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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - ohoh: H und HG verlassen die Party

von Mme_Maxime

Hey Leute! Vielen, vielen Dank für die Kommies!!! Wir haben die 50er-Grenze überschritten! *Cosmos ausgeb*
@Lilienblüte: Dankge schön, das freut mich. Ist dir klar, dass du mich jetzt ziemlich unter Druck gesetzt hast, immer lustig zu schreiben, damit du nicht depressiv wirst? *lol* Ich werds versuchen...
@lady potter: Wow, danke. Es freut mich, dass dir das Chap gefallen hat. Ja, Lucius ist schon ein ziemlicher Widerspruch. Aber er ist halt ein alter Stiesel, der an der Alten Schule festhält, auch wenn er sich immer so 'locker' gibt. Naja, du wirst ja sehen *grins*
@GoldenSnitch: Willkommen! Jaah, kann halt nicht jeder nach Hogwarts ;-D Aber es freut mich, dass dir die Story gefällt. HG ist wirklich etwas OOC, aber das steht ja im Vorwort. Die Vorschriften-befolgende HG hätte nicht so gut in die Story gepasst. (siehe dieses Chap). Hoffentlich gefält es dir weiterhin.
@ginny_obsessed: Danke schön! Freut mich, dass es dir gefällt. Auf diesen Satz bin ich auch sehr stolz :-D Ich konnte Snape einfach gerade nicht ernst nehmen... Hoffentlich gefällt es dir weiterhin.
@SchokoBienchen: Du hast es ja doch noch bemerkt, dass es ein neues Chap gab. Toll übrigens, dass du Achemd auch magst. Der ist einfach super. Ja, das mit H udn gg.net konnte ich einfach nicht lassen. ich dachte mir, wenn er schon auf Jungs steht, dann richtig :-D
@all: So, das war schon wieder eine sehr lange Wartezeit zwischen den Kapiteln. Dafür entschuldige ich mich!
Und dann gleich noch mal ein Sorry, weil dieses Chap nicht gerade eine Meisterleistung ist. Hoffentlich seid ihr nicht allzu enttäuscht. Über Kommies und Kritik freue ich mich natürlich trotzdem immer!
Und jezt Viel Spaß beim lesen, XOXO


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ginny Weasley langweilte sich tödlich, auch wenn sie das niemals zugeben würde. Ihr Freud steckte bei seinen Eltern fest, ihre meisten Freundinnen waren auf Dates, und sogar ihr langweiliger Bruder war beschäftigt. Der einzige Weg aus der Feiertagsresultierenden Einöde war für Ginny ein Fitness-Wellness-Programm. Sie hatte sich drei Runden um den Hogwartssee gekämpft, mindestens 100 Sit-Ups gemacht und sämtliche Körperregionen gewachst, eingecremt, gepeelt und sich die Nägel neu lackiert. Nun befand sie sich im Gemeinschaftsraum und versuchte sich für die Lektüre der Hexenwoche zu begeistern. Nur leider konnte sie sich wirklich nicht auf die neuesten Modetrends konzentrieren, während neben ihr ihr Bruder praktisch das Gesicht seiner neuen Freundin fraß. Hinter ihr saß Hermine Granger und beobachtete die beiden. Ginny fragte sich, wieso die Gute so angepisst guckte und dachte gleich danach, dass sie wahrscheinlich ähnlich dachte. Immerhin könnte sie gerade im Slytherin-Gemeinschaftsraum mit Draco kuscheln, wenn dessen Eltern nicht so blöd wären. Ginny war sich ganz sicher, dass das mit Draco ernst war. Es hatte als kluger Schachzug ihrerseits angefangen um Harry so richtig eins auszuwischen, nachdem er sie so dreist abserviert hatte, aber mittlerweile war es für sie vielmehr.

Eben angesprochene Hermine Granger saß ebenfalls im Gemeinschaftsraum, lackierte sich die Fußnägel in einem knalligen Rot und konnte sich nicht davon abhalten, immer wieder zu Ron und Lavender Brown zu sehen. Es war doch einfach unglaublich, dass sogar RON eine abbekommen hatte und Harry sie selber immer noch nicht beachtete.
Ja klar, und wir wissen alle, dass das der einzige Grund ist, wieso du die beiden anstarrst…
Ihre neue Strategie hatte auch noch nicht wirklich funktioniert und jetzt war Harry schon seit Stunden unauffindbar – genau wie die letzten beiden Tage. Wenn sie es nicht besser wüsste, dann könnte sie fast denken, er würde sich vor ihr verstecken, aber das war einfach absurd.
Finde ich gar nicht, eigentlich. Aber es ist trotzdem falsch gedacht.

Ja, der mysteriös verschwundene Harry Potter saß ganz alleine in der Bibliothek und starrte geistesabwesend auf ein Buch. Immer wenn er sich sicher war, dass die Bibliothekarin ihn nicht beobachtete, nahm er einen großen Schluck aus einem silber Flachmann, aus dem es verdächtig nach Wodka roch.
Falscher Weg, Harry. Ganz falscher Weg! Alkohol ist keine Lösung, um mal den Lieblingsspruch sämtlicher Kampagnen zu verwenden
Eine Weile versuchte er sich einzureden, dass es völlig akzeptabel war, an einem freien Tag alleine in der Bibliothek zu hocken und sich zu besaufen, aber irgendwann drang die Realität sogar zu ihm durch. Energisch schlug Harry das Buch zu und stand auf. Selbst wenn er hoffnungslos orientierungslos war, was seine sexuelle Orientierung anbetraf, er wollte sich nicht hängen lassen. Selbst wenn er auf einen gewissen Slytherin stand, der unauffindbar war, er konnte auch so Spaß haben.
Von neuer Energie gepackt, verließ Harry mit beschwingten Schritten die Bücherei und fand schon bald die beiden, nach denen er gesucht hatte: Dean Thomas und Seamus Finnigan, seine beiden zuverlässigen Party-Planer.
„Hört mal, Jungs!“ sagte er als er sie zusammen in einem verlassenen Klassenzimmer fand. „ich brauche eure Hilfe.“
„Schieß los, Bruder!“ flötete Seamus und grinste ihn an. Dabei warf er Dean einen verschwörerischen Blick zu.
„Heute Abend brauchen wir eine richtig gute Nach-Halloween-Party. Schafft ihr das noch so kurzfristig?“
„Aber klar!“ sagte Dean und zückte sein iPhone, um sofort mit der Planung zu beginnen. Erleichtert machte Harry sich vom Acker und überließ die beiden den Planungen und wobei er sie sonst noch gestört hätte.

„Ähm Ron.“ Hörte Ronald Weasley eine leicht verlegene Stimme hinter sich. Mit einem lauten Schmatzen löste er sich von Lavender und sah hoch in das Gesicht seines besten Kumpels, der wunderbarerweise wieder aufgetaucht war.
„Ron, können wir mal reden?“
„Wenns sein muss.“ Sagte Ron und gab seiner Freundin einen lauten Abschiedskuss bevor er Harry in eine stillere Ecke des Gemeinschaftsraums folgte. „Was ist denn los? Wo warst du?“
„Ich war in der Bibliothek.“
- „Aha.“
„Nein, kein AHA, ich war wirklich in der Bücherei, verdammt!“
- „uuh, war bestimmt aufregend…“ grinste Ron und boxte ihn leicht in die Seite. „Aber dafür wolltest du mich bestimmt nicht sprechen.“
„Ja, also hör mal… ähm.“ Fing Harry an. „öh… Weißt du vielleicht, ob das mit deiner Schwester und Dr-… Malfoy was Ernstes ist?“
„Wieso? Willst du sie zurück?“ fragte Ron neugierig. „Das schaffst du bestimmt. Ganz ehrlich, Alter, lieber du als Malfoy, oder?“
„Ääääh… Jaaaah. Ja, sicher. Danke…“ machte Harry und blieb ziemlich verwirrt zurück als Ron zu Lavender zurückkehrte. Er beobachtete wie die beiden kicherten und sich zärtlich küssten. Wieso konnte es ihm nicht so gehen?
Könnte es doch, du Horst. Du musst nur einer deiner Verehrerinnen eine Chance geben und nicht auf ein Wunder mit Mr. Right warten.
Später am Abend lief im großen Verwandlungsklassenzimmer die Nach-Halloween-Party, deren Existenz sich komischerweise sehr schnell im ganzen Schloss herumgesprochen hatte. Nicht nur Gryffindors, auch Ravenclaws, Hufflepuffs und einige verwegene Slytherins waren da und rockten ab.
Dean und Seamus standen lachend an einer Wand, jeder mit einer Flasche Becks Green Lemon in der Hand und beobachteten den Verlauf ihres Meisterwerks.
Ihre weiße Lieblingsjeans und ein neues pinkes Marni Neckholdertop tragend stakste Hermine auf 10 cm Manolo Blahniks in den Raum und entdeckte auf der Stellte Harry, der umgeben von einer Traube von hoffnungsvollen Mädchen an der Bar saß.
„hey Harry.“ Sagte Hermine und begrüßte ihn mit Küsschen links und rechts, was ihr neidische bis mörderische Blicke der anderen Mädels einbrachte.
„Hallo Hermine. Ähm… Du siehst gut aus.“ Sagte Harry und exte ein weiteres Glas Feuerwhiskey.
Hermine witterte ihre Chance und lächelte ihn strahlend an. „Also weißt du Harry,“ begann sie und legte beiläufig ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

Im Laufe des Abends kamen auch Ron und Lavender auf die Party. Während Lavender sofort von ihren Freundinnen umringt wurde, die alles zu ihrem Freund wissen wollten, fiel Rons Blick sofort auf eine sehr offensive Hermine, die schamlos einen ziemlich breiten Harry anbaggerte. Ron verzog das Gesicht als hätte er etwas Bitteres geschluckt und wandte sich ab.
„Was hast du denn schon wieder, Won-Won?“ fragte Lavender mit einer Mischung aus Genervtheit und Sorge. „Stören die Mädels dich?“
„nein, passt schon.“ Murmelte Ron. „Ich geh mir mal was zu Trinken holen.“
„Bringst du mir was mit?“ rief Lavender noch hinter ihm her, doch Ron überhörte sie.
Nein, Ron hat das zuvorkommende Gentleman-Verhalten nicht erfunden. Ich bezweifle auch, dass er überhaupt mal davon gehört hat.
Auf dem Weg zur Bar rannte Ron beinahe in Luna Lovegood hinein, obwohl sie in ihrem wallenden knallbunten Neckholderkleid kaum zu übersehen war. In ihren Haaren steckte eine seltsame Skulptur, die mit viel Fantasie als Blume durchgehen konnte. Sie war wieder einmal barfuß und wiegte leicht im Takt zur Musik, die über die großen Bose Boxen dröhnte.
„Aloha! Pehea 'oe!“ sing-sang Luna und machte eine komische kleine Verbeugung.
„Äh, was? Peter?“ fragte Ron verwirrt und musterte sie, als ob er ernsthaft an ihrem Verstand zweifelte.
„Das ist hawaiianisch und heißt Hallo, wie geht es dir?“ übersetzte Luna augenrollend, also fragte sie sich ernsthaft, wie jemand kein Hawaiianisch verstehen konnte.
äh ja, das ist auch eine sehr logische Frage, L. Vor allem gibt es ja so verdammt viele Hawaiianer, da lohnt es sich ja wahnsinnig, die Sprache zu können. Vor allem, weil die ja eh alle Englisch sprechen.

Noch einige Kurze später hatte Harry sogar seinen eisernen Vorsatz vergessen, niemals mit Hermine zu flirten, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden. Unter dem Einfluss von ziemlich viel Alkohol erschien es ihm total logisch, dass sie sich als Freunde viel besser verstehen würden, wenn sie mal so richtig Spaß zusammen hätten. Außerdem war Hermine noch die unterhaltsamste von seinen ganzen Bewundrerinnen.
„Du hast da was, Harry.“ Sagte Hermine und beugte sich vor um ihn zu küssen. Unverschämt und wahnsinnig mutig küsste sie ihn voll auf den Mund. Und Harry küsste zurück!
Langsam lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Harry sah ein wenig verwirrt, aber durchaus nicht abgeneigt aus, und Hermine sah aus, als wäre sie im Himmel gelandet.
Endlich einmal nicht an Jungs denkend, schlang Harry seine Arme um seine beste Freundin und küsste sie noch mal. Und diesmal richtig.
Ron, der sich gerade ein neues Bier holen wollte, glaubte er spinne, als er die beiden da rumknutschen sah. In aller Öffentlichkeit. Hatte Harry nicht gesagt er wollte wieder zu Ginny? Und hatte er nicht auch immer wieder gesagt, er wollte nichts von Hermine?
Diese Verräter. Nicht nur, dass Harry Rons Schwester Ginny dadurch ziemlich verletzte, nein, er zerstörte auch noch Ron selber.
Moment mal, R! Du hast eine Freundin und nie irgendetwas gesagt. Und deine Schwester hat einen neuen Freund! Harry macht nichts falsch!
Nachdem sie eine Weile geknutscht hatten, beschlossen Harry und Hermine, dass die Party zu voll und zu laut für sie war. Eng umschlungen taumelten sie raus und suchten sich einen kleineren, verlassenen Raum.
Den Rest könnt ihr euch sicher denken…

Ron sah ihnen mit zusammengekniffenen Augen hinterher und überlegte, ob er sie vor einer Dummheit bewahren sollte, entschloss sich dann aber, dass es viel besser wäre, sie in ihr Verderben rennen zu lassen. Vielleicht würden sie daraus lernen.
Auch Ginny beobachtete aus den Augenwinkeln, wie ihr Ex mit seiner besten Freundin verschwand. Aber ganz entgegen Rons Befürchtungen war Ginny nicht verletzt. Sie hatte einen besseren, süßeren, ehrlicheren Freund. Sie war sich ganz sicher, dass Draco sich niemals so verhalten würde, solange sie ein Paar wären.
Kein Kommentar
Stattdessen fühlte Ginny fast so etwas wie Erleichterung, dass Harry jetzt gerade höchst wahrscheinlich mit Hermine Sex hatte, denn das verflüchtigte ihre Sorgen, er könnte hinter ihren Freund her sein.


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