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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - Und dann kommt H (oder: Knallbunte Cocktails)

von Mme_Maxime

Hi ihr Süßen!
Es tut mir Leid, dass ihr schon wieder so lange warten musstet! Ich hatte einfach keine Zeit zum updaten (Praktikums-Bewerbungen schreiben, neue FF vorschreiben, Schule, Freunde, etc.)
Jedenfalls vielen Dank für die Kommies, hier kommen eure Antworten:
@SchokoBienchen: Naja, mit dem schnell weiterschreiben war das so ne Sache, sry! Aber es freut mich, dass es dir gefallen hat. Und ja, ich meinte den Kuchenback-Kurs, mit dem HG und G schon mal in diesem Raum waren. Und ich würde übrigens auch gerne mal Sonntags dadrin abhängen, ist bestimmt witzig! (hab mich nämlich auch schon gewundert, ob wirklich alle Hogwarts-Schüler am Wochenende Quidditch spielen Hausaufgaben machen, lernen oder im Gemeinschaftsraum rumhocken.)
@lady potter: LOOL "so hetero wie die Frisur deines Vaters" super!!!! Der Spruch ist klasse, auch ein Lob von GG, der hätte glatt von ihr kommen können :D
Und du hast das wie immer völlig korrekt dargestellt, Ginny schwebt halt auf einer Wolke, wo sie perfekt ist und alle andern die Idioten sind, die es wagen, das nicht zu bemerken :D und Hermine ist halt Hermine, Ron sieht sie halt mit anderen Augen ;D
@Lilienblüte: Danke schön. Jaah, irgendwann muss auch Hermine mal zur Besinnung kommen, sonst würde es noch ewig so weitergehen, dass sie Harry will und die andern ausnutzt, um an ihn ranzukommen. Und Harry würde nur Stress haben :D
@anilein: Tja, nur noch ein bisschen Geduld, sie merken es bald ;) Und es freut mich, dass dir Luna gefällt! sie ist vielleicht ein bisschen zu übertrieben, aber naja, besser krig ichs nicht hin :)
@all: Also nochmal vielen Dank für die Kommies!
Das Kapitel hier ist das letzte richtige, vielleicht ist es etwas zu Happily Ever After, aber es kommt danach noch ein gg.net Chap, und gaanz vielleicht ringe ich mich doch irgendwann zu einer Fortsetzung durch, ich hätte da auch schon ne Idee... Also mal sehen.
Und jetzt wie immer, Viel Spaß beim Lesen xoxo
!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Draco Malfoy stand genau dort, wo wir ihn gelassen hatten, in der Tür zum Raum der Wünsche, die Augen überrascht geweitet, die seltsame Szenerie bewundernd.
Irgendwann löste er sich aus der Starre und machte einen zögerlichen Schritt in den Raum. Er wurde nicht angefallen, die Freaks verhielten sich normal – aber Moment: das waren ja gar nicht alles Freaks! Er erkannte diese Thymian Sonstwas, oder wie auch immer sie hieß, aus Gryffindor, die mit diesem Weasley ging, den Starsucher aus Ravenclaw und einige andere, völlig respektable Persönlichkeiten, die genau wie er und seine Freunde Designerklamotten trugen, gepflegte Haut, Haare und Nägel hatten, intelligent waren und gerne feierten.
Hätte mir ja ruhig auch mal einer sagen können, dass das hier der neue Szene-Treff ist…

Harry Potter stand noch immer an der Bar und probierte einen weiteren Cocktail, den ihm Pansy munter mixte. Bisher hatte er einen sehr süßen roten, einen violetten, der nach Erdbeere schmeckte, und einen blauen, eiskalten Drink gehabt. Nun schob ihm Pansy ein Glas mit einer grellgrünen Flüssigkeit entgegen, deren bloßer Anblick seinen Augen wehtat. Er probierte und stellte erstaunt fest, dass es nach Kiwi und Schokolade schmeckte. Aber nicht eklig, sondern die Kombi war irgendwie lecker!
„Hey, der ist pervers gut, Parkinson!“ lobte er, wobei seine Stimme zugegebenermaßen etwas schleppend klang.
Tja, auch an einem Harry Potter gehen drei saustarkte Cocktails nicht spurlos vorbei. Ich bin gespannt, was er heute noch so alles anstellt! Ihr auch?
„Danke, ich-… Oh. Mein. Gott!!!“ schrie Pansy und deutete mit einem hellrosa lackierten Fingernagel auf den Eingang. „Was. Tut. Er. Hier??“
„Wer?“ machte Harry und drehte sich langsam um. Abgesehen davon, dass der Raum ganz leicht – aber wirklich nur ganz leicht – schwankte, ging es ihm noch hervorragend. Das änderte sich jedoch schlagartig, als sein Blick auf einen großen, blonden Slytherin fiel, der sich neugierig umsah. Was um alles in der Welt tat DER hier??? Harry überlegte kurz, ob es nicht doch der Alkohol war, der seinem Gehirn einen Streich spielte, kam dann aber zu dem Schluss, dass es wohl wirklich stimmte und Draco Malfoy soeben die Loser-Party betreten hatte. Es wunderte ihn ein bisschen, dass sonst keiner merkte, dass dieser verboten gut aussehende Junge plötzlich aufgetaucht war.
ohoh, es geht schon wieder los! Unser guter Harry kommt ins Schwärmen…

Ein ungläubiger Schrei ließ Draco aufsehen. An der Bar stand Pansy Parkinson und deutete mit einem gut manikürten Finger auf ihn. Sie sagte etwas zu einem schwarzhaarigen Jungen, der Draco ziemlich bekannt vorkam. Der Junge drehte sich um und Draco glaubte, einen Herzkasper zu erleiden. Das konnte doch nicht wahr sein!!! Was machte DER denn hier???
Draco seufzte einmal resigniert und beschloss, dass er jetzt nicht wie ein Schlappschwanz verschwinden würde. Das wäre ja noch peinlicher, wie ein beleidigtes Mädchen abzuhauen, wenn er Potter sah! Draco straffte die Schultern
oh ich steh drauf, wenn die die Schultern straffen!
und ging langsam und betont locker auf die Bar zu. Unterwegs fing ein knutschendes Pärchen seinen Blick ein. Es waren zwei Jungs! Seltsam, wie komisch er sich bei deren Anblick fühlte, nicht so gleichgültig oder abwertend wie früher… Dabei sollte er das verdammt noch mal!!!
„Was machst du denn hier?“ fragte er Potter, als er vor der Bar zum Stehen kam.
„Was machst du hier?“ gab dieser Sekundenbruchteile später zurück und hob eine Augenbraue. Draco fand, dass diese Geste unnötig aufreizend aussah und biss sich auf die Unterlippe.

Harry beobachtete wie in Trance, wie Draco Malfoy auf ihn zugeschlendert kam und mit leicht rosa anlaufenden Wangen den Blick von den küssenden Jungs abwandte. Nach ihrer überaus freundlichen Begrüßung starrte er jetzt unverwandt auf den blonden Slytherin, der sich in einer ziemlichen niedlichen Art auf die Unterlippe biss.
‚Hör auf damit, du Idiot! Er ist kein Mädchen!!!‘ schalt er sich gedanklich, konnte aber trotzdem nichts dagegen machen, dass ein anderer Teil seines Hirns sich fröhlich ausmalte, was zwischen ihnen jetzt alles schönes passieren könnte, hier, wo sie niemand sah, bei dem es schaden würde.
„Ich glaubs ja nicht, Ober-Potter hier… Haben das Wiesel und der Wischmopp dir die Freundschaft gekündigt?“ schnarrte Draco und sah ihn herausfordernd an. Nur irgendwie waren seine Augen nicht so kalt und abweisend, wie es zu der Stimme gepasst hätte, sie waren eher hoffnungsvoll und hin-und-hergerissen.
„Das sagt der Richtige. Deine Freunde sind anscheinend so blöde, dass selbst du es nicht mehr mit ihnen aushältst!“ knurrte Harry. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er aufgestanden war.
Draco hatte es sehr wohl bemerkt und der unkontrollierte Teil seines Hirns malte sich aufgeregt aus, warum Harry wohl aufgestanden war und nur noch eine Handbreit von ihm entfernt stand und ihn anfunkelte.

Pansy Parkinsons Blick wanderte gespannt zwischen den beiden Jungs hin und her. Sie spürte, dass eine deutliche Spannung zwischen den beiden herrschte und machte sich schon bereit, einen Kampf zu stoppen, als die beiden etwas taten, womit sie niemals auch nur im Entferntesten gerechnet hätte: Harry murmelte „Ach scheiß drauf!“ und legte die Hände an Dracos Hüften. Dieser stieß ihn nicht etwa weg und verfluchte ihn, nein, er knurrte „Fuck it, ich hab keinen Bock mehr!“ und schmiss seine Arme um Potters Hals.
Pansy klappte wirklich der Mund auf und sie gaffte die beiden geschockt an. Doch nicht genug, dass die beiden jetzt in einer engen Umarmung standen und sich tief und fast grimmig in die Augen schauten, nein, jetzt küssten sie sich!
Pansy fiel vor Schreck der Shaker aus der Hand und landete krachend auf dem Boden. Keiner der beiden Küssenden nahm Notiz davon.

Während also Harry Potter und Draco Malfoy alle Hemmungen fallen ließen und sich in aller Öffentlichkeit knutschten als gäbe es kein Morgen, rutschten auch Ron Weasley und Hermine Granger immer näher zusammen. Ron traute sich sogar, den Arm um Hermines Schultern zu legen.
„Warst du nicht mal mit Viktor Krum zusammen?“ fragte Ron leise.
Hermine stutzte kurz: Seit wann war Ron so gut informiert? Und war sie mal mit Viktor zusammen gewesen, oder waren sie eigentlich immer noch zusammen? Sie hatten sich ja nie offiziell getrennt, und Viktor wollte sogar nach England kommen…
„War ich, ja. Wieso fragst du?“
„Ach nur so. Wollt ich halt wissen… Aber das ist-…“ Ron räusperte sich und fuhr sich mit der Hand durchs Haar, mit derselben Geste, die Harry immer machte und damit sämtliche Mädchen zum Schwärmen brachte. „Also das mit euch ist… vorbei?“
„Ja.“ Wieso zum Teufel sagte sie das? Hermine verstand sich selbst nicht mehr, aber die Situation mit Ron war gerade einfach schön und sie hatte ja immer gewusst, dass das mit Viktor nur eine Übergangslösung war.
„Gut, weil… Also ich wollte nämlich…“ stotterte Ron und fragte sich, woher auf einmal sein Mut kam, überhaupt bis hierhin zu kommen.
„Du wolltest sagen, dass du auf mich stehst und verdammt eifersüchtig auf Viktor wärst.“ Unterbrach Hermine ihn mit einem Lächeln. Ron starrte sie entgeistert an. Wie konnte sie so schön und so geistreich und süß und toll sein?
oooh ja, wir alle lieben Hermine für ihre liebe, sanfte Art, nicht wahr… Besonders Viktor wird sie dafür lieben…
„Ähm… Ja.“ Machte Ron erleichtert und traute sich tatsächlich, sie zu küssen. Nur ein kleiner, schüchterner Kuss, aber es konnte ja nicht jeder so rangehen wie Harry und Draco.


Einige Tage später hatte sich die Nachricht, dass Harry Potter und Draco Malfoy knutschend im Raum der Wünsche gesichtet worden waren, im ganzen Schloss herumgesprochen. Wirklich niemand, der sich nicht gerade unter einem Stein verkrochen hatte, wusste noch nichts davon. Das war aber nicht wirklich erstaunlich. Erstaunlicher war, dass der Großteil der Schüler das ziemlich locker aufnahm. Natürlich gab es einen großen Taschentuchverbrauch bei den Mädchen, deren Träume dadurch ruiniert worden waren, aber sonst gab es weniger böses Geflüster und komische Blicke als jeder gedacht hatte.
Sogar Hermine war nicht am Boden zerstört, wie sie noch vor einer Woche angenommen hätte, denn sie war aus unerfindlichen Gründen ziemlich verknallt in Ron, der sein Glück mit ihr noch gar nicht fassen konnte. Die einzige, die nicht wunschlos glücklich und ein Musterbeispiel an positiven Werbungsbildern war, war Lavender Brown, deren Freund sie auf übelste Weise gedisst hatte. Er hatte noch nicht mal offiziell mit ihr Schluss gemacht, sondern einfach allen erzählt, er sei jetzt mit Hermine Granger zusammen. Wenn sie den Zauber wüsste, würde sie ihn kopfüber vom Astronomieturm werfen, und Granger gleich dazu. Und am besten auch noch Harry und seinen schwulen Freund, weil die zwei so eklig glücklich zusammen waren, so wie alle anderen auch.

„Mein Vater wird mich killen.“ Murmelte Draco und meinte es nur halb scherzhaft. Er und Harry saßen draußen unter einem Baum, mit Blick auf den See und ignorierten die Kälte des Novemberdonnerstags.
„Ach Quatsch. Ich meine, jemand mit solchen Haaren sollte besser die Klappe halten.“ Antwortete Harry schmunzelnd und imitierte in einer ziemlich lachhaften Weise die Art, wie Lucius Malfoy immer seine schön gepflegte Haare über die Schulter warf. Draco musste unfreiwillig grinsen und meinte: „Pass besser auf, was du sagst Potter. Mein Vater hat mich immer wieder vor dem laufenden Läusenest namens Harry gewarnt.“
Wie hat der Snape in der Bücherverfilmung, durch die unsere Welt so berühmt und beliebt bei den Muggeln wurde, noch so schön gesagt? „Man möchte brechen.“

Am Abend, als Ron und Hermine zusammen in der Großen Halle saßen und sich gegenseitig Pommes fütterten und die giftigen, potentiell tödlichen Blicke von Lavender ignorierten, landete eine schlanke Eule vor Hermine. Neugierig nahm sie den Brief und las ihn.
„Shit!“ murmelte sie, als sie fertig war.
„Was denn?“ fragte Ron leise. Von Harry kam nichts, er war nicht da, er saß drüben bei Malfoy. Sowohl Ron als auch Hermine fanden es noch etwas gewöhnungsbedürftig, dass ihr Freund jetzt mit dem Slytherin zusammen war, mit dem er sich 6 Jahre lang gefetzt hatte, waren aber auch froh, dass sie sich jetzt wenigstens nicht mehr Harrys ewige Beschwerden über seinen Erzfeind anhören mussten.
„Ach nichts.“ Sagte Hermine schnell, und beschloss, das alleine zu regeln, bevor Ron herausfand, dass sie gelogen hatte und sehr wohl noch mit Viktor zusammen war.

Schon am nächsten Tag wollte sie ihren Plan in die Tat umsetzten. In einen weichen Burberry-Mantel gehüllt und mit ihren neuen Christian Louboutin Stiefeln, machte sie sich, unter dem Vorwand, einen Friseur-Termin zu haben, auf den Weg nach Hogsmeade. Ron blieb im Schloss zurück und überlegte, ob es wohl Sinn machte, Harry zum Quidditchtraining von Malfoy loszueisen.
Hermine beeilte sich, dem beißenden Wind zu entkommen und war in Rekordzeit im Dorf. Schon von weitem sah sie Viktor vor den Drei Besen stehen. Der Typ war einfach zu lange auf Durmstrang gewesen und merkte nicht mehr, wann es kalt war und wann nicht.
„Hallo Hermine. Du siehst gut aus.“ Begrüßte Viktor sie und umarmte sie warmherzig.
Was? Kein Kuss? War er schon immer so enthaltsam? Oder hat er was mitbekommen???
„Hi Viktor. Wie geht es dir? Glückwunsch zu deinem Vertrag!“
„Danke. Ich wollte mit dir reden, über unsere Beziehung. Es ist eine Fernbeziehung und das ist ja immer ziemlich schwer.“ Fing er an. Hermine hatte keine Ahnung, worauf er hinauswollte und nickte abwartend. Sie überlegte, ob sie, wenn sie nachher wirklich zum Friseur ging, blonde oder dunkelbraune Strähnchen machen lassen sollte.
„Und es tut mir echt leid, aber ich habe jemanden kennen gelernt. Ich verstehe es, wenn du jetzt böse bist. Aber Gitty ist die Frau meines Lebens und sie kommt sogar mit nach England, wenn ich hier her komme um für Eintracht Pfützensee zu spielen.“
Waaas??? ER macht mit IHR Schluss??? Bin ich im falschen Film gelandet?
Hermine fragte sich ganz offensichtlich ähnliches. Ihre Augen wurden immer größer und sie starrte ihn mit einer Mischung aus Erleichterung und Ungläubigkeit an. Abgesehen davon, dass es ihren Stolz verletzte, dass er jemanden fand, den er besser fand als sie, war sie ganz froh darüber, dass sie ihm nun nicht das Herz brechen musste. Übermütig fing sie an zu kichern und konnte sich nicht mehr beruhigen.
„Was ist denn? Was habe ich falsch gesagt?“ fragte Viktor.
„Nichts. Es ist nur… ich wollte das gleiche sagen.“ Japste Hermine und kam sich kaum schlecht dabei vor.
„Oh. Glück gehabt.“ Grinste Viktor und nahm sie noch einmal in den Arm. Es war eine lockere Umarmung unter Freunden. „Dann viel Glück mit deiner neuen Liebe.“
„Dir auch.“

Glücklich kehrte Hermine Stunden später ins Schloss zurück, befreit und mit frisch gesträhnten Haaren. Sie hatte sich für blond entschieden.
Ron wartete schon auf sie, Harry hatte er natürlich nicht zu einem Training überreden können, der war zu beschäftigt gewesen mit seiner endlich zugegebenen Liebe zu Draco.
Ende gut alles gut. Wenn ich eins hasse, dann das. Aber was will man machen…


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