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Fanfiction

Philtrum - Zauber des Anfangs - Psychologie-Promotion vs praktisches Versuchsobjekt, Teil 1

von NoctiVagux

Mittwoch, den 28. Januar 1998, nach einer Doppelstunde Zaubertränke

Der Raum war kalt und dunstig. Man hörte es in verschiedenen Kesseln zischen, blubbern und Rauchschwaden stiegen daraus auf. Jetzt im letzten und siebten Schuljahr waren nur noch die wirklich guten Schüler im Zaubertrankkurs und auch nur wenige waren dazu bereit ihn bei Snape überhaupt fortzuführen. Einige, weil sie es wegen ihres Berufswunsches mussten - so wie Harry und Ron - und andere, weil sie es doch tatsächlich wollten - so wie Hermione. Neville war froh gewesen es abwählen zu dürfen und Hermione darüber, dass sie sich nunmehr ganz allein auf ihr Gebräu konzentrieren konnte, ohne einem eingeschüchterten und nervös zerstreuten Neville ständig auf die Finger zu schauen, dass er nicht wieder einmal den Kessel an die Decke des Klassenzimmers katapultierte; samt Inhalt.

Wenn Hermiones Blick gesenkt war und ein paar Locken ihr Gesicht sanft bedeckten, huschten ihre Augen immer wieder verstohlen und kurz zu Snape hinüber, der wie immer an seinem Lehrer-Schreibpult saß und dort die Arbeiten der anderen Jahrgänge kontrollierte. Er machte dies immer so. Nie im Leben würde er seine kostbare Zeit damit verschwenden, dies außerhalb des Unterrichts zu tun. Da hatte er weitaus besseres vor, was auch immer dies sein mochte. Sein Hang zu gesteigerter Effizienz aus zeitlicher Planung und wissenschaftlicher Präsenz schöpfend, war eines seiner Markenzeichen und oftmals eines seiner übelsten Makel. Denn wenn einer seiner verhassten Bälger - also alle außer die seines Hauses - auch nur eine halbe Minute zu spät zum Unterricht oder einer Strafarbeit erschien, dann war das Übel für den Schüler schon geschehen - Severus Snapes bissiger Charakter versprühte dann behände Gift und Galle. So färbte sich die üble Laune des Lehrers in eine magenumdrehende Übelkeit auf den Schüler ab. So dass dieses frische Snape-Opfer nach vollrichteter Tat entweder kreidebleich vor Angst und Häme oder puterrot vor Zorn und Niedertracht von einem zufrieden arrogant grinsenden Snape entlassen wurde.

Dann huschte Hermiones Blick zur Tafel, auf die Rezeptur des Trankes, den sie heute zu brauen hatten und wieder zurück auf ihre Unterlagen oder den Zutaten, die sie gerade bearbeitete. Alles nur, um ihn unauffällig zu beobachten. Neben ihr tauschten Harry und Ron heimlich Blicke aus, um sich gegenseitig ein bisschen zu helfen. Hermione zu fragen, taten sie seit Anfang des Jahres nicht mehr. Sie war immer so hochkonzentriert, dass sie meist nie auf irgendwelche Fragen oder Bitten noch reagierte. Es war als träge sie Scheuklappen und sah nur noch ihre zu bewältigende Aufgabe vor sich. Manchmal wünschte sich Harry das Buch des Halbblutprinzen zurück. Doch Dumbledore hatte es Anfang des Schuljahres einkassiert. Woher dieser nun schon wieder wusste, dass Harry das geliehene Buch nicht zurückgegeben hatte… Es war ihm schleierhaft geblieben, genauso Hermione und Ron. Dumbledore selbst ging auf Harrys vorsichtige Fragerei zu diesem Thema immer wieder geschickt aus dem Wege.

Grübelnd zerhackte die wissbegierige Gryffindor die frischen gelbsaftigen Hexenhaselblüten für den heutigen Trank, der die Blutgerinnung ankurbeln soll und eine passende Salbe, die Prellungen und Verstauchungen entgegenwirkt. An der Tafel stand: 'Kombinationsmixturen Teil IV - Tränke und Salben einer Basis und ihre differenten Wirkungen'. Wieder huschten ihre Augen heimlich hin und her; immer wieder: Tafel, Lehrer-Schreibpult, Kessel, Arbeitsplatz und zurück zur Tafel - ein unaufhörlich fein einstudierter Mechanismus.

Snape legte ab und zu seine Schreibfeder ab und seine flache Hand auf das Pult neben die Pergamentrollen. Dann schaute er durch den Raum. Sein Blick war kalt, streng, aufmerksam und durchdringend. Bei kleinerem Geflüster, das er vernahm, zog er seine Augenbrauen zusammen und durchbohrte die Person, von dem das Gesäusel ausging. Jeder spürte sofort, wenn Snape einen anstarrte und war dann wie angewurzelt sofort verstummt. Die erbarmungslose Bitterkeit und Strenge des Professors war wie eine in der Luft liegende Seuche. Hermione wunderte sich, warum er es vermied durch die Reihen zu gehen und sich den fortschreitenden Brauprozess anzusehen.

Dann ergriff er wieder seine Feder. Sein Blick noch bissiger und kälter als zuvor. Es war ein Stechen, der jedem Schmerz bereitete. Es war, als würden die Temperaturen im Labor, trotz der Flammen auf den Feuerstellen, noch tiefer herabfallen. 'Etwas stimmt nicht? Er ist so…' Tja, alle Worte die mit Kälte und Dunkelheit in Verbindung gebracht werden konnten waren passend. Doch so war er immer, aber irgendwie eben heute ganz besonders schlimm und beinahe schon körperlich spürbar, ratterten die Gedanken Grangers vor sich hin.

Nach der Stunde traten Harry und Ron aus dem Raum und atmeten draußen tief durch, als würden sie erst jetzt wieder 'Snape seuchenfreie' Luft atmen können, die Sauerstoff enthielt, das jedes Lebewesen am Leben hielt und nicht wie ein Giftgas einen innerlich nach und nach zerfraß und das Leben aus einem heraus saugte. "Hattest du auch das Gefühl, dass er heute einen hätte umbringen können, wenn etwas schief gegangen wäre… mit einem der Tränke?" fragte Ron verschwörerisch. "Wer weiß. Vielleicht hat Voldy ihn mal wieder nicht für seine tollen Information gelobt und nun ist er griesgrämig." raunte Harry. "Griesgrämig? Das ist der Typ doch immer." "Ja, eben. Snape eben." zischte Harry und wollte jetzt keinen Gedanken mehr an die Stunde geschweige denn an die Fledermaus verschwenden. "Hermione?" fragte Ron und hatte sich umgedreht. Sie stand noch an ihrem Tisch und packte ihre Tasche voll. "Ich habe Fragen zum Projekt." Ron hob die Augenbrauen, sah wie Snape dies auch mitbekommen hatte und dieser nun Hermione einen dunklen Blick zuwarf, sie sich zu dem Professor umdrehte, dieser knapp nickte und dann weiter an ihr vorbeiblickte und Ron einen gar giftig gruseligen Blick zusandte. Ron, der draußen auf dem Flur stand, schluckte und wich automatisch einen trippelden Schritt zurück. "Lass uns gehen, Harry." murmelte er verlegen und beide gingen rasch aus den dunklen Katakomben hinauf zu mehr Licht und Lebendigkeit.

oOo

Hermione ging auf Snape zu und hatte bereits ihren Mund geöffnet, als er ihr ein übellauniges Gesicht schenkte, als solle sie dies als letzte und einzige Chance sehen, zu gehen, bevor sie doch die fatale Dreistigkeit besitzen würde und es wagte den Mund aufzumachen. Doch Hermione atmete tief durch, fasste sich und ignorierte - durch die Gedanken an das, die sie sich die letzten drei Tage über gemacht und es heute beobachtet hatte - seine nonverbale Drohung einfach. "Sir? Wie lange halten Sie jetzt schon durch?" warf sie ihm direkt und unverblümt entgegen.

Ihre Offenheit versetzte Snape innerlich einen Schlag. Er sah sich und sie bereits wieder die übelsten - nein, fantastischsten - Sexpraktiken vollführen. Ihre Anwesenheit war sein Grund für seinen unnahbaren Auftritt aus frosteisiger Präsenz durch reine Gestik und Mimik gewesen. Er hatte versucht sich an den Sechstklässlerinnen aus Hufflepuff und Ravenclaw satt zu sehen, die er die Stunde zuvor unterrichtet hatte; auch in dieser Stunde an dem einen einigermaßen ansehnlichen Ravenclaw-Mädchen. Vergebens. Keine hatte den erregenden Erfolg wie Granger. Sah er ein Dekolletee ansatzweise, verglich er es mit Grangers, erhaschte er einen Blick auf ein wohlgeformtes Gesäß, dachte er sich Granger als Gesicht dazu. Sah er eine Schülerin an, seufzte er innerlich, weil es nicht jene haselnussbraunen Augen waren, nicht ihre Augenbrauen und gleich gar nicht ihre weichen sinnlichen Lippen. Blickte er den Schülerinnen beim Bearbeiten der Zutaten auf die Finger, verwandelten sie sich vor seinem geistigen Auge in Granger ihre und diese bearbeiteten seinen Körper betörend sanft und leidenschaftlich zugleich. Innerlich rügte er sich, dass er nun schon Schüler als Sexobjekte betrachtete. Noch nie hatte er derartiges Gedankengut in den Unterricht transferiert. Solche Gedanken durfte und musste er leider immer als Todesser seinem Dunklen Lord präsentieren, um dessen perverse Herrschsucht zu befriedigen und ihn - Snape - so selbst als einen seiner geliebten und getreuen Gefolgsmänner weiterhin anzuerkennen. Snape hatte gelernt - durch demütige Disziplin und permanente Kontrolle seiner Gedanken - geradezu roboterhaft einen inneren Schalter umzulegen, um zwischen Todesser, Professor und Privatperson hin und her zu schalten.

Halt! Eigentlich nur dieses Granger-Gör. Nicht die anderen kindlichen und dennoch schon weiblich erscheinenden Schüler waren das Problem. Es gab nur eines: Granger! Und diese stand hier vor ihm und hatte ihn eiskalt erwischt. Sie musste wissen, dass der Trank nicht so ohne Weiteres seine Wirkung verlieren würde. Jetzt wusste sie es. 'Verdammt! Eigentlich weiß sie gar nichts. Schnell abwimmeln, vergraulen und Ruhe haben… vor ihr, der Welt, allen anderen. Das geht keinen was an.' schnauzte er sich selbst an. Doch wieder sah er auf ihre Lippen, wieder diese Hände, die zu erahnende Figur unter der Schulrobe… und all das, was er in der einen Nacht von ihr zu spüren bekommen hatte. Seine Erektion wuchs augenblicklich und sein Blut rauschte mehr und mehr aus dem Gehirn in tiefere Regionen von Körper und Geist.

Es war zum fettigen Schwarz-Haare Ausraufen. Seine Visage erstarrte in bitterer Kälte, sein Teint die eines Inferius' - weiß und fahl; nicht einfach nur Blässe. Er saß stocksteif an seinem Pult, sich keinen Millimeter bewegend; die Atmung streng kontrollierend, wie ein Apnoe-Taucher auf Trainingsgang an trockenem Land, der eigentlich liebend gern in die Tiefe der Feuchte hinab gleiten wollte; ganz, ganz tief hinab bis zur Finsternis. Und so verfinsterten sich seine Gedanken ins Pornografische, was diese Person betraf, die da so kess und herausfordernd vor ihm stand und auf eine Antwort von ihm wartete.

"Gehen Sie Ms Granger. Das war einmalig. Vergessen Sie, was geschehen ist." Sagte er leise und gefährlich. Sie rührte sich aber kein Stück, scherte sich nicht um sein bedrohliches Gebaren. "Es ist nicht vorbei." Meinte sie kühn. Kurz schloss er die Augen, als er den Kopf senkte, sich hinter seinem schwarzen Haarvorhang versteckte, um Kraftreserven zu mobilisieren und so nach Fassung zu ringen. Er rieb sich den Nasenrücken und blickte von dem Aufsatz hoch, den er gerade korrigierte. Stumm blickten sie sich an. Dann zückte er seinen Zauberstab, der einfach aus seinem Robenärmel in seine Hand glitt, schnippte damit und die Tür fiel ins Schloss. Die Kerzen im Raum flackerten kurz im Windzug. Hermiones Augen blitzten kurz auf: vor Angst und Aufregung - einem Mischgefühl, in dem der unbändige Gryffindor-Mut und die Neugier gewiss siegesreich heraustreten würden.

"Ms Granger…" "Hermione." sagte sie geschwind. Er nickte. "Hermione…" presste er mit gezwungener Höflichkeit und einem seitlichen Nicken hervor. "Der Trank wirkt länger, als erhofft. Oder soll ich besser sagen, solange bis er sein Ziel erreicht hat, nicht wahr?" fragte sie. Er schwieg. Sein Blick sagte nichts aus. "Es ist so. Ihre Symptome sind eindeutig, Severus." redete sie drauf los. Sie wagte sich weit hinaus. Aber das war es ihr wert. Sie wollte, weil er nun einmal mit ihr geschlafen hatte, nun auch wissen, was für ein Trank das genau war und inwieweit es nur auf den Trank zurück zu führen war. Denn den Snape, den sie kannte, hatte es in dieser einen gemeinsamen Nacht nicht gegeben und meinetwegen - so ein kleines Teufelchen in ihr süß säuselnd - könnte sich solch eine Nacht auch wieder ergeben. Ihrem Körper und ihren Sinnen jedenfalls hatte es sehr gefallen. Sie riss sich zusammen keine Gänsehaut zu bekommen, als sie ein paar flüchtige Bilder aus jener leidenschaftlichen Verbundenheit in den Vordergrund drängeln wollten. Es drängelte ihre Libido nämlich dazu, wach zu werden. "Da ist keine Nachwirkung." sagte er barsch und so leise, dass sein brennender Blick auf sie, die Gänsehaut wirklich hervorrief; jetzt jedoch aus Furcht. Sie schluckte und sammelte sich neu.

oOo

Einen Schritt wagte Hermione auf den Professor zu. Es waren doch der unbändiger Gryffindor-Mut und die Neugierde, die jetzt die Angst bei ihr auf Angriff stellten und sie nach vorn trieben. "Irrtum. Sie sehen fürchterlich aus: unausgeglichen, unbefriedigt." flüsterte sie und ihre Augen fixierten die seinen. Innerlich hämmerte ihr Herz laut und heftig gegen ihren Brustkorb. Das 'unbefriedigt' war wie ein stechender Schmerz in seinen Lenden, den ihr kraftstrotzender, fast schon trotziger Blick auf ihn nur noch verstärkte. Er fragte sich, warum er es nur mochte, dass sie so selbstbewusst auftrat. Normalerweise unterband er jede Art von aufkeimendem Dursetzungsvermögen. Er hatte das alleinige Recht auf Autorität - andere nicht -, denn schließlich stand dieses Gör hier nicht einfach nur in seinem Zaubertrankklassenzimmer, sondern war dadurch automatisch auch unter seiner Regentschaft. Hier war er das Gesetz und nicht Granger. 'Prätentiöse Potter-Freundin! Ihre feurigen Augen, der bebende Brustkorb… Wie aufreizend… So keck und kess zugleich… Moment Mal… aufreizend?'

Innerlich strudelte er in eine gewisse Repression, verursacht durch die Erkenntnis von ungeahnten Emotionen, die er geschwind wieder im Kerkerboden versenkte. "…es wird vorüber gehen. Ich habe es unter Kontrolle." versuchte er mit absoluter Festigkeit zu sagen. Sie schüttelte den Kopf und widerstand unumstößlich jeder Art von farbloser Kaltherzigkeit, die Snape ihr mit scharfem tieftriefendem Bariton entgegenbrachte. Ignorierend - nur sehr schwer -, was diese Stimme nicht alles zu anfachen vermochte, wenn sie denn gefühlvoll und schmiegsam seidig dem gesteigerten Appetit von sexuellem Amüsement diente, plauderte sie jetzt einfach weiter. Gryffindor lebe hoch: in Hochmut und Heldenstreich der ehrenwerten Hermione Joan Granger.

"Sie haben den Zaubertrank für Frauen zusammengestellt. Ihr männlicher Hormonhaushalt ist dafür nicht geschaffen. Er ist im Ungleichgewicht und muss wieder in seinen Ursprung zurückgeführt werden." Er sog die Luft scharf ein. Er hasste sie in diesem Moment dafür, dass sie ihren allbekannten aufgeweckten Geist zum Einsatz brachte. "Sie bleiben eine impertinente Besserwisserin." stellte er bitter fest. Mit einem verlegenen und etwas spitzbübischen Schmunzeln nickte sie. "Ist wohl so. Und es wird Ihnen zu Gute kommen." Er zog jetzt die Augenbrauen zusammen. "Ähm, ich meine mein Wissen." sagte sie schnell hinterher und lief rot an. Er nickte stumm und befangenes Schweigen trat ein.

'Sie wird doch wohl nicht… Merlin bewahre…' und es war wieder dieser eine Pornofilm, der ihn in Gedanken heimsuchte. Mittlerweile schon die X-te Fortsetzung von 'Wie treibe ich es mit Granger beim Zaubertrankbrauen: auf dem Tisch, an der Wand, auf dem Boden, von Hinten, mit Sachen, ohne… einfach überall und irgendwie; schlussendlich Sex mit dem verruchten Weib.' Seine Hose spannte, seine Nerven standen vor einer Zerreißprobe und sein eh sehr dünn ausgeprägter Geduldsfaden, war damit beschäftigt seine lüsterne Unersättlichkeit überspannt in Schach zu halten. Dennoch hatten Snapes Augen Granger voll und ganz ins Visier genommen, wie ein Jäger seine Beute und er wartete eigentlich nur noch auf Befriedigung; endlich zum Schuss zu kommen.


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