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Fanfiction

Philtrum - Zauber des Anfangs - Der Weg zurück nach Hause

von NoctiVagux

Samstag, den 24. Januar 1998, nach der Sperrstunde Hogwarts

Severus Snapes Gedanken wirbelten durch seinen Kopf, genauso wie sein Körper durch das Apparieren von dem letzten Treffpunkt der Todesser, in die Nähe der Ländereien von Hogwarts. Mit einem leisen Plopp war er in seiner zweiten Welt zurück, die des Professors der Zaubertränke. Doch hatte er innerlich wie auch alsbald äußerlich mit den Auswirkungen aus der ersteren, der Welt des Todessers zu kämpfen. Es war ein unschönes Beiwerk im Leben eines Doppelspions. Im Schutz der Dunkelheit trat er auf den kleinen schmalen Pfad in Richtung Hogwarts-Terrain. Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen, sein Atem kristallisierte unter dem sternklaren und schwarzen Firmament. Ein paar Schneeflocken lösten sich von den wolkenähnlichen Betten auf den Zweigen der wegsäumenden Fichten und Kiefern und rieselten leise zur Erde hinab. Kein Mond schien. Er befand sich im Wechsel zwischen alter und neuer Phase - dem anrainenden Neubeginn eines weiteren Kreislaufs um die Erde - auf denen die Menschen schon seit Jahrtausenden sich liebten, hassten, gegenseitig ignorierten, aber irgendwie jeder seinen Platz mehr oder weniger im Leben fand.

Wie konnte er den Auftrag nur angenommen haben. Stur seinen Weg auf Hogwarts zu fortsetzend, rasten seine Gedanken unentwegt klippauf-, klippabwärts; pausenlos tosend und rauschend stürmisch. Warum er wieder etwas tat, das der Schulleiter nicht gutheißen würde. Warum er wieder der Gier nach Macht, den die Dunklen Künste ausstrahlten, nachgegeben hatte. Er bewunderte den Direktor - Albus Dumbledore - weil dieser ein Mann war, der wie Severus auch die Dunklen Künste beherrschte, aber sie nie anwendete. Er bewunderte diesen alten Mann für diese Stärke stets widerstehen zu können und selbst fühlte sich der Slytherin jetzt wie ein kleiner Schulbub - naiv, schwach und unwissend - dem wahren Leben auf der Guten Seite nicht würdig zu sein. Sein Groll auf sich wuchs und würde sich gewiss wieder - mit einer dicken Mauer um ihn herum aufbauend - auf seine Umgebung entladen. So wie immer: Schüler - die schwächer waren als er, weniger entgegen zusetzen hatten als er - sie waren Paradebeispiele für das Ausleben seiner inneren Verzweiflung, Selbsthass, Misstrauen und zollte es ihnen mit Arroganz, Überheblichkeit, Niederträchtigkeit, die er mit leisen tiefen Tönen seiner Stimme, einer autoritär wirkenden Gestik und kalten unnahbaren Blicken seiner zartbitterschokoladen farbigen Augen entgegenbrachte. Da war er Herr und Meister: sein Reich, sein Leben, seine Kontrolle.

Er hatte gelernt durch das Verleugnen von Menschen, sich deren Nähe zu entziehen. 'Vertraust du anderen, bist du verletzbar und somit verloren. Verleugnest du sie, bleibst du unantastbar.' War eine seiner Devisen. Einzig Albus Dumbledore gewährte er den nötigen Respekt; war diesem Man loyal, weil dieser sein eigenes Leben riskiert hatte, seinen Ruf um ihn zu retten und zu schützen. Das, was der Direktor ihm einst vor Jahren versprochen hatte, hatte er bis heute gehalten. Es war ein Manifest. Dumbledore verteidigte Snape gegenüber jedem: egal welcher Persönlichkeit, egal welcher Institution. Zwar verstand Snape nicht, wie ein so mächtiger Zauberer wie er ihm all die Jahre über den Rücken decken und stärken konnte - ihm selbst war eine solche Selbstlosigkeit schleierhaft - und glaubte immer noch - sich fest daran klammernd, denn es war ihm logisch -, dass Dumbledore dies nur tat, weil er somit Voldemort gegenüber ein Ass im Ärmel hatte: Severus Snape!

Der Meister der Tränke und Okklumentik ignorierte die Tatsache, dass Dumbledore in Snape mittlerweile mehr als einen Gehilfen im Kampf gegen das Böse sah; Snape für ihn wie ein Sohn geworden war. Beide sprachen nie offen über diese Empfindungen. Beide Zauberer waren zu stolz, zu sehr in sich zurückgezogen und durch ihre Positionen und Macht zur Einsamkeit verdammt. Ein selbstauferlegtes Schicksal, denen sie nachgaben, solange sie damit dem Guten dienen konnten, jeder auf seine eigene selbst zerstörende Art: Snape, sich seinem Narzissmus hingebend, Dumbledore sich in seiner übermenschlichen Weisheit verlierend. Ihr gemeinsames Schweigen über die Verbundenheit füreinander, die sie tief in sich nicht leugneten, verband sie zu loyalen Gefährten, um so dem größeren innewohnenden Schmerz zu entfliehen: den Schatten ihrer Vergangenheit. Albus wusste um den Schuldanteil Snapes an dem Tod der Potters und Snape ahnte um Dumbledores Schuld am Aufstieg Grindelwalds und dem darauffolgenden unausweichlichen Ende, den der junge Dumbledore solange hinausgezögert hatte, bis es fast zu spät gewesen war. Bei Voldemort durfte dies kein zweites Mal geschehen. Auch hier waren sie im ersten Versuch gescheitert. Dies galt es nun zu verhindern. Beide Männer waren besessen von der Vorstellung, diesem schwarzen Boten des Bösen ein Ende zu setzen und egal ob ihr Tun bestialisch war, es musste enden und mittendrin dieser Junge - Harry Potter. 'Das Leben aller wiegt mehr, als das Leben weniger!' Dieser Krieg war eben nicht ohne Opfer und Gewinner würde es wohl kaum welche geben, außer die, dich sich dann 'frei' nennen konnten. Doch zu welchem Preis?

Aus der Verleugnung der anderen entzog sich Severus Snape jedem gesellschaftlichen Ereignis und verleugnete sich nach Jahren des Rückzuges selbst. Nur schwer riss er sich immer wieder einmal zur Räson, erhob sich aus seinen Tiefen - in denen auch die Kerker mit ihrer Kühle und Dunkelheit ihm den Schutz boten, um ein klein wenig er selbst sein zu dürfen - und betrachtete sich ungeschminkt in seinem Seelenspiegel aus Gewissen und Moral. Die Wahrhaftigkeit seines eigenen befleckten Ichs erschlug ihn dann immer - spaltete in neu wie eine Axt in Yin und Yang - und er zog sich zurück, um diese klaffende Wunde mühsam zu flicken. Seine Seele war mit Narben gespickt, manche durch Fremdeinfluss entstanden, andere selbst zugefügt. Darüber erschrocken was für ein Scheusal er doch war, verfluchte er dann wieder all seine Bemühungen zur Selbstbesinnung.

Doch aufgeben? Nein! Sein Stolz verbat es ihm. Irgendwo in ihm war da dieser unersättliche glorifizierende Stolz, der gleichfalls sein schweres Gemüt nährte. Dieses weitere Laster seines Charakters verhalf ihn dazu, sich arrogant zu verhalten, sich in Egomanie über seine Mitmenschen zu wälzen, sie in den Boden unter seinen Füßen hineinzupressen und auf ihnen mit seinem allseits bekannten höhnischen Grinsen Umhang aufbauschend zu stolzieren, als wären sie sein roter Teppich, sein Steg zum Ruhm, den er heimlich anstrebte und im Verborgenen plante. Doch diese Huldigung seiner Taten blieben Träume, denen er nur in seinem Inneren frönte. Es nach außen hin aber - mit Spott den anderen ins Gesicht Gift spuckend - spüren ließ. Manchmal blieb den anderen seine Gier nach Geltung nicht unerkannt. So sein heimliche Liebe zu Lily Potter zwar schon, aber nicht die offensichtliche: die zu den Dunklen Künsten und dem Wunsch nach einem dieser glitzernden Merlin-Orden Erster Klasse. Seine Umwelt tat es ab, mit einem unscheinbaren Versager, der versuchte - erst durch Dunkle Künste und dann durch reuevolle Taten unter dem Schutze Dumbledores - sich in der Gesellschaft krampfhaft zu profilieren. Ein ehrgeiziger Slytherin wie er im Buche stand, eben. Doch warum dann mied er die Gesellschaft? Deren Glanz und Glorie und trat immer nur dann auf, wenn es keiner erwartete, wie eine lauernde Schlange, die die Zeit für ihren Biss als gekommen sah? Nämlich genau dann, wenn die Beute bereits schwach am Boden liegend, nicht mehr in der Lage war, sich zu verteidigen und einem Severus Snape nur noch servile Gebärden entgegen bringen konnte, als letzten Strohhalm voller Gnade auf Verschonung des eigenen Lebens.

Snape schloss eben einfach andere aus seinem Leben aus, also entschied er auch nur für sich. Dass er dadurch andere - Menschen, die ihn seit einigen Jahren begleiteten oder auch nur beobachteten - überging, ihnen seinen Willen aufzwang, sich intolerant und respektlos verhielt, wurde von seiner weltfremden Sichtweise gut überdeckt. Er galt ganz simpel als arrogant und egozentrisch. Seine schwarzen Roben hüllten ihn in die dunkle Ungewissheit seines Verhaltens genauso, wie auch seine dunklen Gedanken sich in seinen leeren kalten Augen die Entfremdung an der Anteilnahme am fröhlichen Leben in Hogwarts entzogen.

Seine Welt waren die Dunkelheit und Dummheit aller Menschen, die seine Mauern nicht durchbrachen und wenn ein schwaches Licht im Inneren des Gemäuers flackerte, dann warf es große hässliche Schatten, die jeden erschrak, der die Fratzen darin wie Monster sah. Die Schatten waren so riesig, dass Snape selbst es nicht vermochte über diese zu treten oder gar zu springen und sich ins Licht zu begeben. Seine Kerker, seine Zuflucht; das stete tropfende Gestein unter dem Schwarzen See gleich der steten Vernebelung seiner Gedanken ins Negative. Und doch gab es in den Kerkern Fenster, einen Blick nach außen, einen der durch dreckiges beschmutztes Glas verklärt und träumerisch war. Aber schmutzig und weltfremd; eine Welt die er nicht verstand, die er einst angehören wollte, die ihm aber spottete, nicht verstand; eine Welt die ihn für seine Eigenart verachtete.

Nun war er wieder auf dem Weg in diese Welt - in sein Reich -, wollte sich dort unten verkriechen und seiner neuesten Freveltat dem gebürtigen Selbsthass angedeihen lassen; darüber brüten wie er dies - wieder schlangenartig sich windend -, ausbügeln konnte. Er brauchte dafür Zeit. Zeit die er, so wie es sein Körper ihm mitteilte, nicht hatte. Es ärgerte ihn nur noch mehr und stachelte sein Ego mit Rechtfertigungen an, eine Möglichkeit sich aus seiner Selbstbestrafung zu entfliehen.

Er hatte in schwachen Momenten, wenn sein Selbstmitleid mal wieder einen imaginären - für andere nicht sichtbaren - Höhepunkt erreichte, immer noch die gleichen Schuldgefühle wie damals als Lily gestorben war. Er litt immer noch unter der gleichen Selbstunterdrückung, seinem Leben nicht doch irgendwo ein Ende zu setzen. Seine Selbstvorwürfe zerfraßen ihn dann mal wieder. Sein Ego zwang ihn dabei dazu der Außenwelt mit Unberechenbarkeit, Launenhaftigkeit und Grausamkeit zu begegnen. Das immerwährende Schwelen von seinen inneren Ängsten, Unsicherheiten und Zerrissenheit externalisierte er durch all jene Verbitterung, die er geballt auf seine Mitmenschen projizierte.

Wenn ein Muggel-Psychologe ihm direkt ins Gesicht sagen würde, dass er seine inneren Konflikte, der Außenwelt durch seine verbal subtil auftretende Art aus Spott und Boshaftigkeit auf dem Silbertablett preisgab, würde Snape diesen kurzerhand mit einem Todesfluch belegen. Erst recht wenn dieser noch hinzufügen würde, dass seine innere Bezogenheit auf sein Ich, ein Resultat ist, um wenigstens etwas Wohlbehagen und Zuversicht im Leben zu finden, wenn er schon der gesamten restlichen Welt misstraute, weil er so schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht hatte - Kindheitstrauma und Ähnliches. Kurz und schmerzlos wäre der Tod dieses Mediziners allemal, wenngleich man glauben möchte, dass Snape hier gern seinen inneren Schmerz auf diese impertinente Person von Muggel niederprügeln würde. Denn alles was ein Narzisst wie Severus Snape bräuchte, wäre, dass man ihn einfach und in Ruhe genüsslich in seinem Selbstmitleid baden ließe. Und jeder, der anderes zu behaupten wage, müsste brachial schnell sein Maul gestopft werden, egal wie - Hauptsache schnell möge diese bittere Wahrheit enden… Und quälen? Dafür ist der Rest der Welt einem Severus Snape genug, allen voran ein gewisser Harry Potter.

oOo

Severus Snape hatte es gemusst! Er hatte der Bitte, einen bestimmten Trank zu brauen, gleichsam wie einem Befehl Folge zu leisten, denn der Dunkle Lord duldete keinen Widerspruch und so war Snape in diese Misere geschlittert. Es hätte ihm sogleich sein Leben gekostet, egal wie hoch er in der Gunst des mächtigsten Schwarzmagiers seiner Zeit auch stehen mochte. Was für ein dummer Einfall aber auch… Wie konnte der Dunkle Lord auch nur diese fixe Idee aufgegriffen haben? 'Bella!' zischte er in seinen Gedanken. Diese irre Hexe hatte ihren Meister einen teuflischen Wurm ins Gehirn gepflanzt, als sie meinte, wenn keine reinblütige Frau freiwillig viele Kinder bekommen wollte - man schaue sich nur die Malfoys an -, dann müsse man eben ein klein wenig nachhelfen und sei es mit Liebestränken. Natürlich war man sofort auf ihn fixiert, den Giftmischer unter Voldemorts strenger Fuchtel. Er sollte sie brauen und noch einiges mehr. "Severus, wähle die Wirkung für den Trank gut, denn ich werde kein Versagen dulden. Wenn auch nur einer nicht wirkt, ist dein Leben verwirkt." Hatte Voldemort mit eisiger Stimme verheißungsvoll und eindringlich gesäuselt und die rotglühenden Augen hatten sich gierig in die von Snape gebrannt. Snape schüttelte die Erinnerung von sich. Nun war es zu spät, er hatte seine eigene Suppe - seinen eigenen Trank - auszulöffeln.

Tränke, die allein dafür bestimmt waren, Frauen willig zum Sex zu verführen, zu schwängern, Kindern austragen zu lassen und diese ihnen dann - wenn sie selbst sie nicht versorgen wollten - zu entreißen und unter der Obhut der 'liebeversessenen' Obermutter Bellatrix Lestrange aufzuziehen; alles mit der Ideologie der Reinblüter. So wollte sie ihre eigene Unfruchtbarkeit - was wohl auch wieder ein Resultat des jahrhundertelangen Heiratens unter den Familien ihres Standes war - überspielen und beweisen, dass auch sie am Wohle des Nachwuchses der reinblütigen Magier durchaus interessiert sei.

Schleppend gelang Snape an die hintere Grenze Hogwarts, öffnete das eiserne Tor und stolperte am Waldrand entlang in Richtung Schlossberg. Ganze vierundzwanzig kleine Phiolen hatte er beim Lord abgeliefert und weil das Misstrauen des Dunklen Lords riesig war - ein jedem Anhänger bekannter Wahn Riddles perfider Existenz - musste Snape einen Trank ausprobieren, den er ausschließlich für Frauen konzipiert hatte. Wie wohl sein Körper darauf reagieren würde, dass er jetzt neben einem Liebestrank auch mit einem Fruchtbarkeitstrank zu tun hatte? 'Warum musste ich beides auch in einem zusammenführen und ganz zu schweigen von…' Brummte Snape und wollte den Gedanken nicht zu Ende denken.

Irgendwie schaffte er es mit seinem leichten Fieber, kribbelnden Adern und hypnotisiert verschleierten Blicken und Gedanken an der Peitschenden Weide vorbei, durch die Gärten hindurch, an den Gewächshäusern vorbei und huschte in eine Nische, wo sich ein kleiner Nebeneingang befand. Doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Er fluchte. Nur Dumbledore, Filch oder Hagrid konnten es mit den magischen Schlüsseln - Dumbledore vielleicht noch durch spezielle Zauber - versperrt haben, dass er keinen Weg hineinfand. Er schlich an der Schlossmauer entlang - verschmolzen mit dieser - und war froh an ihr Halt zu finden, als er schon wieder oder immer noch Gedanken daran verschwendete, wie er eine Frau begierig vernaschte und seine Atmung nur noch stoßweise ging. Die Wirkung hatte definitiv eingesetzt und er hasste es die Kontrolle zu verlieren. 'Ich bin dem Untergang geweiht.' Malte er sich seine Zukunft schwarz und versuchte sich zur Vernunft zurück zu bringen, indem er sich vorstellte, dass Minerva McGonagall oder Irma Pince in erwischen würden. Prompt setzte etwas Besserung ein, als ihn die Bilder und Gedanken anekelten. 'Gut das ich den Trank mit dem Stimulus-Trank verbunden habe und…' Nein, daran mochte er nicht denken wollen.


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