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Fanfiction

GossipGirl - Auch das noch! - R, G, HG, D und H stellen sich vor

von Mme_Maxime

Hey, Leute! Danke für die Kommentare, ihr seid die Besten! Jetzt geht es weiter, erstmal mit Antworten zu euren Kommies!
@GinHerm: Ja, das mit den Abkürzungen ist Absicht, im Buch ist das auch so, weil es soll ja eine Website sein und da wollen die Leute nicht ihre eigenen Namen in der Klatschabtelung sehen, also es ist eien Art prvatsphären-Sicherung, aber natürlich nicht wirklich, weil jeder weiß, wer hinter den Abkürzungen steckt. Das ist ja mit das witzige dran.
@SchokoBienchen: Danke, schön, freut mich, dass du findest, ich treffe den Ton. Ist ja auch meine Absicht *zwinker* hast du die Bücher auf deutsch oder auf englisch gelesen? Ich hoffe es gefällt dir weiterhin.
@JeatLin: Cool, ich liebe GG auch! Schön, dass es dir gefällt. Hoffentlich gefällt dir der Rest auch. Mal ne Frage, hast du die Bücher auf Deutsch oder auf Englisch gelesen?
@all: Jetzt viel Spaß beim Lesen, XOXO


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Hermine, willst du noch einen Cocktail?" fragte Viktor Krumm, der international gefragte Quidditch-Spieler, seine Freundin, die ihre sonnengebräunten Beine auf der weißen Liege übereinander geschlagen hatte und ihn anlächelte. Sie nickte und warf mit einer aufreizenden Geste die lockigen braunen Haare über die Schulter. Sie sah Viktors Grinsen. Er war so leichte Beute, so unachtsam.
Sie brauchte eine Herausforderung, jemanden wie Harry. Der ließ sich nicht so leicht beeindrucken, der bewahrte immer einen klaren Kopf. Wieso war er nur mit Ginny zusammen, wieso nicht mit ihr?
Weil Ginny die größeren Möpse hat?!
"Hermine, was willst du heute Abend machen?" Viktor sah sie erwartungsvoll an.
Genau das war das Problem, er würde sie auf Händen tragen, aber er verlor dabei seinen Charakter, er war nur noch.. Ja, was eigentlich? Jedenfalls zu wenig.
Hermine lächelte ihn kühl an und sagte: "Weiß nicht, denk dir was schönes aus." Dann stand sie auf, drückte ihm einen Kuss auf den Mund, und stapfte durch den weißen, feinen Sand zurück zur Hintertür seines modernen Glas und Beton Strandhauses. Sie trat durch die breiten Glas-Doppeltüren in die angenehme Kühle des Wohnzimmers und ging in das Gästezimmer, welches im Moment als ihr Schlafzimmer diente, sehr zum Ärger Viktors, der sie lieber bei sich im Bett hätte. Doch Hermine hatte sich geschworen, mit dem Sex auf den richtigen zu warten, und der richtige war für sie nun einmal Harry Potter, Retter der Welt. Leider hatte er sie bis jetzt immer nur als gute Freundin und nie als Freundin gesehen und all ihre Andeutungen und Winke mit dem dünnen Zaunpfahl hatte er ignoriert. Sie war entschlossen, dieses Schuljahr härteres Geschütz aufzufahren. Es musste doch irgendwie gehen, sonst war er doch auch nicht so zimperlich mit den Gefühlen der Mädchen, mit denen er einmal und nie wieder schlief. Nur bei ihr meinte er, einen auf Edelmann machen zu müssen, weil er "ihre Freundschaft nicht zerstören" wollte…
Hermine zog sich aus und stellte sich unter die große Glasdusche im angrenzenden Badezimmer. Anschließend zog sie sich ein oranges D&G Sommerkleid an und passend orange MiuMiu Flip-Flops. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer, setzte sich auf die weiße Ledercouch, zog sie Beine hoch und blätterte gelangweilt in einem Hochglanzmagazin herum.

Viele Meilen südlich, irgendwo in der Karibik, saß Draco Malfoy mit nacktem, braungebranntem Oberkörper auf einem weißen Leinensessel an Bord der Familienyacht. Er nippte an dem kalten, feuchten Cocktailglas und schob die Olive auf dem Rand herum. Auf einem Sessel neben ihm saß sein Vater, mit Bermudashorts und einem offenen, kurzärmligen Hemd bekleidet. Für sein Alter sah er noch ganz gut aus, nur die langen Haare fand Draco schrecklich, sie sahen so weiblich aus - viel zu weiblich für einen Mann.
"Draco, geh doch mal hinunter und schau nach, wann wir in Havanna ankommen." Bat sein Vater und schaute ihn über den Rand seiner Sonnenbrille hinweg streng an. Draco seufzte, erhob sich und schlurfte in seinen braunen Flip-Flops zurück in den Steuerraum. Er schüttelte leicht den Kopf über seinen Vater, der mal wieder den Kapitän heraushängen lassen musste. Jeden Sommer machte Lucius Malfoy mit seinem Sohn eine Tour durch die Karibik und jedes Jahr kommandierte er seinen Sohn herum und wollte sich genau über das vergangene Jahr berichten lassen und die Entscheidungen seines Sohnes beeinflussen. Lucius Malfoy war ein Kontroll-Freak. Draco dagegen sah die Dinge etwas lockerer. Natürlich war er von seinen konservativen Eltern beeinflusst worden, doch manchmal sehnte er sich geradezu danach, zu rebellieren.
Tun wir das nicht alle?
Jetzt warf der blonde Sechzehnjährige einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Navigationscomputers und ging wieder hinaus in den leichten Schatten der Leinensegel, die sie zum Schutz vor der Sonne gespannt hatten. Der Wind war angenehm frisch aber nicht kalt und fuhr ihm durch die Haare, die stufig geschnitten sein Gesicht umrahmten - Wunschschnitt seines Vaters.
"In zwei Stunden sind wir da." nuschelte er als er sich wieder in den Sessel fallen ließ. Sein Vater nickte. "Schön, du kannst dir schon mal überlegen, ob du lieber Zigarren oder Rum kaufen willst."
"Wieso nicht beides?"
"Wir wollen dich doch nicht verderben!"
Draco runzelte die Stirn und spielte mit der Olive.
"Was ist jetzt eigentlich mit dieser Kleinen, die du mitnehmen wolltest?" fragte sein Vater.
"Wer? Ach, du meinst Pansy. Nee, die wollt ich nicht mitnehmen, sie hat sich selbst eingeladen. Und sie hat genervt." murmelte Draco. "Ich wollt ja auch eigentlich nichts von ihr, aber sie hat sich voll aufgedrängt."
"Immerhin war sie reinblütig." gab Lucius zurück und band seinen Zopf neu. "Wer ist es denn jetzt?"
"Öh" Draco spürte, wie er rot wurde und kniff die Lippen zusammen. "Im Moment niemand. Mal sehen, was sich ergibt." teilweise stimmte es, er wollte es im nächsten Schuljahr einfach auf sich zukommen lassen und sich keinen Stress mehr wegen Mädchen machen.

Viele, viele Meilen Nord-östlich, in einem kleinen Dorf in England, polterte ein Mädchen mit langen, roten Haaren die Treppe herunter. Ihre unnatürlich großen Brüste hüpften bei jeder Stufe auf und ab und sie verdrehte genervt die Augen. Ginny Weasley war unterwegs zu einer Party, auf der sie wenigstens die wenigen Hogwarts-Schüler sehen würde, die in den Ferien nicht in exotische Urlaubsziele verschwunden waren. Ihre Familie war nicht reich, wie die Familien, aus denen ihre Mitschüler kamen, aber Ginny wollte unbedingt dazugehören. Hinter sich hörte sie ihren älteren Bruder Ron brüllen. Er war der Meinung, sie könne nicht auf sich selbst aufpassen und wollte sie unbedingt begleiten.
"Ginny, verdammt warte mal, ich bin noch nicht so weit!"
"Dann sieh zu, ich warte ganz sicher nicht auf dich!" brüllte Ginny zurück, stöckelte auf ihren lila Sandalen zur Tür, griff nach einer passenden lila Coach-Imitat Handtasche und wartete ungeduldig auf ihren Bruder.
Mit lautem Poltern kam Ron die Treppe herunter. Er war groß und schlank und seine roten Haare hätten einen Haarschnitt vertragen können, er konnte kaum durch sie gucken. Obwohl er wusste, wohin sie wollten, trug er nur alte Jeans und ein zu weites T-Shirt. "Du wartest ja doch."
"Wenn ich gewusst hätte, wie peinlich scheiße du wieder aussiehst, hätte ich es sicher nicht getan!" Giftete Ginny und hob verächtlich ihre schmal gezupften Augenbrauen. Dann wandte sie sich ab und marschierte mit klackernden Absätzen durch die Tür, Ron folgte ihr und wunderte sich wieder einmal, wieso sie immer so gereizt und launisch war. Früher, vor Hogwarts, war sie nur seine nette, kleine Schwester gewesen, jetzt hatte sie sich zu einer dieser zickigen, versnobten Hogwarts-Mädchen gemausert und versuchte, ihre Herkunft zu verschleiern.
Was ist so schlimm daran, geben wir uns nicht alle irgendwann mal für etwas aus, das wir nicht sind?
Ginny stapfte den staubigen Weg hoch, weg von ihrem haus und ärgerte sich, dass sie nicht in einer schönen Villa oder einem Landhaus lebten, wie ihre Mitschüler es taten. Dort würde sie nicht schon nach fünf Schritten die Schuhe voller Staubkörnchen haben. Außerdem fragte sie sich, wie Ron so ein modisches Desaster bleiben konnte, wo er doch schon fünf Jahre lang mit stylisch gekleideten jungen Leuten auf ein Internat gegangen war. Wieso sah er immer noch so ungepflegt aus und kümmerte sich auch nicht darum? Wie konnte er nicht bemerkt haben, dass es eben nicht nur um die inneren Werte ging? Schließlich erreichten Ginny und Ron die Bushaltestelle am Ende der Steigung. Wie immer in den Ferien, waren sie gezwungen, wie die Muggel mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

Etwas weiter südlich, in dem spießigen Reihenhaus seines Onkels und seiner Tante, war Harry Potter endlich mit dem Streichen der Gartenbank fertig geworden. Seine modisch geschnittenen schwarzen Haare fielen ihm widerspenstig ins schweißnasse Gesicht. Auf seiner ausgewaschenen, löchrigen Jeans waren weiße Farbkleckse, ebenso auf seinen kräftigen, braunen Armen und seinem gut bemuskelten Torso und seinen hübschen Händen. Er spuckte kurz auf den Boden neben der Bank und richtete sich auf. Sein Rücken schmerzte und der Farbgestank machte ihn schwindelig. Wütend auf Onkel und Tante, wütend auf Dumbledore, dass er ihn trotz seiner Berühmtheit immer wieder in dieses Loch zurück schickte, sammelte Harry die Zeitungspapiere auf, hob die Pinsel und den halbleeren Farbeimer auf und trug alles zurück in den Schuppen. Er ärgerte sich, er konnte nur auf einen weiteren versauten Tag zurücksehen, jeden Tag diese Ferien hatten die Dursleys ihm irgendeine dumme Aufgabe gegeben um ihn zu quälen. Was sie jedoch nicht wussten war, dass sie ihn damit keineswegs so doll ärgerten, wie sie wollten, denn immerhin hatte Harry es diesem täglichen Work-Out zu verdanken, dass er seit zwei Jahren einer der bestaussehendsten Jungen der Schule war. Die Dursleys wussten nicht, wie beliebt ihr verhasster Neffe in seiner wirklichen Welt, in der Welt der schönen und reichen Zauberer, vor allem bei den Mädchen war. Sie wussten nicht, dass Harry, seit der das Trimagische Turnier gewonnen und somit zum unangefochtenen Brad Pitt der Zaubererwelt geworden war, monatlich mindestens zwei kurzlebige Affären hatte und seine Freundinnen in 5-Monate Rhythmus wechselte. Eine seiner bis jetzt langlebigsten Beziehungen war die mit Ginny Weasley, einer ehrgeizigen, vollbusigen Fünftklässlerin. Die Tatsache, dass sie die Schwester seines manchmal-besten Kumpels war, erschwerte die längst überfällige Trennung ziemlich und bis jetzt hatte Harry einfach nicht den Mut oder den Grund gehabt, mit ihr Schluss zu machen.
ich würde ihm ja zu gerne helfen, für eine kleine Gegenleistung, versteht sich…
Nun schloss Harry die Schuppentür ab und trat in die angenehme Kühle des kleinen Hauses. Durchdringender, übelkeitserregender Raumspray-Duft lag in der Luft und ließ den jungen Zauberer die Luft anhalten, als er mit seinen langen, kräftigen Beinen die knarzende Treppe hinauf sprintete und in sein Zimmer, die einzig Raumspray-freie Zone im Haus, stürzte. Dort strich er einen weiteren Tag in seinem Kalender durch - nur noch 6 Tage übrig! - und ging dann duschen.


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