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Fanfiction

Ungewisse Liebe - Sie erwacht - die Liebe

von Cute_Lily

Vielen Dank für eure Reviews.
Ich möchte mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat.
Momentan bin ich sehr im Stress, wegen Schule und Training.
Aber jetzt geht es erstmal weiter:

Es war ein verzauberter Moment. Zu sagen, ihre Gefühle würden schweben, wäre untertrieben.
Unaufhaltsam flogen sie dem Himmel entgegen. Umschlungen, im Rausch der Liebe.
Und während ihre Gefühle sich miteinander in der Luft verbanden, verschmolzen ihre Lippen zu einem zarten Kuss.
Ihre Hitze hatte einen Kreis um sie gezogen, sodass sie auf Rasen zum Liegen kamen.
Hermines Hände schlossen sich um Harrys Rücken. Sie krallte ihre Finger in seinen Mantel, als er an ihren Mundwinkeln knabberte.
"Ich kann nicht glauben, dass wir das tun", keuchte Harry, als er Hermine die Jacke auszog und die seidene Haut an ihrem Hals liebkoste.
"Nicht? Ich schon. Ich wusste, dass es irgendwann soweit wäre. Und ich wollte es. Ich schwöre. Ich wollte es so sehr!"
"Du wolltest?", fragte er.
Sie zog ihm lächelnd den Mantel und den Pullover aus.
Sachte schob sie sein Shirt hoch und betrachtete den Verlauf seiner Bauchmuskeln und der feinen Härchenlinie, die in seiner Hose verschwand.
"Oh, ich will es noch immer!", hauchte sie, verführerisch mit den Wimpern klimpernd.
Es musste irrsinnig aussehen, wie sie dort lagen. Nur spärlich bekleidet und das im Winter, bei Schnee und Kälte.
Doch ihre innere Verbindung löschte all dies aus.
Um sie hatte sich eine silberne Halbkugel gebildet, die sie von der Außenwelt abzuschotten schien.
Nach und nach fielen alle matriellen Schranken von ihnen ab. Kleider fanden ihren Weg vom Träger zum Boden.
Harry küsste sich an Hermines Oberkörper herab. Keine Stelle ließ er ungeküsst. Sein Zunge strich über den geschwungenen Verlauf ihrer Taille.
Hermine hüstelte, als er ihr den Slip auszog.
Ganz zart wanderten seine Fingerspitzen über ihre Beine.
Er streichelte ihre Innenseiten entlang. Unweigerlich öffnete sie sich für ihn.
Nach einem heftigen Ziehen hatte Hermine Harrys Boxershort heruntergerissen.
"Ich will dich spüren, Harry!"
Ihr Atem ging stoßweise.
Seine Hände gruben sich unter sie und legten sich auf ihren Po. Hingebungsvoll knetete er ihre Kehrseite.
Wieder fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss. Stürmischer. Fordernder. Hermine presste ihre Zunge in seinen Mund, umspielte seine Zunge, kreiste und neckte.
Ihr Becken schob sich ihm entgegen.
Harry sah sie an.
"Sag, willst du es wirklich so sehr?"
Sie zog seinen Kopf zurück zu sich und küsste ihn. Forscher, als zuvor.
Seine Widerstandskraft schmolz in Sekunden.
Plötzlich lag sie auf ihm. Sie hatte sie beide gedreht.
"Mehr noch, als du ahnst."
Und dann spürte er, wie sie sich aufrichtete.
Vorsichtig rieb sie sich an ihm.
Ein kehliger Laut entwich ihm.
"Oh Gott..."
Sie schmunzelte.
O ja, sie hielt ihn gefangen. Gefangen mit ihren Augen. Mit ihren Worten. Mit ihrer Lieblichkeit. Ihrer Sinnlichkeit.
Gefangen mit ihrem Körper. Und er war sich nur allzu deutlich bewusst, dass er diesem Gefängnis nie entfliehen wollte.
Tausende Blitze schienen in ihn zu zucken. Jedes Mal, wenn sie ihn berührte. Und er wusste, seine Liebe wuchs immer mehr.
Wer hätte schon gedacht, dass sich innerhalb kürzester Zeit alle seine Wünsche erfüllen? Er bestimmt nicht.
Vielleicht träumte er ja noch? Vielleicht war dieses feengleiche Wesen über ihm nicht real!?
Augenblicklich wurde er aus dieser Vorstellung gerissen, als sie sich auf ihn setzte.
"Aaaah..."
Sie hielt inne. Blickte auf ihn herab.
Sie forschte in seinen Augen nach einer Regung, die ihr bedeutete, sie solle aufhören. Doch sie fand nichts, außer dem Abbild ihres Seins.
Sie sah sich selbst in seinen Smaragden. Und es überwältigte sie.
Zaghaft bewegte sie sich auf ihm. Ihra Hände lagen auf seinem Bauch. Straffe Muskeln.
Sie sah, wie er seinerseits seine Hände auf ihre legte und sie festhielt.
Diese Geste entlockte ihr ein paar Tränen.
"Harry", flüsterte sie, "ich will dich lieben!"
Und er ließ es geschehen. Bewegte sich in ihrem Takt mit.
Spürte ihre Nässe. Ihre Glut. Ihren Unterleib, der sich an ihn schmiegte. Und er verlor die Kontrolle.
Mit ansteigendem Tempo wurden seine Stöße härter. Jeder gab gleichermaßen. Peitschte den anderen auf, sodass sie dem Abgrund näher und näher kamen.
Sie flohen in eine andere Welt.
Ihre Umgebung verschwamm. Das Licht schwoll unerträglich an, verzehrte sie.
Hermine wusste, wie sie ihn nehmen musste, ohne ihn gleich zum Höhepunkt zu bringen.
Sie genoss es, diesen Mann lustvoll zu umgarnen. Sie würde sich nicht als Spezialistin in dem Gebiet bezeichnen aber sie wusste doch, wie sie einen Mann willig machen konnte.
Das Harry jedoch nicht willens war, ihr die Oberhand zu geben, wusste sie nicht.
Mit einem gezielten Stoß warf er sie aus ihrem festen Sitz.
In sekundenschnelle war er über ihr und sogleich auch in ihr.
Als er sie berührte, explodierte es in Hermine.
"Lieb mich, jetzt!"
Gemeinsam fanden sie einen Rhythmus, der sie benebelte.
"Harry!", schrie sie.
"Hermine!", keuchte er.
Und sie kamen gemeinsam. Flogen in die Weiten des Universums, einen goldenen Schimmer hinter sich herziehend. Umkreisten die Sonne. Und sanken als glühender Stern wieder herab zur Erde. Auf den kleinen Flecken Boden, auf dem sie lagen.
Hermine schloss die Augen. Besorgt blickte Harry sie an.
"Hermine?", fragte er.
"Shh. Lass mich dieses Gefühl in mir noch einen Moment auskosten."
Und dann spürte auch er es.
Er schien mit Hermine verbunden zu sein. Nicht körperlich. Sondern geistig. Tief. Er fühlte sie in seiner Seele und ihre Aura strahlte rot und hell und vermischte sich mit seinem Blau.
"Hermine, ich lie..."
Ihr Zeigefinger brachte ihn zum Schweigen.
"Bitte, sag es nicht. Nicht jetzt. Ich muss diese Gefühle erst verdauen. Verdauen, was gerade in mir tobt. Bitte, sprich es nicht aus."
Er schaute enttäuscht zu ihr. Doch das änderte sich sofort, als er das Feuer in ihrem Blick erkannte.
Er verstand es. Ihr jetzt zu sagen, dass er sie liebte, würde nichts bedeuten. Weil ein Mann einer Frau nicht nach dem Sex sagte, dass er sie liebte. Es war nicht von der Bedeutung, die sie wollte, dass sein Worte hätten.
Ihre Lippen ersetzten ihren Finger.
Sanft und doch berauschend. Er spürte, wie sein Blut erneut in Wallung geriet.
"Harry." Sie schaute ihm fest in die Augen.
"Ich habe noch nie zuvor so mit einem Jungen geschlafen."
"Du meinst, du hast noch nie einen Kerl geritten." Es war eine Feststellung. Sie errötete.
"Ja", flüsterte sie.
"Bereust du es?"
"Nein!", antwortete sie ohne zu zögern.
"Keine Sekunde. Ich mochte es sehr. Es war ein neues Gefühl, auch deine Nähe so zu spüren. Ich würde es wieder tun. Es war so wunderbar."
Tränen sammelten sich an ihren Wimpern.
"Warum weinst du dann, wenn es für dich, wie auch für mich, atemberaubend war?"
Sie schüttelte den Kopf. Ihr Haar wirbelte umher und es sah sehr mitgenommen aus. Er hatte ihr wohl die Haare zerstrubbelt, im Eifer des Gefechts.
"Weil ich noch nie zuvor so gefühlt habe, Harry."
Betreten schaute er herab. Er rollte sich von ihr. Half ihr hoch und zog sich an. Schamhaft wandte er sich dabei von ihr ab. Sie tat dasselbe.
"Komm." Er nahm ihre Hand und zog sie zum Schloss. Sie bemerkten nicht einmal, wie der Schnee an die Stelle zurückkehrte, an der sie gelegen hatten.
Im Gemeinschaftsraum:
Harry sah sie nicht an, als sie sich an den Kamin setzten.
Sie seufzte.
"Harry, ich habe nicht gesagt, dass es schlimm ist, oder?"
Er nickte.
"Und ich hab auch nicht gesagt, dass es bedeutungslos für mich wahr!"
Wieder ein Nicken.
Hermine beobachtete seine Teilnahmslosigkeit. Dachte er, sie fühlte nichts? Es wäre ihr nur um den Sex gegangen?
Sie betrachtete ihn und fühlte ihr Herz anschwellen.
Sie hatte seine Stimme in sich gehört, als sie keiner Worte mehr fähig gewesen waren. Seine Stimme. Diese Stimme, die ihr wohlige Schauer den Rücken herunterjagte. Und sie hatte sich mit ihm eins gefühlt. Nicht körperlich. Sondern seelisch. Und es hatte das Gefühl in ihr doppelt verstärkt.
Er bedeutete ihr so viel. So unendlich viel. Sie hatte nicht gewusst, dass er alles für sie war. Eigentlich schon immer gewesen war. Er hatte sie erst wachrütteln müssen.
Dass er ihr nicht ansah, dass sie vor Liebe verging!?
Sie fasste sich.
Lächelnd drehte sie sich zu ihm.
"Harry..."
Sein Kopf beugte sich zu ihr.
Und dann schmiss sie sich auf ihn. Wieder diese Wärme, die sie wie eine Sintflut übergoss.
Und sie küsste ihn. Ganz kurz. Und wieder. Und wieder. Noch einmal. Immer nur ganz kurz. Zaghaft. Doch dann legte Harry seine Hand um ihren Nacken und ließ nicht zu, dass sie von ihm zurückwich.
Hochrot ließ sie nach einigen intensiven Minuten von ihm ab.
"Erm..."
"Harry, ich will dir etwas sagen."
Er horchte auf.
"Ich..." Sie schluckte.
"Ich liebe dich." Sie seufzte erleichtert, als es heraus war.
Geschockt sahen sie sich an.
Dann glänzten seine Augen. Er hob sie auf seinen Schoß und küsste sie zärtlich.
Zwischen zwei Küssen sagte er: "Und ich liebe dich!"
Er schrie es heraus, überglücklich, dass sie solche Gefühle hatte.
Sie lachten, weinten Freudentränen udn küssten sich. Wieder und wieder.


Das wars wieder einmal.
Lasst mir ein Review da. Ich muss wissen, wie es für euch war! War es gut? Oder muss ich es noch einmal überarbeiten?

Liebe Grüße
eure Lily^^


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