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Fanfiction

Ungewisse Liebe - Verhängnisvolle Dusche

von Cute_Lily

Vielen Dank für eure Kommentare. Ich kann es nur wiederholen: Es ist schön zu wissen, dass meine FF gelesen wird.
An alle Schwarzleser: Es wäre zur Abwechslung auch mal nett, wenn ihr euren Beitrag leisten könntet. Ich will euch nicht zwingen, aber mit jedem Lob und jeder Kritik wächst ein Autor und mit ihm seine Geschichte. Also, ran an die Federn und hinterlasst mir eure ehrliche Meinung.

Ps: Na dann werden wir mal sehen, wer das Rennen in Sachen Verführung machen wird^^

Und weiter:

Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, wanderte ihre Hand unwillkürlich zu der anderen Bettseite. Enttäuscht musste sie feststellen, dass sie leer war.
Sie seufzte, als sie sich anzog.
Schon am Morgen verzehrte sie sich nach ihm. Seinen Berührungen. Und seiner Haut.
Als sie die Tür ihres Schlafzimmers öffnete, um herauszutreten, drang Musik an ihr Ohr. Leise, sodass sie angespannt lauschen musste.
Langsam lief sie die Stufen herunter und setzte sich auf das Sofa, auf dem gestern noch so viel zwischen ihnen passiert war.
Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Woher die Musik kam?
Nun, aus Richtung Bad. Sie hörte die Dusche rauschen und vermutete, dass Harry unter ihr sang.
Verschmitzte grinsend dachte sie daran, wie das Wasser auf seiner Haut abperlen würde. Muskeln wie Stahl. Nasse Muskeln. Warme, weiche Muskeln und ein Astralkörper.
Ob sie...?
Sollte sie es provozieren? Ihn reizen?
In weiblicher Manier lief sie zurück in ihr Zimmer, entkleidete sich und schlang sich ein Handtuch um, das sie über dem Busen verknotete.
Oh ja, das würde ein Spaß werden.
Ihre eigene natürliche Zurückhaltung stellte sie für einen Moment ab.
Auf Zehenspitzen schlich sie sich in ihr gemeinsames Bad. Bisher waren sie sich bei der Nutzung nie in die Quere gekommen. Doch heute würde sie ein Treffen absichtlich heraufbeschwören.
Ihre Verführung begann.
Als die Badetür laut hinter ihr ins Schloss fiel, schreckte Harry hoch. Sofort erstarb der Gesang.
"Hermine?", fragte er kleinlaut.
"Ja, ich bin es, Harry. Bist du bald fertig? Ich möchte auch noch schnell unter die Dusche springen."
"Nein, ich brauche noch", antwortete er aufgewühlt. Seine Stimme bebte. Es war ihm sichtlich peinlich.
"Sing doch weiter, mein Lieber. Lass dich von mir nicht stören. Ich wasch mir solange das Gesicht."
Er hörte sie leise seufzen, als würde sie sich selbst streicheln, an Stellen, die er nur zu gerne selbst erforscht hätte.
Dieses leichte Geräuschespiel machte ihn dermaßen an, dass er innerlich und äußerlich vor Verlangen brannte.
Hermine stand vor dem Waschbecken, betrachtete ihr Gesicht in dem Spiegel und empfand, dass es Zeit war, einfach mal auf Angriff zu schalten.
"Harry?", hauchte sie süßlich.
Sie vernahm sein tiefes, kehliges Brummen.
Oh, wie einfach es doch war, ihn aufzupeitschen. Schon fast zu einfach.
"Mir ist schrecklich kalt. Ich wollte eigentlich nur schnell heiß duschen und dann wieder verschwinden aber ich will dich nicht verscheuchen."
"Und?", fuhr er harsch dazwischen.
Sie lächelte.
"Darf ich mit unter die Dusche kommen? Nur ganz kurz."
Er holte ein Mal tief Luft.
Sie hatte ihn also so weit. Er würde aus der Dusche kommen. Ihr den Vortritt lassen, weil er ganz der Gentleman war. Und während er herauskam, würde sie das Handtuch sinken lassen. Und dann...
"Nur zu. Komm herein, Hermine." Erschrocken wich sie einen Schritt zurück. Er bot ihr Paroli. Das hatte sie nicht erwartet. Kneifen konnte sie jetzt nicht mehr. Es war das Eine, ihn anzumachen, die Macht zu haben. Aber es war etwas völlig Anderes, die Kontrolle mit ihm zu teilen. Dabei ergab sich immer die Gefahr, dass seine Kraft und Männlichkeit sie beugen und willig machen konnte.
Mit zitternden Knien öffnete sie Duschkabinentür. Harry war einen Schritt zur Seite gewichen. Unverholen präsentierte er sich in seiner ganzen Nacktheit, wobei der Vorsprung in seiner Leibesmitte ihren Blick erregte.
"Ich will dich nicht hindern, dich schnell aufzuwärmen. Komm ruhig näher."
Als sie einstieg, wurde jede ihrer Bewegungen von seinen leidenschaftlichen Augen erfasst.
"Los, stell dich unter. Das Wasser ist herrlich."
Er wartete keine Reaktion ab, sondern zog sie unter den Strahl. Beflissentlich stellte er sich hinter sie.
Ihr Rücken lehnte an seiner Brust. Ungewollt stöhnte sie, als sie etwas an ihrem Hinterteil spürte.
So schnell konnte also aus einem Jäger, die Gejagte werden.
Sie fühlte sich wie Wachs.
"Soll ich dich einseifen?"
Sein Atem streifte ihre Wange. Und noch immer plätscherte das Wasser auf sie herab. Öffnete ihre Poren. Machte ihre Haut sensibel für seine Berührungen.
Sie konnte nur nicken. Mehr Kraft brachte sie nicht auf.
"Sicher!?", flüsterte er.
Leise wimmerte sie.
Selbstgerecht lächelte er.
Er griff nach dem Schwamm neben dem Duschkopf. Vorsichtig fuhr er ihr über die Arme. Zärtlich strich er sie hoch und wieder runter. Über den Hals. Dann hob er den Schwamm und setzte ihn an ihrem Bauch wieder an. Dort erneuerte er seine Bemühungen, sie zu waschen. Irgendwann ließ er den Schwamm gänzlich weg. Seine Fingerspitzen berührten ihre Haut unterhalb des Bauchnabels. Sie bahnten sich einen Weg über ihre Rippen. Wanderten denselben Weg wieder zurück.
"Harry", hauchte sie, als seine Hand bis unter ihren Busenansatz kletterte. Forschend. Und doch nahm er ihre Brüste nicht in die Hand. Fast schon sehnte sie sich danach.
Sie schmiegte sich dichter an ihn.
Schmetterlingsgleich küsste er ihren Nacken. Knabberte an ihm.
Mit der Zunge liebkoste er ihre Schultern. Biss und leckte abwechselnd.
Das Gespräch von gestern und die Aktivitäten auf der Couch waren vergessen.
Hier und jetzt gingen sie im stillen Einvernehmen weiter, als sie es sich gestern getraut hatten.
Wie schnell eine Dusche alles ändern konnte!?
"Du machst mich wahnsinnig!", keuchte Harry, als sich Hermine an ihm rieb.
"Nicht schwach werden, Hermine. Zeigs ihm. Du wolltest ihn verführen", sprachs in ihrem Kopf.
Sie drehte sich zu ihm um. Noch bevor er irgendwie reagieren konnte, hatte sie ihre Arme um ihn geschlungen und ihn geküsst. Er stöhnte in ihren Mund, als sie ihn neckte, indem sie ihr Becken kreisen ließ.
"Willst du mich, Harry?", fragte sie und ihre Augen waren wie Honig.
"Ja, sehr sogar!"
Sie lächelte an seinen Lippen. Küsste ihn. Feurig. Sanft. Feurig und wieder sanft. Nur kurz stieß sie mit der Zunge zwischen seine Lippen. Massierte sekundenlang seine Zunge und zog sich dann wieder zurück, bevor er es erwidern konnte.
"Du willst mich also. So so. Wenn das so ist..."
Sie blickte an ihm herab. Grinste zufrieden.
Mit einer raschen Bewegung war sie aus der Duschkabine gestiegen und hatte Harry alleine darin zurückgelassen.
"Er will mich!", dachte sie. "Dann wird er sich wohl noch ein wenig gedulden müssen!" Innerlich lachte sie und freute sich, dass sie so sehr auf ihn wirkte.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, verließ sie das Bad.
"Eins zu null für mich!", sagte sie.
Nach kurzem Zögern steckte sie den Kopf noch einmal ins Bad.
Harry war ebenfalls ausgestiegen. Er hatte seine Stirn an den Spiegel gelehnt, um sie anscheinend zu kühlen.
"12 Uhr, Raum der Wünsche. Sei pünktlich. Ich habe mich für eine Bestrafung entschieden", flüsterte sie. Peinlich berührte stöhnte er auf.
"Es sei denn, du traust dich nicht", neckte sie.
"Wettschulden sind Ehrenschulden", spuckte er fast aus.
Mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht ließ sie Harry alleine. Konnte er denken, was er wollte. Er würde schon sehen, was sie sich für ihn ausgedacht hatte...

Das wars wieder.
Was sagt ihr? Hats euch gefallen? Wird die 'Bestrafung' wohl einseitig ausfallen oder gibt es auch für Harry die Möglichkeit, dabei etwas zu gewinnen?
Nun, lasst euch überraschen...

Liebe Grüße Lily


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