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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - D's Dad scares de crap out of him

von Mme_Maxime

Hey Leute! Vielen Dank für eure lieben Kommies!
@SchokoBienchen: Immer schön, so enthusiastische Reaktionen zu bekommen ;-D Ja, B staht für Blaise Zabini, der eine kleine Nebenrolle spielt. Und ja, er ist an Chuck Bass angelehnt. Wobei ich manchmal manche Charaktere mische oder verändere *lach* Hoffentlich gefällt dir dieses Kapitel auch.
@lady potter: Danke schön! Wow, freut mich echt. *isch lüb euch auch alle!* Hoffentlich gefällt dir dieses Kapitel auch wieder :-)
@Nymphadora Tonks-Lupin: Willkommen!!! *Keks anbiet* Und wow.. es freut mich echt, dass dir die FF gefällt, trotz der Hauptcharas! Hoffentlich bleibt das so...*grins*
@ginny_obsessed: Danke schööön! Zu deiner Frage: Eingentlich nicht. Ich kann mich nämlich null entscheiden, wer es ist und ich will mcih nicht festlegen. In den Büchern wird es auch nie verraten - 12 Bücher lang überlegst du und rätseltst und hoffst, es irgendwann zu erfahren, und dann ist die Reihe zu ende und du hast immer noch keinen Schimmer.
Die Autorin macht das da auch total geschickt, sie lässt GG so kleine Anhaltspunkte geben, und dann denkst du, du weißt es, dann merkst du, dass es auch auf ganz viel andere zutreffen könnte. Also ich habe meine Meinung bestimmt 7 mal geändert, wer es ein könnte und weiß es auch nicht... Ich glaub, die Autorin konnte sich auch nicht entscheiden *lach*
@all: So, nochmal danke für die tollen Kommies! Ich habe auch versucht, die Wartezeit diesmal nicht so lang werden zu lassen. Der Titel ist übrigens geklaut von "Achmed the dead terrorist", die beste Show ever! Das hat hier grad gepasst :-D.
Und jetzt viel Spaß beim Lesen, XOXO


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

…Viel Spaß euch allen an Halloween, tut nichts, was ich nicht auch tun würde.
Ihr müsst mich einfach lieben,
gossipgirl

„Was machst du da, Mann?“ fragte Ron Weasley neugierig und spähte über Harrys Schulter auf den Laptop, den dieser schnell zuklappte. „Ist das nicht diese Klatschseite, von der Hermine immer redet?“
„Quatsch!“ rief Harry schnell, stopfte den silbrig glänzenden Apple Air in die Schutztasche und stand auf. Seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und er schüttelte den Kopf auf diese unglaubliche sexy Art, die nur er hinbekommt.
Ach ja, Harry…. Ich glaube nicht, dass ich ihn irgendwann ganz aus meinem Kopf bekomme, selbst wenn er schwul sein sollte, was ich mich weigere zu glauben.

Ron musterte ihn skeptisch. Schon seit Tagen war Harry total komisch drauf, total nervös und irgendwie… ausweichend. Auf Fragen hin antwortete er natürlich nicht und wechselte ständig das Thema – jetzt übrigens auch: „Was macht Lav-Lav?“ fragte Harry grinsend.
„mmh.“ Machte Ron unkommunikativ und stopfte die Hände tief in die Taschen seiner ausgewaschenen braunen Cordhose.
„MMh gut, oder mmh schlecht?“
„mmmh halt“ motzte Ron und stapfte verdrießlich dreinblickend aus dem Schlafsaal, runter zum Frühstück. Harry folgte ihm feixend. Die Große Halle war wie immer an Halloween mit hunderten Kürbissen und echten Fledermäusen dekoriert.
Wieso unbedingt Fledermäuse? Sind nicht hunderte kreischender Mädchen jedes Jahr genug Beweis, dass diese Tradition bescheuert ist?! Ich verstehe nicht, was an kleinen Flatterviechern, die in deinen Haaren hängen bleiben, toll sein soll!

„Guten Morgen Jungs.“ begrüßte Hermine die beiden, als sie sich neben sie auf die Bank fallen ließen. Hermine hatte sich eine neue Strategie überlegt, endlich Harrys Herz zu erobern: sie wollte sich zurückhalten und einfach eine gute Freundin sein, der Rest würde schon so kommen – hoffte sie.
„Und was habt ihr heute vor? Ist es nicht toll, dass wir heute UND morgen frei haben?“ fragte sie fröhlich und steckte sich eine Weintraube in den Mund.
Ron beobachtete ihre Bewegungen genau, ihm fiel wieder einmal auf, wie zart und schlank ihre Handgelenke waren, wie überlegt und leicht ihre Bewegungen waren und wie schön ihr Lachen klang.
„Was ist Ron, hab ich einen Popel im Gesicht, oder warum starrst du mich so an?“ fragte Hermine misstrauisch und kramte in ihrer Tasche nach einem Spiegel.
„Nein…“ murmelte Ron und richtete den Blick wieder auf seinen Teller.

Harry fiel das merkwürdige Verhalten seiner Freunde kaum auf, er war damit beschäftigt, einen ganz bestimmten Kopf in der Halle zu finden. Die nächsten beiden Tage waren frei, sie wären eine tolle Ausrede, IHM ganz zufällig über den Weg zu laufen. Obwohl, was würde passieren, wenn sie sich wieder gegenüber standen? Es könnte ziemlich peinlich werden, immerhin hätten sie sich beim letzten Treffen fast geküsst, obwohl sie sich eigentlich hätten prügeln müssen, und dann wurden sie ausgerechnet von Ginny und Hermine gefunden.
Ausgerechnet die beiden, wo doch Ginny Dracos Freundin war und Hermine auf Harry stand – immer noch!
„Harry, ich rede mit dir!“ fauchte Hermine eher ungehalten und riss ihn aus seinen Überlegungen.
Das sollten ÜBERLEGUNGEN sein? Ich würde das unkontrollierte Gedankengänge nennen.
„Oh, sorry. Was ist?“ murmelte Harry und zwang sich, Hermine anzusehen.
„ich hab gefragt, was du die nächsten zwei Tage machen wirst.“
„Oh“ machte Harry. „Weiß nicht. Vielleicht Hausaufgaben. Und Quidditch. Und mal sehen…“
Also kurz: Alles wo er die Chance hat, seinen Goldjungen wiederzutreffen.

Früh morgens um 8 Uhr klingelte Draco Malfoys undankbarer Wecker und riss ihn aus seinen Träumen – Ich würde zu gerne wissen, was er so träumt. Ob er wohl von mir träumt?
Leise fluchend stieg Draco aus seinem Bett und schlurfte ins Badezimmer, das er erst nach mehreren kalten Duschen und drei missglückten Frisuren wieder verließ – mit stylish verwuschelten Haaren, die an einen gewissen Gryffindor erinnern könnten…
Seine Slytherin-Kumpels schliefen noch und leises Geschnarche erfüllte den Schlafsaal, als Draco ihn gegen halb zehn Uhr morgens verließ. Er ärgerte sich, dass er der einzige war, dessen überbesorgte Eltern ihn dazu zwangen, in den zwei freien Tagen nach Hause zu kommen. Alle anderen durften in der Schule bleiben, Party machen und chillen, nur er musste zuhause mit seinem zugeknöpften Vater und seiner gluckigen Mutter die Zeit totschlagen.
„Guten Morgen Mr. Malfoy. Schließen Sie die Tür hinter sich, es zieht!“ begrüßte Professor Snape ihn missgelaunt in seinem Büro, von wo aus Draco per Flohpulver ins Manor reisen würde. Professor Snape war schon seit einigen Stunden wach, war eine Runde im See geschwommen, hatte drei Stillleben gemalt und fünf Tassen Pfefferminztee – sein Lieblingstee – getrunken. Entsprechend voll war nun seine Blase und entsprechend bunt waren seine Hände und sein Umhang.
„Guten Morgen Professor.“ Murmelte Draco mit der aufgesetzten Höflichkeit, mit der er viele Mädchen nach einer Nacht abservierte und alle Lehrer zur Weißglut trieb.

„Won-Won, du bist gar nicht da!“ murrte Lavender Brown einige Stunden später, als sie zusammen mit Ron, ihrem festen Freund von drei Wochen, im Gemeinschaftsraum der Gryffindors hockte. Draußen regnete es leicht und Lavender hatte sich auf zwei gemütliche, romantische Tage mit ihrem Schatzi gefreut, die dieser jetzt aber mit seinem Desinteresse völlig zerstörte.
„Doch, ich bin doch hier.“ Sagte Ron verwirrt und winkte mit der Hand vor ihrem Gesicht umher. Lavender schlug seine Hand unwirsch weg.
„Du bist echt taktlos, Won-Won!“ schimpfte sie und schob schmollend die Unterlippe vor.
„Tut mir leid… Was soll ich machen, damit du mir verzeihst?“ kicherte Ron, der ihren schmollenden Gesichtsausdruck immer wieder toll fand. Er war zwar eigentlich damit beschäftigt, Hermine auf der anderen Seite des Raumes zu beobachten, aber er wollte es sich mit Lavender trotz allem nicht verderben. Immerhin war sie seine erste richtige Freundin und nachdem er sich daran gewöhnt hatte, wollte er es nicht mehr aufgeben.

Harry wanderte unterdessen orientierungslos durch das Schloss.
Der Arme… ich würde ihm ja zu gerne helfen.
Er war schon in der Bibliothek, auf dem Quidditchfeld, am See und in den Kerkern gewesen, war demzufolge klitschnass und kalt, und Draco – Malfoy – hatte er trotzdem nicht gefunden. Er war sich nicht sicher, ob er ihn wirklich finden wollte, was sollte er denn sagen, wenn er ihn fand?
Er konnte ja schlecht hingehen und sagen: „Draco ich steh auf dich, ich hab das ganze Schloss nach dir abgesucht wie ein kranker Stalker.“ Das wäre echt peinlich…
Gedankenverloren folgte er einem Korridor im 5. Stock, als er beinahe in eine schlanke rothaarige Person gelaufen wäre.
„Pass doch auf. Harry!“ fauchte Ginny und zog sich das enge Sweatshirt zurecht.
„Oh, hallo Ginny.“ War Harrys wahnsinnig einfallsreiche Antwort. Er stand da und wusste nicht, was er sagen sollte. Ein Zustand, der ihm früher total fremd war und neuerdings immer öfter vorkam. Die Situation war ziemlich ungünstig: Hier stand er mit seiner Ex auf einem Korridor, nachdem er sie fast umgerannt hatte, weil er auf der Suche nach ihrem jetzigen Freund war!
Aber das weiß sie ja nicht! Also sei nicht so dumm es ihr zu sagen!
„Also, ähm. Was machst du hier?“ fragte er schließlich.
„Ich bin auf dem Weg zu meinem Superhexen-Kochkurs.“ Sagte Ginny selbstbewusst. „Und du?“
„Ich, also ich… ich wollte in die Eulerei.“ Stammelte Harry und überlegte schnell, ob die Eulerei wenigstens in der Nähe war.
„Aha. Wieso rennst du dann in die falsche Richtung?“ fragte Ginny auch prompt und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Ginny beobachtete misstrauisch, wie Harry unsicher herumdruckste. So hatte sie ihn noch nie gesehen.
Und das will was heißen, immerhin hat sie ihn sechs Jahre lang gestalkt!
Ihr fiel wieder ein, was sie letztens gesehen hatte, und sie fragte sich, ob diese Situation mit Draco schuld an Harrys Verhalten war. Aber konnte das sein? Ihr Ex konnte doch nicht auf ihren Freund stehen, oder?!
„Also, wo willst du wirklich hin?“ hakte sie nach und warf einen ungeduldigen Blick auf ihre Armbanduhr. Sie wollte nicht zu spät zu ihrem Kurs kommen, der war nämlich echt toll. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Kochen spaß bringen könnte, immerhin war das keine Tätigkeit, die die reiche, gebildete, in-Hexe von Heute machte. Aber anscheinend kam es wieder in Mode, denn einige der coolsten Hexen ihres Jahrgangs waren auch in diesem Kurs.
„Ich habe jemanden gesucht.“ Antwortete Harry zögerlich. Ginny triumphierte innerlich, sie hatte recht gehabt.
„Wen denn?“
„Öh… Neville. Ja, ich suche Neville.“
„So.“ Ginny glaubte ihm kein Wort. Niemand, der alle Nadeln an der Tanne hatte, suchte nach Neville! Der Typ war ein Loser! Wenn du einmal mit ihm redest, wirst du ihn danach ein halbes Jahr lang nicht los, weil er so verzweifelt und freundlos ist.

Im Malfoy Manor stieg Draco hustend aus dem Kamin und wurde sofort von seiner Mutter in eine Umarmung gezogen.
„Draco! Mein Baby, wie geht es dir? Hast du die Reise gut überstanden?“ quietschte sie und küsste seine Haare, wobei sie die kunstvolle Frisur, für die ihr Sohn so lange gebraucht hatte, völlig ruinierte.
„Draco! Sohn! Alles fit im Schritt?“ donnerte Dracos Vater und klopfte ihm heftig auf den Rücken.
Zusammen zogen und schoben die Malfoys ihren Sohn ins Esszimmer, wo es einen ausgiebigen Brunch gab. Draco saß die ganze Zeit wie auf glühenden Kohlen, während seine Eltern ihn über seine Freunde, die Schule und Sport ausfragten. Ihm graute vor den Vater-Sohn-Fragen, die bald folgen würden. Wie sollte er seinem Vater erklären, dass er mit einer Weasley ging?
„Also, Sohn, was macht die Mädchen-Front?“ kam auch schon die Eröffnungsfrage. Lucius Malfoy butterte sich noch ein Brötchen und beobachtete seinen Erben mit Argusaugen.
„Ja. Alles klar.“ Sagte Draco unverbindlich.
„Freundin?“
„Ja.“
„Wer? Wie sieht sie aus?“
„Ginny Weasley. Rote Haare, enormer Vorbau, große Augen.“
„Gut?“
Narzissa Malfoy räusperte sich vernehmlich und warf ihrem Mann einen warnenden Blick zu, den dieser aber mit einem Schulterzucken abtat. Draco dankte dem Himmel, dass er nicht rot anlief und nickte.
„Hast du noch andere im Auge?“ fragte Lucius und warf schwungvoll seine ordentlich geföhnten und gespülten Haare über die Schulter.
Draco schüttelte den Kopf. Andere Mädchen hatte er wirklich nicht im Kopf, eher einen ganz bestimmten Gryffindor-Sucher, aber wenn sein Vater das je erfahren würde, wäre er sicher enterbt. Sein Vater war da sehr konservativ, auch wenn er sich immer so offen gab.


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