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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - Der Morgen Danach

von Mme_Maxime

Hi ihr Süßen!
Es tut mir ganz ganz doll leid, dass ich so ewig nicht mehr weiter geschrieben habe!!!!!!
Ich könnte jetzt ganz viele Entschuldigungen aufschreiben, aber das ändert auch nichts mehr. Also hoffe ich einfach, dass ihr mir nicht zu böse seid und das Interesse an der FF nicht verloren habt!
Und Vielen Dank für die Kommies!!! *euch alle knuddel*
@Anilein: Hi, Willkommen bei GG! *Willkommens-Cosmo reich* Es freut mich, dass es dir gefällt. Und du hast recht, es ist nicht gut, dass die beiden verschwunden sind, die echten Folgen kommen aber erst im nächsten Kapitel ;-)
@SchokoBienchen: *g* Danke schöööön! Es freut mich, dass es dir trotzdem gefallen hat!!! Ähm, bei Dean und Seamus hast du richtig beobachtet, ja :-D
@lady potter: Wow, danke schön für den langen Kommie! beim schreiben vom neuen Chap hatte ich übrigens Spaß ;-) Und es ging ziemlich flott... Also, es freut mich, dass es dir gefallen hat, deine Bemerkungen habe mich voll zum grinsen gebracht. *immernoch grins* Wie es Hermine jetzt geht wirst du hier gleich lesen, zu Ginny und ihrer Blauäugigkeit: Wait and See ;-)
@ginny_obsessed: Jaah, sry... Aber keine Sorge, es ist nix ernstest. Ich wollte nur Hermine mal ihren Spaß lassen... An deinen Pairings arbeite ich, in meinem Kopf steht der Plan schon, ich muss nur noch Zeit finden, ihn aufzuschreiben. *g*
@Lilienblüte: Ja, du warst sogar eigentlich richtig schnell mit kommentieren, wenn man bedenkt, wie lange ich schon wieder gebraucht habe um weiter zu schreiben. *beschämt guck* Es freut mich, dass es dir trotzdem gefallen hat, im großen und ganzen... Hoffentlich bleibt das so :-)
@vici_sunnygirl: Hey! Schön, dass du jetzt auch dabei bist! *Willkommens-Cosmo reich* Und wow, Danke für Lob. Wenn ich es wirklich auch nur etwas an die Bücher geschafft habe, bin ich echt stolz! Und es freut mich, dass es dir trotz Slash gefällt (ist ja auch nicht ständig...) :-D
@all: Nochmal vielen Dank für die ganzen Kommies!
Und jetzt Viel Spaß beim Lesen, xoxo


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Am „Morgen danach“ wachte Harry Potter mit einem riesigen Dröhnschädel und höllischem Durst auf. Neben sich sah er Hermine schlafen. Sie sah sehr friedlich aus, und ziemlich schön, wie ihr Haar über ihre nackte Schulter fiel, die sich bei jedem Atemzug hob und senkte.
Er wandte den Blick ab und sah auf die Uhr: 7.30
Harry stellte sich vor, wie es wäre, wenn er jetzt total lieb irgendein Frühstück suchen würde und dann warten, bis Hermine aufwachte. Sie könnten essen und reden und kuscheln, wie ein Paar – das sie nicht waren!
Bei dem Gedanken, dass ja alle mitbekommen würden, wenn er jetzt mit seiner besten Freundin schlief, machte es in seinem Kopf Klick. Er konnte das nicht! Wieso hatte er überhaupt nachgegeben, wieso hatte er sich nicht mehr an seinen Grundsatz gehalten?
Langsam richtete Harry sich auf und stand auf, immer darum bemüht, Hermine nicht aufzuwecken. Er wusste, dass es falsch war, dass er sich wie ein schwanzgesteuertes Arschloch verhielt, aber er konnte einfach nicht abwarten bis sie aufwachte. Er konnte es jetzt nicht aushalten, mir ihr zu reden, er musste weg. Endlich hatte er seine Klamotten wieder gefunden und angezogen. Mit einem letzten, entschuldigenden Blick über die Schulter verließ er das Zimmer und schloss leise die Tür.
ohoh, arme Hermine. Und ich dachte immer, unser süßer H ist ein Gentleman...

Auch Ron wachte ziemlich verkatert gegen 9 Uhr früh auf und stand auf. Die anderen Jungs im Schlafsaal schliefen und schnarchten noch seelenruhig, aber Ronald Weasley konnte nicht mehr still liegen. Er musste raus und sich bewegen. Lavender hatte ihn gestern Nacht viel Nerven gekostet – dieses Mädchen war so anstrengend!
In tiefen Zügen atmete Ron die klare Novemberluft ein, als er mit großen Schritten den sanften, grasbewachsenen Abhang zum See hinunterging. Am See sah er eine Gestalt stehen, ziemlich groß und mit breiten Schultern.
Wow, echt tolle Beschreibung, Sherlock Holmes! Also ob das nicht auf so gut wie jeden halbwegs akzeptablen Jungen in Hogwarts zutrifft!
Als Ron näher kam drehte die Gestalt sich um, es war Harry. Ein ziemlich müde aussehender Harry, um genau zu sein. Seine Augen waren mit dunklen Schatten unterlegt und seine Haare standen in alle Richtungen ab – so wie eigentlich immer.
„Hey Ron.“ Sagte Harry mit kratziger Stimme.
„Morgen Harry, Alter. Was machst du denn so früh hier unten?“ fragte Ron erstaunt und vergaß darüber sogar, dass er eigentlich schon wieder wahnsinnig wütend auf den schwarzhaarigen Womanizer war.
„Ich konnte nicht mehr schlafen. Und ich musste weg.“ Murmelte Harry und kratze mit der Fußspitze auf dem Boden herum. „Also weißt du, gestern Abend, da bin ich mit-…“
„Das weiß ich, das hab ich gesehen, du Pfosten.“ Unterbrach ihn Ron energisch. Er wusste nicht, wieso er es tat, aber irgendwie fand er, dass Harry ziemlich fertig aussah und nicht so, als wäre er glücklich über seinen Stunt mit Hermine. Vielleicht hatte er sie verwechselt und es war gar keine Absicht gewesen…
Ja sicher, und ich bin ein Weihnachtsbaum!
Jedenfalls wollte Ron keine Entschuldigungen hören, seine Wut war plötzlich verflogen, auch wenn er keine Ahnung hatte ob das so bleiben würde, oder ob das einfach normale, pubertäre Stimmungsschwankungen waren.

Als Harry so vor Ron stand hatte er komischerweise das Gefühl, er müsste seine Handlung erklären. Nur leider hatte Ron anscheinend die komische Anwandlung, heute mal großzügig zu sein.
„Ok, also weißt du, dass ich mit Hermine geschlafen habe. Weißt du auch, dass ich das eigentlich nie wollte?“ fragte Harry. Es fiel ihm doch nicht so leicht wie der gedacht hatte, vor seinem Kumpel die Hosen runter zu lassen. „Ich meine, sie ist heiß und alles, aber sie ist meine beste Freundin. Und sie wird jetzt garantiert klammern. Und das wollte ich immer vermeiden.“
Ron nickte wissend, als ob er alles durchschauen würde. Harry verspürte auf einmal eine ziemliche Wut auf seinen Kumpel, der da stand, total unerfahren und ahnungslos, mit den Händen in den Taschen seiner zu kurzen Turnhose und dem zu langen roten Haar im Gesicht. Und dieser Typ sollte ihm allen Ernstes bei seinen Problemen helfen?!
„Du bist also abgehauen?“ hakte Ron nach und rümpfte dabei seine bescheuerte, zu lange, sommersprossige Nase und klang so missbilligend, dass Harry ihm am liebsten auf eben jene Nase geschlagen hätte. Harry konnte ja nicht wissen, dass Ron sich mehr Sorgen um Hermines Gefühle machte als sonst wer.
„Nein… Jaaah, doch, eigentlich schon. Aber aus gutem Grund! Mann, stell dir doch mal vor, dir wäre das passiert. Da würdest du auch abhauen anstatt dir eine große Szene machen zu lassen, weil es für dich eben wirklich nur Sex war.“ Vielleicht war es Rons Blick, zumindest hatte Harry das brennende Gefühl, sein Verhalten rechtfertigen zu müssen.

„Hallo Jungs. Mal ganz chillig bleiben, ja?!“ rief eine fröhliche Mädchenstimme zu ihnen herüber. Beide fuhren herum und starrten entgeistert Luna Lovegood an, die in einem knallgelben Kaftan vor ihnen stand, mal wieder barfuß, alle zehn Fußnägel in einer anderen quietsch bunten Farbe lackiert. Sie machte wieder eine komische Geste mit den Armen und sagte dann: „Was würde Jesus machen?“
Ron fing an zu kichern und konnte gar nicht mehr aufhören. Luna musterte ihn interessiert, als hätte er eine spannende Verhaltensstörung, die sie analysieren wollte. Dann fragte sie Harry: „Ist der immer so, dein Freund?“
„Äh, wie meinst du jetzt genau?“ gab Harry zurück und musste sich stark zusammenreißen, nicht auch zu lachen. Die Vorstellung, dass Luna auch noch ihr Gespräch hätte mit anhören können, war so grauenhaft, dass sie schon fast wieder lustig war – in einer hysterischen, kurz vorm Heulen, Art lustig.
„Du weißt schon, so freaky und so… sag mal, hat er besondere Bedürfnisse?“ stellte Luna klar und beugte sich mit besorgtem Ausdruck vor. Ihre hellen Augen waren weit aufgerissen und in einem komischen goldbraunen Ton angefärbt.
„Öhm. Eigentlich nicht… Sag mal, was ist mit deinen Augen passiert?“ antwortete Harry, seinerseits ziemlich verwirrt.
„Ach das. Weißt du, ich les gerade so ein tolles Buch über Vampire, da haben die coolen Vampire auch alle diese Augenfarbe.“ Erklärte Luna, als sei es das Normalste der Welt, sich die Augen wie erfundene Vampire zu färben. Harry nickte skeptisch während Ron sich schnaubend auf dem Boden wälzte und immer wieder rief: „Ich glaub’s nicht! Sowas gibt es nicht echt!“

Kurze Zeit – 3 Stunden – später, wachte Hermine Granger mit einem Lächeln auf den Lippen auf. Sie seufzte zufrieden und öffnete langsam die Augen. Durch das Fenster sah sie den blassblauen Himmel und einige Wolken. Gegenüber die Tür. Sie streckte die Hand aus und fühlte den weichen, kühlen Stoff der Decke. Alles war schön, nur etwas fehlte – oder besser JEMAND.
Harry war nicht da!
Wo war er?
Vielleicht bereitete er eine süße Überraschung für sie vor. Träumerisch schloss Hermine die Augen. Irgendwann kam sie sich dabei ziemlich blöde vor und sie öffnete sie wieder. Immer noch kein Harry. Und seine Klamotten waren auch alle verschwunden. Wo war er?
Er war doch nicht einfach Sang- und Klanglos gegangen, das tat er einfach nicht. Andere vielleicht, aber nicht ihr Harry, der letzte Nacht so süß gewesen war. Harry war nicht so!
Oder doch nicht?
Nachdem sie eine halbe Stunde gewartet hatte, kam Hermine zu dem bitteren Schluss, dass ihr Harry vielleicht doch nicht so anders war.
Willkommen in der Realität!
Enttäuscht stand sie auf, zog sich an und verschwand. Wut auf Harry brodelte in ihrem Magen und so schnell sie konnte hastete Hermine zur nächstgelegenen Toilette, wo sie etwas tat, das sie schon öfter getan und bereut hatte, das ihr aber immer geholfen hatte: Sie steckte sich den Finger in den Hals und kotzte. Es war eklig und unangenehm und falsch, aber es half. Ein wenig zittrig erhob sie sich wieder, spülte, wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne.
Nur gut, dass Hogwarts auf so kranke Mädels eingestellt ist und in jedem Klo Zahnbürsten bereitstellt!

Später an diesem Tag hockte Hermine im Gemeinschaftsraum und las in ihrer Cosmo Hexe und tat so, als ob die die fiesen Gerüchte, die über sie durch den Raum schwirrten, nicht bemerkte. In ihrer Nähe saß Ginny Weasley mit erstaunlich grimmiger Miene, lackierte sich wieder einmal die Fingernägel – Kann das zur Sucht werden? – und warf immer wieder verstohlen wütende Blicke zu Hermine. Ginny hatte natürlich mitbekommen, dass ihr Ex, den sie immer noch ziemlich scharf fand, mit dieser Schlampe abgezogen war, und komischerweise störte es sie ganz gewaltig. Eigentlich hätte es ihr ja egal sein sollen, immerhin war sie mit Draco zusammen, sie war über Harry hinweg, weil Draco sowieso viel süßer war als Harry. Aber irgendwie fuchste es sie trotzdem. Sie redete sich immer wieder gut zu, dass das ganz normal war, dass Frauen nach einer Trennung immer eine Weile bräuchten, bis sie damit umgehen konnten, dass IHR Mann mit einer anderen zusammen war. Nur leider konnte sie sich das selber nicht ganz glauben.
Hört sich auch ziemlich unsinnig an, wenn ihr mich fragt. Wenn ich einen total heißen Traumboy habe, trauere ich doch meinem nicht halb so süßen Ex-Freund nicht nach! – Es sei denn, ich belüge mich nur und stehe in Wirklichkeit auf den halb so süßen Ex.
Erklärung hin oder her, Ginny konnte es kaum erwarten, dass Draco endlich zurück zur Schule kam. Allerdings beschloss sie gleichzeitig, ein Auge auf Hermine zu haben. Man konnte ja nie wissen. Erst war sie immer hinter Harry her, wer konnte schon garantieren, dass sie nicht auch bald anfing, auf Draco zu stehen…

Eben auffallend oft erwähnter Draco Malfoy saß wirklich in seinem Zimmer im Malfoy Manor fest und bemitleidete sich selbst. Nicht nur, dass er der einzige seines ganzen Jahrgangs war, der über die Feiertage nach Hause musste – selbst die ganzen peinlichen Hufflepuffs waren in der Schule geblieben – aber nicht nur das, nein, er steckte auch noch in seinem Zimmer fest, weil sein Vater ihn sonst mit irgendwelchen peinlichen Fragen über sein Sexleben nerven würde und seine Mutter ihn davon zu überzeugen versuchte, dass er nichts lieber tun würde, als mit ihr, ihrer gestörten Schwester und deren gestörter Tochter ins Theater zu gehen. – Nein Danke!
Also hockte Draco, sonst der Partylöwe schlechthin, an den drei Partyreichsten Tagen des Jahres in seinem Zimmer vor seinem MacBook und googelte – so ungern er es zugab – Harry Potter. Dieser verdammte Vollpfosten ging ihm nicht mehr aus dem Kopf – letzte Nach hatte er sogar von ihm GETRÄUMT! – Und es war kein harmloser Traum gewesen…
Es war zum durchdrehen. Was war an Potter so besonders? Er war ein blasierter, schwanzgesteuerter Vollidiot, der zu blöd war, seinen Ruhm dafür zu nutzen Asche zu machen. Er, Draco, hätte mit dem Ruhm schon mindestens drei Autobiografien veröffentlicht. Aber dieser Harry – Potter tat nichts, er war einfach nur da und blockierte Dracos Gehirn!
Aber Moment! Was war das?
Draco hielt mit dem Scrollen inne und starrte gebannt auf das Bild auf seinem Laptop. Wie konnte das sein? Und wieso störte es ihn??!


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