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Fanfiction

Philtrum - Zauber des Anfangs - Engelchen und Teufelchen

von NoctiVagux

Sonntag, den 25. Januar, kurz nach Mitternacht

Hermione Granger stand zitternd auf und blickte ihren Professor unentwegt an. Jetzt wegzuschauen, die Augen kurz zu schließen, käme einem 'dem Feind den Rücken zukehren' gleich. Sie war im Gesicht puterrot angelaufen. "Guten Abend, Professor Snape." murmelte sie verlegen. Sie bemerkte wie er sie mit flatternden Nasenlöchern und bebendem Brustkorb fixiert hatte, als wäre sie ein Hühnchen auf der Stange, bereit zum Brathähnchen auserkoren zu werden. Sein Blick war glühend und sie dachte er sei außer sich vor Zorn. Ein eisiger Schauer rann ihren Rücken hinunter und ihre Beine und Füße schienen sogleich wie festgefroren.

Langsam ging Snape auf sie zu, dann hielt er nur knapp einen Meter vor ihr inne. Ihre Gryffindor-Robe mochte es gut verbergen, wie bei jeder anderen Schülerin aus den höheren Klassen auch - außer die Natur hatte es mit den Proportionen zu gut gemeint - aber er erahnte ihre Figur allzu deutlich. Den Rest erledigte seine Fantasie mit meisterlicher Genauigkeit; sich in kleine erregende und ausschweifend sittenwidrige Details verstrickend. Sie war achtzehn Jahre alt. Also durchaus in einem sexuell aktiven Alter, vor allem in einem jungen und vom Leben noch ungezeichneten - ja fast schon unberührten und unverdorbenen - Körper. Einem weiblichen Körper mit einem vollen roten Mund, annehmbaren festen Brüsten, knackigem Hintern und in der Mitte zwischen den wohlgeformten Hüften jenes pulsierende Etwas, in dass er eintauchen wollte. Ihr leichter Duft, durch ihre Angst und Aufregung verströmend, erreichte seine große Nase mit ruhevollen Wogen. Vor seinem inneren Auge sah er wie die ersten Knöpfe ihrer Robe sich öffneten und den Blick auf ein erregendes Dekolletee sich ihm offenbarte. Ihr schnelles Auf und Ab ihres Brustkorbes tat ihr Übriges. Snape atmete wirklich schwer, schloss die Augen und senkte den Kopf, seine Miene hinter seinem fettigen Haar verbergend, das ihm jetzt wie ein schützender Vorhang vor die Augen fiel und seine hohlen Wangen bis hinab zum Kinn streifte. Sein Oberlippenbärtchen war bereits vom Schweiß feucht, sein Ziegenbart zitterte etwas unter der schweren Atmung.

Jetzt merkte Ms Granger, dass er irgendetwas an sich hatte, was seinem Erscheinen absolut fremd schien. Total nervös wegen dieser ihr so surreal erscheinenden Sackgasse, in der sie sich jetzt befand, versuchte sie hilflos abzulenken und durchbrach die dicke Mauer der Stille. "Sir? Ist alles in Ordnung?" flüsterte sie zaghaft. Er schwieg und kämpfte gerade mit seinen inneren Dämonen, die ihn bereits dazu trieben es mit ihr auf dem Tisch hier neben ihnen zu treiben. Als ihm der sexuelle Drang so sehr vereinnahmte, dass er vor lauter Lüsternheit schon schwankte, hatte sie die letzte Distanz und Angst vor ihrem Lehrer überwunden, war auf ihn zugegangen und hatte ihn vorsichtig am Arm berührt. Er hob den Kopf etwas, was wie ein Zucken war und schaute sie noch intensiver an. Hermione durchfuhr der Blick bis ins Mark. "Ich bin ein viel zu guter Tränkemeister - zu sehr Perfektionist. Zu gut, zu perfekt. Es gibt kein Entkommen, keine Chance, keine Kontrolle… nichts…" stammelte er leise flehend und in Hermiones Ohren nahm es einen entschuldigenden, beschämt wirkenden Ton an.

Noch darüber nachdenkend, was ihr Lehrer damit nur meinen könnte, hatte er bereits ihren Arm gepackt und sie an sich gezogen. Ihr Körper versteifte sich augenblicklich. Er roch schwach nach einer herben Kräutermischung und Ruß von Fackeln, kaum wahrnehmbar. Sein Oberkörper war einfach nur dünn, schlank, flach, aber sein Griff war kräftig, schraubstockartig fest und zupackend. "Sir, was ist los? Soll ich Professor Dumbledore holen?" stieß sie schnell heraus, kämpfte dagegen an, sich aus seinem Griff winden zu wollen und blieb letztendlich in ihrer Position verharrend stehen, leicht an ihn gedrückt. Er schüttelte den Kopf. Sie konnte die Poren seiner blassen, jetzt leicht grünlich flimmernden Gesichtshaut erkennen. Die Öllampe neben ihnen auf dem Tisch leuchtete dumpf, aber genau in die Gesichter beider. "Ich kann Sie nicht gehen lassen." presste er mühsam hervor. "Was?" entkam es ihr perplex. "Nicht bevor ich nicht bekommen habe, was ich brauche, was ich will… was ich dir geben möchte…" Er sog die Luft scharf ein und verinnerlichte ihre Duft "…wonach ich mich sehne, ich dich erfüllen möchte…" und hatte die letzten Worte des Satzes mit einer tiefen Leidenschaft ausgesprochen. Hermione lief ein dickflüssiger, kaktusstachelgetränkter Schauer über den Rücken, der zwar ihre Nackenhärchen aufrichtete, aber diese sanft hin und her wog. Sie schluckte, als sie merkte, was seine Stimme nicht alles bei ihr auslösen konnte. So hatte sie ihn und die Macht seines verbalen Werkzeugs noch nie wahrgenommen. Er hatte seine Stimmbänder auch nie zuvor auf eine solch erotisch anfachende Art und Weise benutzt. Meist war sie einschläfernd monoton leise, aber prägnant stechend auf wenige Worte bezogen, sogar einschlagend scharfzüngig oder boshaft kalt und niederträchtig demütigend bis hin zu spöttisch zischelnd. An so etwas wie verführerischer Eleganz und klangvoller Sinnlichkeit hatte sie nie gedacht, nicht wenn man bedachte, welchem Mann dieses Organ gehörte.

Hermione fragte sich, wo sie plötzlich solche Gedanken her hatte. 'Wann hatte ich das letzte mal Sex mit Ron?' fragte sie sich so ganz nebenbei im etwas flatterhaften Hinterstübchen, zu dem ausschließlich sie allein Zugang hatte. Selbst mit ihrer besten Freundin Ginny vermochte sie nicht jedes Detail - ob nun Fantasie oder nicht, sei dahingestellt - genau zu bereden. 'Hm… daran kann es nicht liegen.' stellte sie fest und holte sich selbst wieder zu dem Problem zurück, welches sich ihr gegenüber befand: ein merkwürdiger Professor Snape, dem seine Sinne zu entgleiten drohten oder so etwas ähnliches, mutmaßte sie. Sicher war sie sich da noch nicht, welche Richtung er in Wirklichkeit einschlagen würde. Er war ein Slytherin - durchtrieben und berechnend - und demnach alles zuzumuten. "Ähm, Sir. Lassen Sie mich los… bitte." gab sie mechanisch von sich. "Ich werde schnell Hilfe holen. Der Schulleiter - Professor DUMBLEDORE - hat sicherlich Verständnis für die… späte Störung." Ihr schwante nichts Gutes, dennoch versuchte sie Ruhe zu bewahren. Die Erinnerung an den Direktor würde Snape vielleicht zur Besinnung bringen. Denn wenn sie schon komische Gedanken befielen, was würde ein Mann dann wohl denken?

Snape drängte sie schweratmend nach hinten - Stück für Stück - gegen eine Regalwand. "Ich habe zu gut gebraut. Es ist nicht nur ein Liebestrank, einer der fruchtbar macht, sondern der auch mit allen Künsten verführen und befriedigen soll - beide Seiten - wenn der Partner, genetisch geeignet ist. Er verbindet Chemie, Geist und Körper, gleichsam Genetik, Intellekt und Libido." Er schaute in die geweiteten Augen seiner Schülerin und sah die zunehmende Panik, die sie schlagartig befiel. Er hatte die gesamte Zeit per Legilimentik ihre Gedanken erfasst und als er in ihren Gedankengängen das Wort 'Sex' gehört hatte, da war der Schalter bei ihm endgültig rum gegangen. Er wusste, es gab kein zurück und sie war hier. Ihr Pech, sein Glück. Da entschied er ganz Slytherin. Die Notlage ließ es zu. Das war seine Rechtfertigung und sie schien nicht unerfahren - noch etwas Positives. So war er regelrecht ein Glückspilz. Dennoch versuchte er sich zu wehren, mit aller Macht seiner männlichen Machtlosigkeit gegenüber den sexuellen Trieben, die durch seine Adern und über Nervenbahnen und Hirnwindungen wie Lava flossen.

"Ich kann Sie nicht gehen lassen." eruierte er etwas barscher und rang immer noch nach vergebener Beherrschung. Es zerriss ihn innerlich. Hermione tastete jede noch so kleine Regung an ihm und in seiner verzerrten und mit Schweißperlen übersäten Visage ab. Sein fettiges Haar klebte teilweise an den Schläfen, seine großen Nasenlöcher bebten, seine Lippen presste er immer wieder aufeinander, seine Kieferknochen traten etwas hervor. Er hasste es, dass sie genau erkannte, was sich in ihm abspielen musste. Er zwang sich dazu nicht in sein altes Laster zu fallen: verletzend zu sein und sie verbal, wenn nötig handgreiflich werdend von sich zu stoßen, denn: Er wollte Sex mit ihr haben. Oh, was war das für ein verteufelter Trank, der in zu einem zahmen sexsüchtigen Bastard mutieren ließ. Er konnte sie ja gar nicht verletzen… Es war grausam, als er das erkannte. Das Granger-Gör war das perfekte Pendant zu ihm. Doch sie wusste es nicht, sie musste es ja gar nicht erfahren. Es würde - bei all der Schmach und Scham, mit der er sich ihr hier gegenüber präsentierte - sein großes Geheimnis bleiben. Granger würde dieses Wissen niemals an sich reißen können und ihn somit entlarven. Er müsste einen Vergessenszauber an ihr anwenden, nach dieser Tat, oder? 'Der Trank, wenn er denn dann nicht mehr wirkt… Aber…' Er hatte die Befürchtung, dass dieses Gebräu gleichsam wie bei Frauen, ihn zu einer tickenden Zeitbombe mutieren lassen könnte. Dann müsste, wenn es denn nicht anders ginge, Granger stets zur Verfügung gehen. 'Mehrere Vergessenszauber und ihr kleiner Schöngeist ist hinüber… Erkläre das mal einer wutzehrenden Minerva oder einem Legilimentik-Genie wie Albus?' Er war verdammt noch einmal in der Zwickmühle und seine Dämonen von Gut und Böse stritten jenseits jedweder Moral und Sitte um das Recht auf ein sexuelles Spektakel.

Hermiones offener Blick verriet es Snape genau. Sie wusste um seine akute und typisch männliche Schwäche. Ihre Gedanken rasten und machten ihn in seiner Erregung rasend, brannten die letzten Barrieren Stück für Stück in ihm nieder. "Haben Sie ein Gegenmittel." ertönte ihre Stimme eine Oktave höher. Er schüttelte den Kopf. "Geht es vorüber?" klang sie nervöser und wurde noch röter. "Nein… ich…" Er japste sieglos. "…brauche…" vibrierte sein Bariton sehnsüchtig und ängstlich zugleich "…Befriedigung." Krächzte er leise und schloss abermals die Augen mit grimmig beschämtem Ausdruck, zu dem sich sein blasses Gesicht verformt hatte und sich seine Wangen leicht rot färbten. Sie schluckte hart. Er zitterte bereits unkontrolliert, der Schweiß auf der Stirn, lief jetzt an Augenbrauen und Wangen hinab. "Sie kämpfen dagegen an, nicht wahr? Und Sie verlieren. Sie werden es nicht länger kontrollieren können. Kontrolle…" sprach sie aus, wenngleich sie ahnte, dass er es längst wusste, dass ihre Erkenntnis in ihren Gedanken aufgestöbert hatte.

Plötzlich brach Hermione mitten im Satz ab, als sie merkte, wie sie den Professor mit diesen Worten quälte, er das Gesicht gar schon schmerzend zu einer Grimasse verzog. Ihre Atmung wurde kürzer. Fieberhaft grübelten und schnatterten Engelchen und Teufelchen - auf ihren Schultern schwer und lastend sitzend - auf sie ein:
'Mach schon, es geht vielleicht schnell und du hast eine Erfahrung mehr.'
'Das ist Snape, der schmiere und bissige Lehrer, unfair, ungerecht und Ex-Todesser. Er hat dich all die Jahre gedemütigt, deiner Intelligenz gefoppt.'
'Hey, du hast es doch bereits in Erwähnung gezogen. Es ist Sex und er ist absolut willig. Dünn, aber willig.'
'Das ist dein Lehrer. Er ist so viel älter als du. Was sollen deine Eltern bloß von dir denken, deine Freunde, …von der Musterschülerin.'
'Ein Mann, eine Frau. Er will dich und er bringt deine Atmung zum Rasen. Die Sache ist verlockend. Eine neue Erfahrungen und er ist bestimmt erfahren.'
'Ein Ex-Todesser, der vergewaltigt hat. Er wird brutal sein, sich einfach nehmen was er will und dich danach vielleicht töten.'
'Dumbledore vertraut ihm. Vielleicht ist er zärtlich. Sieh doch wie er jetzt ist. Da kann er doch nicht gefährlich sein. Nimm ihn und die Erfahrung mit dem Kerl mit dir. Du bist eine starke Frau. Zeig ihm was du drauf hast.'
'Du wirst von der Schule fliegen, deinen Abschluss kannst du gen Mond hexen. Alle Zukunftspläne rinnen den Bach hinunter.'
'Es wäre eine gelungene Beendigung einer aufreibenden Nacht… Ein bisschen Sex, was schadet das schon und bereiter kann ein Mann nicht sein. Schau ihn dir an. Er schwitzt ja schon seine Begierde auf dich aus den Poren und dabei sieht er dich nur an.'
'Du und der Todesser. Wie tief kann man nur sinken. Erspar dir diese bittere Erfahrung. Er ist es nicht wert.'
'Drahtig, gesund, williges Fleisch in den besten Jahren.'
'Schmierig, fettiges Haar, gelbe Zähne und Finger, ein Ekelpaket.'
'Samtige Stimme, breite Schultern, schmale Taille, auf Sex eingestellt.'
'Er wird dir wehtun: physisch und psychisch.'
'Einmalig und ein Erlebnis. Ein prickelndes Abenteuer voller Wollust und Begierde. Ein kurzes gegenseitiges Haben und Haben wollen. Nimm ihn!'
Der Dialog übermittelte ihr das Gefühl, als schwelle ihr Gehirn wie eine Melone an. Sie schloss kurz die Augen und seufzte machtlos.

Grangers wahre Worte zu seinem so offensichtlichen Kontrollverlust trafen Snape wie Messerstiche auf nacktem Oberkörper. Es zu denken war das Eine, es aber greifbar auszusprechen, etwas so erschlagend Reales. Er fühlte sich augenblicklich entblößt; in seinen Gedanken, Gefühlen und Gebaren. Das alles verriet ihn hier und jetzt unter dem Defizit seiner Selbstbeherrschung schmerzlich und er fühlte sich ausgeliefert und wusste doch zugleich, dass sie ihm jetzt auch ausgeliefert war. Snape würde Granger nicht eher gehen lassen, bevor er sich nicht in ihr versenkt hatte und eine hitzige Welle überrollte ihn, als er daran dachte, wie er sie einfach nahm und sie unter ihm stöhnte und nach mehr verlangte, so wie er es auch wollte. 'Mehr…' Er wollte sie und '…mehr!' Er stieß hart die Luft aus seinen Lungen und presste die Zähne fester zusammen. Gleichzeitig wurde der Griff um ihren Arm fester. "Ja…" beantwortete sie sich selbst die Frage. "Weiß Dumbled…?" musste sie unbedingt wissen. Es erschien ihr sehr wichtig. "Nein." stieß er heißer hervor.

Die stummen Blicke der Schülerin schienen ihn regelrecht zu examinieren. Er hatte das Gefühl, als betatsche sie ihn mit ihren Augen auf seinem hüllenlosen Körper. Immer mehr Hitze machte sich in ihm breit. Er war innerlich am Verzweifeln. Sein letzter Widerstand schmerzte brennend in den Adern und nagte unerbittlich an den letzten dünnen Fäden von Beherrschung, sie nicht rabiat und gegen ihren Willen hier auf der Stelle zu vögeln. Der Trank hielt ihn zurück brachial zu sein. Es galt sie zu umwerben. "Oh ja, die 'Sinne betören', was für ein fataler Spruch." schmachtete er wispernd mehr zu sich als zu ihr. "Ja, ihre Rede an die Erstklässler." tat sie verwirrt und ablenkend, aber driftete wieder zum Unmittelbaren Akt und zukünftigen Akteur vor sich. "Ähm hier?" redete sie kaum hörbar vor sich hin. "Was?" fragte er verblüfft. Er starrte sie geradezu entsetzt an. 'Sie will es… mir dir… dich! …sich vereinen… SEX!' Wieder durchbohrten seine schwarzen Augen ihre haselnussbraunen, die so warm und verheißungsvoll lebendig zu ihm aufschauten und für ihn ein 'Ja, ich will es, ich mache es … mit dir.' schrieen. Sie ergriff seine Hand und zog ihn mit sich, bevor er Kontra geben konnte. Sie hatte eine mutige Entscheidung gefällt, eine die wohl nur Gryffindors zu Stande brachten.


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