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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - Schon wieder: H und D können's nicht lassen

von Mme_Maxime

Hey Leute! Plötzlich wieder voller Ideen (oder auch nicht) hab ich für euch ein neues Kapitel gezaubert. Vielen Dank für die Kommies!
@doxy576: Oha, gleich vier mal das gleiche *grins* jaja, Schokolade ist Grundnahrugnsmittel, ich weiß, aber man darf für Drogen keine Werbung machen *lach* und jaah, wir sollten Noffke echt für diese Weisheit danken... Wusste ich aber dank GG schon vorher *zwinker*
@SchokoBienchen: Danke schön. Nein, das mit den 2 Chaps war ein Versehen, habs auch schon korrigiert *dankbar grins*. Wer weiß, ob es Marjey war oder jemand ganz anderes... Das ist ja das coole an GG, man weiß nie genau, ob es die Person ist, von der man denkt, dass sie es ist *rofl*
@all: Jetzt will ich euch gar nicht länger aufhalten (ich tus allein mit dem Satz schon wieder *kopfschüttel*) also, Viel Spaß beim Lesen, XOXO


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nach dem Trennungsreichen Wochenende war Harry fast froh, dass es Montag morgen war und er sich wichtigeren Dingen als dem Streit mit seinem besten Freund und der Trennung von seiner Freundin beschäftigen konnte. Es war halb acht, um acht würde der Unterricht beginnen, und Harry blockierte schon seit einer halben Stunde das Badezimmer. Er konnte sich einfach nicht entscheiden, ob er seine Haare hochgelen sollte, damit jeder seine berühmte Narbe sehen konnte, ober ob er es zerzausen sollte. Er wusste einfach nicht, was besser zu seinem weißen, halb-offenen Hemd und den engen schwarzen Jeans passte. Endlich entschied er sich für die Strubbel-Variante, die war schon immer beliebter gewesen.
Stinksauer stand Ron mit den anderen Jungen aus seinem Schlafsaal vor der verschlossenen Badezimmertür und verfluchte Harry zum tausendsten Mal seit ihrem Streit. Dieser Hirnlose, eitle Volltrottel konnte doch nicht an einem Montag morgen das Badezimmer für eine ganze STUNDE blockieren, wenn noch vier andere Jungs sich innerhalb einer Stunde fertig machen mussten. Und überhaupt, was machte der so lange darin, er sah doch eh immer gleich aus!
Tja, auch das will gelernt sein!
Endlich ging die Tür auf und Harry ging wortlos an ihnen vorbei und zurück in den Schlafsaal, wo er seine Sachen ablegte und dann zum Frühstück wanderte - ohne auf Ron zu warten.
Es fühlte sich komisch an, so ganz alleine durch das Porträtloch zu klettern und in die Große Halle zu gehen. Normalerweise redete er um diese Zeit immer mit Ron über das Wochenende, mit welchen Mädchen sie es getan hatte und mit welchen sie es hätten tun können. Es fehlte ihm. Außerdem fehlte ihm aus unerfindlichen Gründen die stürmische, überschwängliche Begrüßung, die er jeden Morgen im Gemeinschaftsraum von Ginny bekam. Er hatte sich immer eingeredet, dass es ihn nerven würde, aber insgeheim hatte er es schon beruhigend empfunden, dass sie immer für ihn da war. Jetzt schien sogar Hermine ihn zu meiden, warum auch immer.

Fröhlich pfeifend kämmte Hermine ihre dicken braunen Locken und schminkte sich. Heute war der Tag - hoffte sie zumindest. Sie hatte weiß Gott lange genug darauf gewartet, dass Harry sich von Ginny trennte. Ganz sicher hatte er es nur getan, weil er endlich erkannt hatte, dass er unsterblich in sie, Hermine, verliebt war und ohne sie einfach nicht länger leben konnte. Gleich würde er bestimmt unten stehen, mit einem Strauß Rosen in den Händen, vor ihr auf die Knie fallen und ihr gestehen, wie sehr er sie liebte. Dann würden sie zusammen nach Barbados auswandern und den Rest ihres Lebens nur von ihrer unendlich starken Liebe und Kokosmilch leben…
Ja, ganz sicher…- HALLOOOO! Wach auf!
Lächelnd verließ Hermine das Badezimmer und erhaschte einen Blick auf Ginny, die mit geschwollenen Augen an ihr vorbeirauschte.
Ginny brauchte ewig, um ihre roten, geschwollenen Auge halbwegs über zu schminken. Auf keinen Fall würde sie alle Leute sehen lassen, wie sehr ihr Herz gebrochen war. Die würden sich doch alle nur ins Fäustchen lachen und sagen, dass sie schon immer gewusst hätten, dass so ein Landmädchen eben nicht die Richtige für den berühmten Volltrottel Harry Potter sei. Aber den Gefallen würde sie ihnen nicht tun! Oh nein. Sie würde auch nicht wieder bei Harry angekrochen kommen - oh nein!
Sie würde Rache nehmen!
Ohoh, nehmt euch in Acht, Leute!
Als sie endlich einigermaßen akzeptabel aussah, verließ sie das Badezimmer und ging alleine zum Unterricht - für Frühstück war es zu spät und sie hatte sowieso keine Lust, in die Große Halle voller Leute zu gehen, wo sicher alle über sie lästern würden.

Draco Malfoy hatte wieder einmal verschlafen. Eigentlich verschlief er so gut wie jeden Morgen, nur dieses mal war es besonders spät. Hastig stand er auf und eilte ins Badezimmer, das Gott sei dank schon wieder frei war - die anderen in seinem Schlafsaal waren echte Frühaufsteher, die sogar am Wochenende nie nach acht Uhr aufstanden!
Während er sich seine hellblonden Haare in Form föhnte - sie sollten ja auch schön voluminös in die Augen fallen - überlegte er, wieso er sich überhaupt von Marjey getrennt hatte. So schlimm war sie ja nicht und er hätte immerhin eine Ausrede Pansy gegenüber gehabt. Aber irgendwie hatte sein Gewissen sich gesträubt. Er hatte keine Ahnung wieso, nur irgendwie hatte er das Gefühl gehabt, dass es einfach nicht richtig wäre, mit ihr zusammen zu sein. Er war einfach ein zu guter Mensch, er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, redete er sich ein.
"Draco! Sieh zu! Ich hab keinen Bock schon wieder bei McGonnagall nachsitzen zu müssen, nur weil du nicht zu Potte kommst!" brüllte Blaise und hämmerte gegen die Tür. Er war natürlich schon seit Stunden wach und hatte schon seinen täglichen einstündigen Morgenlauf um den See hinter sich. Er strotzte nur so vor Energie, während Draco morgens eher einer wandelnden Leiche glich, wenn man nach der Lebhaftigkeit ging - aussehen tat er natürlich um Klassen besser!
Natürlich!
Zusammen verließen sie die Kerker und machten noch einen kurzen Abstecher in die mittlerweile fast menschenleere Große Halle, damit Draco sich ein belegtes Brötchen holen konnte, um nicht ganz ohne Frühstück in den Unterricht zu müssen. Sie gingen gerade wieder heraus, da kam eine breitschultrige, große Gestalt um die Ecke geschossen und rannte direkt in Draco, der vor Schreck sein schönes Marmeladenbrötchen auf das blütenweiße Hemd des anderen fallen ließ.
"Pass doch auf! Hast du keine Auge im Kopf, du Vollpfosten?!" brüllte Draco wütend und funkelte den Schwarzhaarigen an, der sich aufrappelte und genervt auf die Marmeladenflecken auf seinem Hemd starrte. Dann erkannte er ihn. "Oh, du bist es Potter, von einer Ober-Bratzbirne wie dir kann man ja nichts besseres erwarten!"
"Das musst du gerade sagen. Du siehst doch, dass ich es eilig hatte, du Hohlbratze!" schoss Harry zurück und starrte Malfoy in die wütend blitzenden Augen. Plötzlich war er froh, dass weder Ron, noch Ginny oder Hermine dabei waren.
"Ach jetzt soll ich plötzlich Platz machen, nur weil der berühmte Schwanzkopf Harry Potter es eilig hat?!"
"Ja genau!"
"Vielleicht solltest du das nächste Mal eine Sirene anmachen, damit Otto-normal-Zauberer gewarnt ist."
"Ich werd drüber nachdenken…"
"Draco komm jetzt, ich will nicht nachsitzen, verdammt, ihr könnt später weiterflirten!" ging Zabini dazwischen und zerrte Draco am Arm mit sich fort.
Harry stand da und starrte ihnen nach. Dann schüttelte er den Kopf wie ein Hund, der Wasser in den Ohren hatte. Was hatte Zabini gesagt? flirten??? Aber er doch nicht, nicht mit MALFOY!!! Obwohl…
Oh nein, Harry, bitte nicht!!! Denk an uns arme Mädchen!!!
…Es hatte schon Spaß gemacht, und Draco - nein! Malfoy! - war ziemlich schlagfertig. Er hatte den Schlagabtausch beinahe genossen, es war lustig gewesen.. Oh Gott, was war nur mit ihm los? Erst trennte er sich von seiner Freundin, obwohl sie die beste war, die er bisher hatte, und dann hatte er Spaß an einer Unterhaltung mit MALFOY!!!
Völlig fertig mit sich und der Welt ging Harry zurück in seinen Schlafsaal, zog sich ein frisches Hemd an - knallgrün! - und ging zurück in die Große Halle, wo er feststellen musste, dass das Frühstück abgeräumt worden war. Seufzend machte er sich auf den Weg in die Küche wo er den Elfen ein großes Tablett mit Essen abquatschte. Dann beschloss er, dass er für Unterricht heute zu aufgewühlt war und ging zu Madam Pomfrey, um über Übelkeit zu klagen, damit sie ihn krankschrieb.


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