten." "Immerhin werden wir auf sieben Minuten Wirkung kommen können. Alles andere wäre zu riskant. Das ist im Moment der Stand der Dinge." warf jetzt Hermione mit in die Runde und merkte erst mit Beendigung ihres Satzes, dass sie soeben ihren Professor zur Seite gestanden hatte und ihrer hochgeschätzten Lehrerin die Argumente nahm. Sie hatte Partei ergriffen, unbewusst und mit einem guten Gefühl im Bauch. Sie war irritiert und lauschte in den Raum hinein, mit großen Augen auf ihr Gegenüber gerichtet. Snape wollte sie jetzt nicht anblicken. Entweder schien er sie perplex anzustarren oder sie mit giftenden Todesblicken zu erdolchen.

Minerva überging sie einfach und fuhr stattdessen fort. Sie hatte wohl mit dieser Aussage und Feststellung, dass sie hier zwei gegen sich hatte, noch etwas daran zu knabbern und griff sogleich nach einem weiteren Keks. Hermione jetzt auch, um daran ihre Nervosität auszulassen. Snape dagegen goss sich in aller Seelenruhe Tee in eine Tasse und schnüffelte mit seiner großen hakigen Nase darüber, bevor er einen Schluck nahm. Minervas Blick sprach Bände. "Denkst du ich vergifte den Tee?" fragte sie scharf. "Nein, ich fragte mich nur, ob du immer noch die gleiche Mischung nimmst wie beim letzten Mal." erwiderte er und nahm einen weiteren Schluck geradezu genießend, als wäre er bei einer Elfenwein-Verkostung. Sein Blick, den er danach mit erhebendem Kopf ihr entgegen brachte, war unergründlich. Sie nickte nur. Hermione standen nur noch Fragezeichen im Gesicht. 'Was geht zwischen den beiden hier nur vor?' dachte sie und hatte während des Plätzchen-Knabberns beinahe ihren Zeigefinger angebissen.

Ein Räuspern lenkte die Aufmerksamkeit zurück zum Gespräch. Die hellen Adleraugen McGonagalls trafen Hermione wie ein Blitz. Sie riss sich zusammen und baute ihre Mauern auf. Es schien Severus ganz plötzlich etwas nervös zu machen. Es war ein Zucken im Bein. Er positionierte seinen linken Fuß einen Zentimeter mehr in Hermiones Richtung. Etwas, dass Minerva nicht sehen konnte, da der Schreibtisch dazwischen war. Hermione versuchte sich jetzt wieder voll und ganz auf das Gespräch zu konzentrieren. "Und was bringen uns mögliche sieben Minuten?" war Minerva noch nicht ganz überzeugt. Sie wusste um den Vorteil von sieben Minuten, aber sie wollte den Grund wissen. Nicht den, den das ungewöhnliche Forscherteam offiziell Preis gab.

"Es vermeidet einen Vorfall, wie er mit Remus geschehen ist." seufzte Hermione und Snape klopfte der kleinen Besserwisserin auf die Schulter, wie schnell sie eine so grandiose Antwort aus dem Robenärmel schüttelte. "Ja, dass mit Remus war eine haarsträubende Angelegenheit. Würde es denn bei einem Werwolf auch wirken?" seufzte sie und wurde Minerva neugierig. Severus nickte. "Insofern er ihn dann einnimmt, wenn er keine Form des Werwolfes angenommen hat." "Unterdrückt es seine Natur?" wollte sie mehr wissen. "Nein, dann wären wir die größten Tränkebrauer aller Zeiten. Ich könnte in den wohlverdienten Ruhestand gehen und Ms Granger lägen alle Universitäten zu Füßen." spöttelte Severus theatralisch vor sich hin. Dieser Ausbruch an Emotionen überraschte Hermione doch sehr.

"Aber eine Kombination mit dem Wolfbanntrank ist möglich. Man müsste versuchen eine Trägersubstanz zu finden, die die Wirkung beider Tränke nicht ausschließt, sondern koppelt. Vielleicht…" warf jetzt Hermione wieder ein und Severus nickte knapp. "…vielleicht könnte der Wolfbanntrank, dann die Wolfnatur weiter zurückdrängen und die dafür frei gewordene Energie für die Stärkung dienen. Lupin könnte dann sogar einige Minuten mehr haben, als wir anderen." vollendete er den Exkurs.

"Gut." freute es Minerva. 'Die beiden scheinen ja wirklich gut zusammen zu funktionieren. Hoffentlich bleibt es auch nur dabei.' Ihr Blick war auf Severus fixiert, der nur arrogant seine Augenbraue fragend in die Höhe zog und geduldig wartete. "Ich danke euch beiden und weiterhin viel Erfolg. Wollen wir hoffen, dass er bis zum Finalen Kampf fertig ist." Sie nickten beiden milde zu und das ungleiche - fachlich geeinte - Paar ging.

Minerva lehnte sich zurück, goss sich Tee mit einem Zauberstabschnipsen nach und sinnierte. Sie ging das Gespräch durch, immer wieder - schaute dabei des Öfteren auf das Protokoll - und versuchte etwas zu entdecken, was beide verband, doch sie fand nicht viel, außer dem Wunsch diesen Trank zu brauen. 'Entweder sind beide zu gut, oder noch viel besser.' und sie griff nach einem weiteren Keks aus der Dose.

oOo

Severus sah zu Hermione. "Sie werden besser." sagte er. "Bei was, Sir?" 'Du weißt, was ich meine.' zischte er. 'Ja, danke für das Aufrütteln.' Mit einem süffisanten Grinsen rauschte ihr Lehrer ab. Sie blickte verwirrt hinterher. Hatte sie sich gerade durch reinen Blickkontakt mit ihm unterhalten? 'Verdammt.' Nun wusste er, dass sie Okklumentik und Legilimentik lernte und wer wohl würde es ihr beibringen. Sie schlug sich im Geist mit der flachen Hand vor die Stirn. 'Mensch, Mione!!! Wie blöd bist du eigentlich?!' schnauzte sie sich selbst an und stapfte bedient von sich selbst zu ihren Räumen.

Snape ging mit einem fiesen Grinsen in seine Räume. 'Also doch. Ich habe es doch geahnt. Dumbledore, Dumbledore, du alter Weißbart, was denkst du dir nun schon wieder aus? Was hast du vor?' Er wusste, dass der Direktor gern die Fäden in der Hand hatte, jetzt zwar gesprächiger und etwas offener als zuvor mit seinen Geheimnissen umging, aber sie nie ganz und völlig preisgebend einem Einzelnen anvertraute. Warum er Granger jedoch eine tragende Rolle zuteilte, war ihm schleierhaft. Wenn der Schulleiter wollte, dass Granger in Zukunft mehr mit ihm - Snape - zusammenarbeiten sollte, dann gewiss nicht. 'Das weiß ich zu verhindern. Ich arbeite allein!' dachte er. 'Vertraust du auf andere, bist du verlassen.' murrte er innerlich.

Ihm schmeckte es überhaupt nicht, so genussvoll der Sex mit Granger auch geworden war, dass Dumbledore immer noch seine eigenen Wege und Pläne ging und durch seine Heimlichtuerei wieder einmal Snape nichts davon anvertraut hatte. Es wurmte ihn wie ein giftiger Blutegel, festgesaugt auf seinem Gemüt, der Stück für Stück sein misstrauisches Gift in ihn pumpte und gleichzeitig die Kraft nahm; jene Kraft, die Snapes Grollgelüste im Zaume hielten.

Daher sank wieder einmal seine Laune und als er dann auch noch glaubte, Hermione hüpfend und nackend durch die dunklen Kerkergänge laufen zu sehen, es enger in seiner Hose wurde, war seine Laune auf der Höhe des tiefsten Kellerbodens Hogwarts angelangt.


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