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Fanfiction

Ungewisse Liebe - Schneetreiben

von Cute_Lily

Vielen lieben Dank für eure Kommentare.
Ich freue mich sehr darüber.
Ich hoffe, auch dieses Kapitel wird euch nicht enttäuschen.
Kurz: Harry und Hermine sind nicht zusammen. Auch wenn schon so Einiges passiert ist^^

Weiter gehts:

Sie lösten sich aus ihrer Umarmung.
Wieder wich das strahlende Licht.
Sie warfen sich einen kurzen Blick zu. Hermine glaubte, etwas wie Erstaunen in Harrys Blick zu sehen.
Etwas Anderes mischte sich in seine Augen. Was es war, erkannte sie nicht.
Er lächelte sie an. Ihre Knie wurden weich. Wahnsinn. Diese Lippen. Seine Lippen.
Sie unterdrückte den Wunsch, mit dem Daumen über seinen Mund zu streichen. Ihn zu küssen.
Sie sahen sich einfach an. Nur wenig Abstand zwischen sich.
Sie waren wie elektrisiert. Gebannt, vom Anblick des Anderen. Die Gefühle wie im Rausch.
"Ich bin überrascht. Ehrlich. Was das wohl war?"
Hermine zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht sollten wir in der Bibliothek nachforschen!?"
Typisch Hermine. Des Rätsels Lösung war sicherlich in ihren geliebten Büchern zu finden.
"Muss das jetzt sein? Wir haben nicht mehr lange Ferien. Wollen wir nicht lieber etwas Unternehmen?"
Sein Dackelblick traf sie und sie wusste, sie könnte ihm keinen Wunsch abschlagen.
"Okay. Schlag was vor", kam es von ihr.
Er zupfte ein Haar von seinem T-Shirt.
"Eigentlich dachte ich, wir würden das machen, worauf du Lust hast."
"Alles, was ich will?" Sie zwinkerte ihm kokett zu.
"Alles, was du willst."
"Gut, dann gehen wir jetzt Schlittschuhlaufen." Sie funkelte ihn an.
"Aber ich kann das gar nicht!", empörte er sich.
"Komm schon, Harry. So schwer ist das nicht. Ich bringe es dir bei. Vertrau mir."
"Ich falle bestimmt auf den Hintern."
"Das glaub ich nicht. Alles, was du anfängst, beherrschst du perfekt. Sieh dich doch mal an."
Harry schaute beschämt weg.
"Das stimmt doch gar nicht."
"Und bescheiden bist du auch noch."
Sie legte ihre Hand auf seinen Unterarm.
"Lass es uns versuchen. Ich helfe dir."

Auf dem See...
Hermine hielt Harrys Hände fest. Während er versuchte, vorwärts zu laufen, fuhr Hermine ganz gemtlich rückwärts.
"Gut machst du das, Harry. Weiter so. Immer schön einen Fuß vor den Anderen. Ja genau so."
Er lächelte verschmitzt. Im nächsten Moment verlor er sein Gleichgewicht und plummste hin.
"Autsch. Schon wieder mein Po. Hilf mir mal hoch, Hermine."
Sie griff ihm unter die Arme und half ihm beim Aufstehen.
"Du musst dich besser konzentrieren. Es ist ganz leicht."
Sie lief ein paar Meter vor.
"Wenn du es ohne hinfallen bis zu mir schaffst, dann bekommst du einen Kuss."
Sofort war sein Ehrgeiz geweckt.
"Na das spornt mich in höchstem Maße an."
Schnell als sie zischende Zauberdrops sagen konnte, war er bei ihr.
Er zog sie an sich und küsste sie sanft.
Das Leuchten kam zurück. Erfüllte sie. Von Innen. Von Außen.
"Du kannst es doch! Du darfst nur nicht darüber nachdenken!"
Wieder lief sie voraus.
Er folgte ihr. Kam wieder nur wenige Augenblicke später bei ihr an.
Erneut küsste er sie.
Atemlos ließ er sie zurück, als er erkannte, dass es wirklich einfach war. Er fuhr ein paar Runden. Immer nahe dem Ufer.
Voller Freude jauchzte er.
Hermine beobachtete ihn. Er war fantastisch.
Mit jedem Augenblick ging er ihr mehr unter die Haut.
Ob sie wohl je wieder von ihm loskommen würde? Oder war es bereits zu spät für sie? Liebte sie ihn so sehr, dass sie nicht mehr ohne ihn konnte?
Er, Harry, war schon immer mehr gewesen, als ein bester Freund. Und es lief darauf hinaus, dass er ihre Welt wurde. Ihr Denken. Ihr Handeln. Ihr Fühlen.
Oh ja, er wurde DER Mann. Mit ihm fühlte sie sich unvergänglich. Perfekt. Er machte sie vollkommen!
"Komm her, Hermine. Ich möchte mit dir zusammen Schlittschuhlaufen."
Sie verließ ihre Gedankengänge und eilte auf ihn zu.
"Dazu musst du mich erstmal kriegen."
Und eine Hetzjagd begann.
Mehrere Male war er kurz davor, sie zu erwischen aber es gelang ihm nicht.
"Hermine, das ist gemein", schmollte er.
Lachend wurde sie langsamer, sodass er sie erreichte.
Zusammen verließen sie die Eisfläche.
"Das war doch mal ein Spaß. Hervorragend. Du bist eine tolle Lehrerin."
Sie lehnte sich vor und küsste ihn auf die Stirn. Sachte wischte sie ihm den Schnee aus den Haaren.
"Du bist ein guter Lehrling. Es gibt nichts, das ich dir nicht beibringen könnte."
Er packte ihre Hand und zog sie an seine Lippen. Ein galanter Kuss. Er trieb Hermine Tränen in die Augen.
"Nicht weinen, Kleines", flüsterte er.
"Es geht nicht. Du bist so verdammt zärtlich."
Er lächelte. Sie lächelte.
"Jede Sekunde wünsche ich mir, du würdest mich so im Arm halten wie jetzt. Mich ansehen, wie du noch nie zuvor jemanden angesehen hast. Mich berühren, wie du es immer tust. Sanft aber bestimmt. Feurig aber sachte. Als wäre ich aus teurem Porzellan. Als könnte ich zerbrechen."
Sie atmete tief durch.
"Jeden Moment möchte ich deine Hände spüren. Ich will, dass du mich liebevoll streichelst. Mich tröstest. Mit mir lachst. Mit mir. Und nur mit mir. Findest du das egoistisch?"
Er legte seine Hände auf ihre Schultern.
Grinste. Sexy...
"Nein, nicht im Geringsten. Ich fühle dasselbe. Es ist schwer zu beschreiben, wie sehr ich dich will. Mit jeder Faser meines Herzens. Du machst mich zu deinem Sklaven. Ungewollt und doch hast du diese Macht über mich. Ich kann mich kaum bändigen, wenn du in meiner Nähe bist. Ich möchte dich besitzen. Mit Haut und Haar. Und ich will eine Verbindung, wie ich sie nie zuvor hatte. Nie kannte. Du weißt, ich hatte nie viel mit Liebe zu tun und doch habe ich das Gefühl, mit dir an meiner Seite könnte ich das Glück finden."
Sein Finger wanderte über ihre Wange.
"Ich will dich, Hermine. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr. Manchmal schmerzt es, dich anzusehen und nicht zu wissen, ob ich dich je Mein nennen darf."
Sein Finger öffnete ihren Mantel. Fuhr unter ihren Pullover. Unter das dünne Hemdchen. Griff nach einer ihrer Brüste.
"Und ich begehre dich so sehr! Merlin, du machst mich dermaßen an. Ich kann gar nicht glauben, was du mit meiner Wiederstandsfähigkeit machst!" Seine Lippen trafen auf ihre. Leidenschaftlich nippte er an ihr. Sog ihre Zunge in sich auf. Umspielte sie. Während er ihre Brust knetete.
Hermine stöhnte in seinen Kuss.
Heftig presste sie ihn an sich.
"Harry..."
"Hermine..." Diese Namen klangen wie Gott aus dem Mund des jeweils anderen.
Langsam glitten sie zu Boden. Um sich herum Schnee. Den zugefrorenen See im Nacken. Hogwarts in der Ferne wie ein erleuchtetes Geisterschloss vor sich.
Und die Liebe um sich. Überall. Zwischen ihren Körpern. An den Händen. Im Atem. In ihren Blicken. Durch die Seele.
Überall war dieses tiefe Gefühl von Verbundenheit, das sich wie ein Schloss um sie schloss.
"Ich weiß, ich sollte nicht."
"Psst, sag das nicht", hauchte Hermine.
Als sie im Schnee lagen, er über ihr, zog sie sein Gesicht zu sich herunter.
"Du solltest genau das! Das und nichts anderes. Es ist richtig. So richtig..."
Sie küsste ihn...
...und die Wärme und das Licht, das sie umgab, brachte den Schnee um sie zum Schmelzen...

Das wars wieder.
Ich weiß, etwas kurz. Aber ich hoffe, es hat euch gefallen.
Pls Reviews^^
Liebe Grüße
Lily


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