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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - Ls Luftschloss zerbricht und H traut sich was

von Mme_Maxime

Hey ihr Lieben!
Nach einer schon wieder zu langen Pause geht es endlich weiter und heute gibt es endlich mal ein bisschen Klarheit ;-D
Vielen Dank für die Kommies!
@lady potter: Danke schön für den super-langen Kommie!!! Du hast übrigens Recht, ist mir auch schon aufgefallen, dass Harry und Ron hier fast nix gemeinsam haben. Aber deshalb zoffen sie sich ja auch öfter XD
Bei dem Buch irrst du dich nicht. Luna ist Biss-Fan, freut sich auch schon total auf den Film ;P
Ginny und Hermine haben übrigens wirklich schon eine Therapie gefunden, speche ich in diesem Chap ganz kurz an ;-) Und kotzen gehen musste Hermine, weil ich ihren Charakter an Blair Waldorf aus den GG-Büchern angelehnt habe, und die hat halt dieses kleine Problemchen. Draco hat heimlich mit Ginny schluss gemacht, deshalb stand es noch in keinem Chap, aber in diesem wird es kurz erklärt ;D
@SchokoBienchen: Freut mich, dass es dir gefallen hat!
Jaah, V spielt jetzt in der gleichen Mannschaft wie Wood. Ich fand den Namen einfach so cool... Eintracht Pfützensee, einfach witzig XD
Und joah, also D hat sich halt heimlich von G getrennt und deshalb stand es noch nirgendwo. Und wenn G eines hasst, dann Single sein. Außerdem muss sie sich doch an D rächen, dass er sie verlassen hat, da braucht sie halt einen Neuen, um ihn und H eifersüchtig zu machen - hofft sie zumindest ;D
@Lilienblüte: Danke für den Kommie, es freut mich, dass es dir gefallen hat! Das witzige ist, in den echten GG-Büchern, find ich gg.net immer gar nicht sooo gut, aber das selber zu schreiben bring viel mehr Spaß XD
Nö, keine Sorge, du hast nix überlesen, D hat nur heimlich mit G Schluss gemacht und noch nicht mal GG hat davon früh genug erfahren, um es live zu berichten ;D
Aber das wird in diesem Chap noch kurz erklärt.
@all: Ja, also mit der Trennung von G und D habe ich wohl ziemlich für Verwirrung gesorgt... Also das wird jetzt gleich noch kurz erklärt, ich hoffe, dann ist alles klar. Und jetzt Viel Spaß beim Lesen! xoxo

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Draco Malfoy ärgerte sich. Er ärgerte sich wirklich. Er ärgerte sich wirklich sehr!
Während er alleine durch die Schule ging, zurück in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, ärgerte er sich über seine vorschnelle Entscheidung vor fünf Tagen, anstatt sich zu freuen, dass er endlich wieder weg von seinen Eltern war.
Es hätte alles so schön sein können, wenn er da nicht diese blöde Meldung auf dieser Mädchenseite gelesen hätte – auf die er nur ganz zufällig gestoßen war.
Ja sicher… Du kannst ruhig zugeben, dass du meine Seite bewunderst, das tun sowieso alle!
Er wusste ja selbst nicht genau, wieso er sich noch schnell am Abend bevor er zu seinen Eltern gegangen war von Ginny getrennt hatte. Sie war gar nicht so übel. Aber er hatte sich trotzdem aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen von ihr getrennt und jetzt stand er total bescheuert als Single dar, während Harr-… Potter! mit dieser hässlichen, hasenzähnigen Granger zusammen war. Er wusste, dass es ihm egal sein sollte, dass dieser blöde, arrogante, dumme, gutaussehende, süße… Potter nicht mehr zu haben war! Er sollte das verdammt noch mal eigentlich gar nicht wissen!
Ach komm, daran, ein bisschen Tratsch und Klatsch zu kennen, ist doch nix auszusetzten!
Wütend stampfte Draco durch das Loch in der Wand in den Gemeinschaftsraum, wo seine Freude auf den grünen Ledersofas lümmelten und Koboldstein spielten. Als sie ihn hörten, blickten sie auf.
„Hey, Draco! Wie geht’s? Eltern überstanden?!“ Rief ihm sein Kumpel Blaise Zabini entgegen und schüttelte sich das glatte schwarze Haar aus den Augen. Die Geste erinnerte Draco an Harr-… Potter und er hoffte, niemand bemerkte, wie er Blaise anstarrte. Sowas tat ein Malfoy einfach nicht!

Harry Potter, der Junge, der sich die Haare so sexy ausschüttelt, saß zur selben Zeit auf seinem Besen und schoss über das Quidditch-Feld. Er hatte für heute Morgen, genau wie gestern und vorgestern, ein Training angesetzt. Hauptsächlich um den vorwurfsvollen und verletzten Blicken von Hermine zu entkommen. Außerdem reinigte der kalte Fahrtwind seinen Kopf und bewahrte ihn davor, sich irgendwie schuldig zu fühlen. Es war ja auch total bescheuert, Schuldgefühle Dra-… Malfoy gegenüber zu haben, weil er mit einer Freundin geschlafen hatte. Das hatte doch überhaupt nix mit dem zu tun!
Hör auf den Herz Harry… Oder hör auf mich!
Er ignorierte die schmachtenden Blicke von Angelina und Alicia und jagte weiter dem Schnatz hinterher. Sein Kopf wurde so herrlich leer gepustet bei diesem Tempo, er dachte endlich mal an gar nichts… Außer an Malfoy! Wie konnte es angehen, dass dieser idiotische, hochnäsige, selbstverliebte, durchtrainierte, sexy… Malfoy auch noch beim Fliegen in seinem Kopf herumgeisterte? Reichte es nicht, dass er ihn sonst immer nervte?
„Hey, pass doch auf wo du hinfliegst, du Holzkopf!“ fauchte Katie Bell während sie ihm fluchend auswich. Harry blickte sie verwirrt an. Das konnte doch nicht angehen! Er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er nicht mehr gesehen hatte, wo er hinflog!
‚So kann das nicht weitergehen!‘ dachte er sich grimmig und konzentrierte sich wieder ganz auf den Schnatz.

Nach dem Training musste Ron Weasley sich eigentlich beeilen, um nicht zu spät zu seinem Date mit Lavender zu kommen, aber irgendwie konnte er sich nicht dazu aufraffen, schneller zu duschen. Eigentlich hatte er gedacht, er könnte mal wieder mit Harry reden, in letzer Zeit war ihre Freundschaft ziemlich eingefroren, aber Harry war so schnell wie möglich abgedampft. Ron hätte zu gerne gewusst, wohin. Aber solange er sich nicht doch noch heimlich mit Hermine traf, störte es ihn nicht.
Endlich verließ Ron dann doch die Kabine, als letzer, und machte sich langsam auf den Weg zum Schloss.
„Ron! Hey Ron!“ rief eine Stimme hinter ihm. Er überlegte erst, ob er sie überhören sollte, beschloss dann aber, dass es sich nicht nach Lavender anhörte, und blieb stehen. Ihm blieb fast die Luft weg, als Hermine mit wehenden Haaren und leuchtenden Augen auf ihn zugelaufen kam.
„Hermine… Was machst du hier?“ brachte er heraus als sie lächelnd vor ihm stehen blieb. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er noch vor drei Tagen stinksauer auf sie gewesen war, wie hatte er auf diesen Engel wütend sein können?
Nun bleib aber mal auf dem Teppich, Junge!

Hermine, noch ganz außer Atem von dem Spurt, zog ihren pinken Kaschmir-Sweater zurecht und überlegte, was sie eigentlich von ihm wollte. Es war eine ganz spontane Sache gewesen, sie wollte einfach mal wieder mit Ronny reden.
Moooment mal. RONNY???
Wie er da so lang gegangen war, Besen auf der Schulter, hervorstehender Bizeps, die vom Duschen feuchten Haare im Nacken leicht verstrubbelt, sah er ziemlich süß aus – für seine Verhältnisse! Und sie hatte einfach nach ihm gerufen, wieso auch nicht. Sie waren immerhin Freunde. Oder waren es mal, die letzten Wochen waren sie sich ja eher aus dem Weg gegangen.
„Hattest du Training?“ fragte sie jetzt und ignorierte es einfach, dass das wohl offensichtlich war. „Wie war’s?“
„Joah, ging… Was machst du hier?“ antwortete Ron und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Hermine bemerkte das und fühlte sich irgendwie gut. Harry sah sie nie so an.
Ist auch irgendwie logisch, oder? Harry will schließlich nix von ihr!
„Ich ähm… ich war…“ sie blickte sich kurz um und sah ihm dann verschwörerisch in die Augen. „Das darfst du niemandem verraten, klar?“
„Klar.“
„Ich war im Wald, Ginny und ich bauen da unseren eigenen Stoff an. Viktor meinte, er könnte den gut für uns verkaufen. Es wächst aber nicht besonders gut, zu dunkel im Wald…“ sagte Hermine. Ron starrte sie entgeistert an. Er hätte ihr ja alles zugetraut, von heimlichen Dates im Wald bis hin zu Okkultismus, aber das??? Doch nicht Hermine mit den Rehaugen!
Tja, diesen Rehaugen darfst du nie trauen! Die, die so lieb gucken, sind immer die schlimmsten, lass dir das gesagt sein, Ronny.
„Was ist?“ fauchte Hermine. Rons ungläubiges Glotzen ging ihr langsam auf den Geist. Wieso konnte sie nicht auch mal was Ausgefallenes und Verbotenes machen?

„Ich… Nix.“ Murmelte Ron und versuchte, seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Bringt es denn Spaß?“ fragte der zaghaft und hoffte, nicht schon wieder was Falsches zu machen. Hermine war manchmal echt aufbrausend und empfindlich.
„Naja. Um ehrlich zu sein ist es eher anstrengend.“ Antwortete Hermine und sah ihn unter langen, getuschten Wimpern ehrlich an. Ein Lächeln umspielte ihre glossigen Lippen.
Moooment mal, flirten die beiden???!
Ron grinste unbeholfen und sah dann auf den Boden. „Wir sollten reingehen, dir ist bestimmt kalt in den Schuhen.“ Bot er dann an.
Hermine lächelte. Er hatte ihre Schuhe bemerkt, das war mehr als Harry je getan hatte. „Es geht, aber drinnen ist es sicher schöner.“ Sagte sie und marschierte los. Mehrmals sanken die Absätze ihrer pinken Manolos in den weichen Rasen.
Solche Schuhe zieht man auch nicht an, wenn man Hasch-Pflanzen gießen will!

Langsam verlor Lavender Brown die Geduld; seit einer halben Stunde wartete sie jetzt schon auf Ron und er war immer noch nicht aufgetaucht. Der letzte aus seinem Quidditch-Team war vor zwanzig Minuten in die Große Halle gekommen, nur Ron war nicht aufgetaucht, und sie stand jetzt hier wie bestellt und nicht abgeholt.
Wütend stakste sie in ihren brandneuen Sigerson Morrison Stiefeletten durch die Große Halle in die Eingangshalle. Sie öffnete das Schlossportal und trat hinaus. Sie sah ihn sofort und ihr stockte der Atem.
Da ging ihr Ron ganz dicht neben dieser Schlampe Hermine Granger! Und sie lachten und redeten! Wie konnte er ihr das antun??!
Es war eindeutig, dass Ron ihre Verabredung entweder vergessen hatte, oder absichtlich schwänzte. So oder so, er war offensichtlich mehr an dieser blöden Zicke als an ihr interessiert. Tränen stiegen Lavender in die Augen, als sie kehrt machte und wild blinzelnd, um ihr Make-Up nicht zu ruinieren, durch die Gänge in das nächste gelegene Klo stürzte.

Ziemlich genau zu der Zeit, als für Lavender Brown ein schmuckes Luftschlösschen zusammenbrach, beschloss Draco Malfoy, dass seine Freunde ihn unglaublich langweilten und er nicht weiter zusehen wollte, wie sie völlig zugekifft Kartenhäuser bauten.
„Ich brauch frische Luft.“ Verkündete er und verließ den Gemeinschaftsraum. Zabini sah ihm mit trübem Blick hinterher und wunderte sich, was seinen Kumpel an ihrem total witzigen Spiel störte.
Hmmm, ich hab auch keine Ahnung…
Draco ging mit flotten Schritten durch die Gänge und fand sich schließlich irgendwo im dritten Stock wieder. An der einen Wand hing ein Wandteppich, der singende Trolle zeigte, und an der anderen Wand befand sich ein Fenster, das auf den Verbotenen Wald blickte. Er blieb stehen und ließ seinen Blick über die Ländereien schweifen. Nur wenige Schüler hatten an diesem kalten Novembertag das warme Schloss verlassen. Unter den wenigen mutigen war ein frisch verliebtes Pärchen, die eng umschlungen zwischen den Bäumen standen und sich wild küssten. Draco seufzte unwillkürlich.

Einige Stockwerke weiter oben, im Gryffindor-Gemeinschaftsraum, saß Harry Potter und versuchte, zu verstehen was er da in seinem Quidditch-Heft las. Nur leider tanzten die Buchstaben völlig sinnlos in seinem Kopf, ohne dass er auch nur den leisesten Schimmer davon hatte, was er da überhaupt las.
Schließlich gab er entnervt auf und stand auf. Was er brauchte war frische Luft. Er musste aus diesem stickigen Turm raus!
Ginny Weasley folgte ihm misstrauisch mit den Augen, als er sich entschlossen einen Weg zum Porträtloch bahnte. Sie hatte da so eine Ahnung, was er jetzt tun könnte…
Ach ja? Ich auch, ich habe sogar so einige. Vielleicht hat er auch endlich gemerkt, dass ich die richtige für ihn bin und sucht mich jetzt, um es mir zu sagen…

Draco stand immer noch an dem Fenster und überlegte, ob er auch mal so richtig verliebt sein würde, als er Schritte hörte. Eigentlich hatte er vor, das zu ignorieren, doch dann stoppten diese Schritte direkt hinter ihm und er vernahm den dominanten Duft von Männerdeo. Von einem ganz bestimmten Männerdeo.
Harry ging mit forschen Schritten einen Korridor entlang, als er eine große Gestalt an einem Fenster stehen sah. Die hellen Haare, die in schwungvollen Stufen um das Gesicht fielen, kamen ihm ziemlich bekannt vor. Eigentlich wollte er schnell vorbeigehen, doch dann hörte er ihn seufzen, und das hörte sich so verdammt traurig an, dass er einfach stehen bleiben musste.
Draco drehte sich langsam um und sah direkt in diese unglaublich grünen, glitzernden Augen von Harry…Potter. Der sah ihn irgendwie komisch an, so leicht besorgt und total eindringlich. Draco konnte seinen Blick nicht abwenden, genauso wenig wie Harry selber, den die traurigen grauen Augen gefangen hielten. Wie hatte er jemals denken können, diese Augen seinen kalt und abweisend. Sie waren so wahnsinnig tief und ehrlich!
Draco fasste sich schließlich als erster, straffte sich und fragte: „Was machst du hier, Potter?“ es klang unfreundlicher als er es eigentlich gemeint hatte.
Waaas? Er wollte nicht unfreundlich zu Harry sein??? Was habe ich verpasst?
„Und was machst du hier?“ schoss Harry genauso unfreundlich zurück und fragte sich, was er hier wirklich machte. Eigentlich war er nur hier, weil der blonde Slytherin so traurig erschien. Auch wenn er wusste, dass das eigentlich ein äußerst bescheuerter Grund war.
Draco überlegte eine Weile, irgendwie wollte er ehrlich sein, er hätte dem wuschelhaarigen Gryffindor gerne erzählt, wie verwirrt er war, wie allein er sich fühlte. Und wie nervig seine Freunde waren. Aber das konnte er nicht.
Ach komm schon! Gib dir ‘nen Ruck und spuck’s aus!
Harry sah diese fremde Verletzlichkeit ein Dracos Augen und er wollte sie unbedingt vertreiben. Er wusste selbst nicht wieso. Schließlich murmelte er: „Ich konnte nicht lesen.“
oioioi… Gibt es einen Satz, der jetzt weniger Sinn gemacht hätte?
Draco sah ihm tief in die grünen Auge, sah in ihnen die gleiche Verwirrung und Unsicherheit. „Meine Freunde haben genervt.“ Sagte er dann leise. Und obwohl sie beide sowieso nicht weit auseinander standen, machten sie jeder einen Schritt auf den anderen zu. Draco konnte die Wärme, die von Harry ausging, deutlich spüren und er hatte den starken Drang, ihn zu berühren, seine Haut unter seinen Fingern zu spüren. Am liebsten hätte er ihm eine der vorlauten Haarsträhnen aus dem Gesicht gestrichen.

Harry war sich der Nähe zwischen ihnen, die das erste Mal nicht Hassgeladen war, brennend bewusst. Er spürte deutlich, dass er nur die Hand ausstrecken musste, um endlich mal herauszufinden, ob sich diese blonden Haare so weich anfühlten, wie sie aussahen.
„Meine Freunde reden nicht mehr mit mir.“ Flüsterte Harry bevor er sich stoppen konnte. Irgendwas in den tiefen grauen Augen brachte ihn dazu, ehrlich zu sein. Und dann, ohne nachzudenken, beugte er sich vor und berührte mit seinen Lippen ganz leicht die Lippen des anderen.
Draco stockte der Atem, als er Harrys Lippen auf seinen spürte. Wie oft hatte er ohne es zu wollen von diesem Moment geträumt? Wie oft hatte er sich dafür gehasst?
Jetzt erwiderte er diesen Kuss sanft und legte eine Hand vorsichtig an Harrys Nacken. Es fühlte sich so gut an, so richtig. Wie endlich zu Hause zu sein.
Harry, der kurz davor gewesen war, schnell abzuhauen, spürte, wie sich eine Hand an seinen Nacken legte. Die Hand war warm und gerade groß genug, dass es perfekt passte. Es fühlte sich so schön an, dass er selber seine Hand sanft an die Wange des anderen legte und endlich die weiche Haut spürte. Es fühlte sich nicht falsch an, nicht so, dass er es sich so lange hätte verbieten müssen, davon zu träumen. Es fühlte sich richtig an.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck