Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ungewisse Liebe - Veränderungen beginnen mit einem Kuss

von Cute_Lily

Hey ihrs,
wieder einmal muss ich mich für eure Kommentare bedanken. Das baut auf^^
Ja, ich weiß, es war fies an der Stelle aufzuhören, aber das musste sein. Ich wollte euch ärgern^^
Es geht dafür gleich weiter. Schauen wir mal, ob es euch gefällt...

Und weiter:

Er stöhnte...
Ein weiterer Knopf öffnete sich wie von selbst. Ganz nervös strichen Hermines Finger über seine Haut.
Ihre Lippen wanderten über seinen Hals, bissen leicht hinein. Ein kurzer Schmerz ließ ihn aufkeuchen. Durch eine Welle von Lust wurde er davongeschwemmt, als sie die gebissene Stelle mit der Zunge liebkoste.
Ihre Hände hielten seine Schultern.
Federne Küsse hauchte sie auf sein Schlüsselbein. Ihre Lippen hinterließen eine feuchte Spur auf seinem Oberkörper.
Sanft berührte ihre Zunge die Muskeln auf seiner Brust.
Er wurde wahnsinnig, als sie seine Brustwarze flüchtig streifte.
Fluchend keuchte er auf.
Moment mal! So sollte das aber nicht laufen!
Es war nicht so, wie er es sich immer vorgestellt hatte.
Nein. SIE verführte IHN und nicht umgekehrt.
"Hermine...", flüsterte er,"...nicht..."
Er spürte ihr Zögern.
Und wider seine Worte glitten seine Hände unter ihr T-Shirt. Er streichelte ihren Bauchansatz. Ihr Atem ging flach.
"Ich kann..." Sie seufzte, als seine Fingerspitze in ihren Bauchnabel abtauchte.
"Ich kann es nicht beenden, Harry." Er sah in ihrem Blick, dass sie es wollte. Dass sie ihn wollte.
"Hermine..."
Sie widmete sich wieder seinem Gesicht. Ihre Lippen trafen wie schon vor einem Tag sein Ohr. Sie suchte sich einen Weg über Augenlider, Nase, Wangen, bishin zu seinem Mund. Feurig fiel der nächste Kuss aus.
"Hermine", hauchte Harry,"wir dürfen nicht..."
Sie beendete seinen Satz mit einer neuerlichen Attacke ihrer Zunge.
Als sie sich von ihm löste, sah er den dunklen, leidenschaftlichen Schein in ihren Augen.
"Harry, ich will nicht darüber nachdenken, was wir dürfen und was nicht. Die Konsequenzen sind mir egal."
Er wusste, das war es nicht. Danach würde sie es bereuen. Bereuen, ihren Verstand verloren zu haben. Und sie würde ihn hassen. Dafür, dass er sie nicht aufgehalten hatte.
"Wenn du nicht willst, Harry, dann halt mich auf."
Sie musste wissen, dass es nicht so war. Er wollte sie. Mehr als alles andere auf der Welt. Mit Haut und Haar. Und deshalb musste er es beenden, bevor die Auswirkungen alles verändern würde.
Mit unmenschlicher Willensstärke schaffte er es, sein Verlangen zu zügeln.
Irgenwie gelang es ihm, sie beide zu drehen, sodass er oben lag.
Bereitwillig umfing sie ihn. Enttäuscht drückte er sich von ihr ab. Stand auf.
Halb auf die Ellbogen gestützt richtete sie sich auf.
"Was...?" In einer erstaunten Geste hob sie die Hand an die Lippen. Ihre Augen weiteten sich, als sie bemerkte, was sie gerade gesagt und getan hatte.
Er eilte an das Sofa. Sie sah so hilflos und verloren aus, dass er sich hinkniete und ihre Hand ergriff.
"Harry, ich..."
Sein Zeigefinger auf ihrem Mund brachte sie zum Schweigen.
"Es ist nicht so, dass es mir nicht gefallen hätte, Hermine. Ich habe es genossen, mehr noch, als du ahnst."
Er spürte ihren fragenden Blick. Mit einem Schulterzucken wimmelte er sie ab.
"Weißt du, ich kenne dich - besser, als irgendwer sonst. Und wenn du dir eingestehst, dass dir die Konsequenzen unseres Handels im Nachhinein wie Feuer durch die Adern geflossen wären, dann wirst du sehen, dass es das einzig Richtige war. Ich will nicht, dass du es bereust. Und ich will nicht, dass du mich hasst."
"Ich könnte dich nie hassen", rutschte es ihr heraus. Unwillkürlich huschte der Anflug eines Lächelns über seine Gesichtszüge.
Sie wurde rot.
"Gestehen wir uns ein, dass es zwischen uns knistert?", fragte er. Es würde sein Gewissen besänftigen.
Sie blickte zu ihm auf. Dann stand sie neben ihm.
"Wird die Antwort etwas zwischen uns verändern?", kam die ängstliche Gegenfrage.
Er lächelte sein typisches Harry-Lächeln. Breit, über das ganze Gesicht.
Sie antwortete mit einem Schmunzeln.
"Ich glaube, die Frage kann ich mir selbst beantworten."
"Warum sollte es, Hermine!? Wir sind seit sieben Jahren Freunde. Irgendwann musste es erotisch funken zwischen uns." Dass er sich genau das schon viel früher gewünscht hätte, verschwieg er.
"Peinlich. Ich hätte nicht gedacht, jemals so ein Gespräch mit dir zu führen."
Jetzt glänzte der Schalk in seinen Augen.
"Ach komm, so peinlich ist es nicht. Es ist nur logisch. Wir haben uns gegenseitig geneckt, angemacht und sind beide daraufhin scharf geworden."
Er sagte das so offen, dass es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Wo war nur ihr schüchterner Harry geblieben?
"Hermine, wenn ich ehrlich sein soll, dann weiß ich nicht, wo das enden wird. Du machst mich verdammt wahnsinnig."
Innerlich machte sie Luftsprünge.
"Belassen wir es dabei. Es ist ja nichts passiert."
"Du hast Recht."
Harry wandte sich ab. Er brauchte jetzt dringendst eine kalte Dusche.
Plötzlich umschlossen ihn von hinten zwei Arme.
"Es hat sich nichts geändert oder?", hauchte sie.
Sekundenlang hielt er die Augen geschlossen. Er liebte diese Umarmungen. Wenn sie sich an ihn presste. Ganz unschuldig. Ohne Hintergedanken. Einfach nur, um ihm ihre Zuneigung zu zeigen.
"Nein, alles beim Alten", fluchte er, als ihre Lippen seinen Nacken trafen.
"Schön." Und dann entließ sie ihn.
Was er nicht wusste, war, dass sich so Einiges verändert hatte. Er sah den mutwilligen Glanz in ihren schönen, braunen Augen nicht.
"Fein, dann werden wir mal sehen, wie lange er meinen Verführungskünsten stand hält. Wenn er denkt, ich würde seine Blicke nicht sehen, dann muss er mich für ungewöhnlich blind halten."
Oh ja, nie wieder würde es zwischen ihnen so sein wie vorher.
Sie verlor die Kontrolle über ihre Gefühle nicht einfach so. Nein, das musste sie sich eingestehen. Sie war nicht mehr Herr ihrer Lage gewesen, als sie ihn gerochen und gespürt hatte.
"Hermine Jane Granger", flüsterte sie, nachdem er den Raum verlassen hatte,"entwickelst du gerade romantische Gefühle für deinen besten Freund?"
Voller Freude nickte sie.
Ja, genau das war es, was sie fühlte.
Etwas begann zu keimen. Und wenn sie dieses Spiel einfach weiterspielen würde - und genau das hatte sie vor - dann würden die Knospen bald Blüten tragen.
"Harry", dachte sie,"ob du willst oder nicht, ich werde dich verführen."

Irgendwann in der Nacht war sie aufgewacht. Harry und sie hatten den Abend mit einer Runde Zauberschach ausklingen lassen. Sie hatte gewonnen. Und da er großspurig eine Wette abgeschlossen hatte, musste sie sich noch eine Strafe für ihn überlegen.
Jetzt, als sie wach war und sich wünschte, er würde neben ihr liegen und sie wärmen, dachte sie über seinen Wetteinsatz nach.
Es musste für beide Parteien von Nutzen sein und es sollte wie eine Art Belohnung sein. Nur wusste sie noch nicht, wie sie ihn reizen konnte, ohne das er davon Wind bekam.
Sie stand auf und setzte sich in einen Sessel. Vielleicht konnte sie noch ein paar Seiten lesen, bevor sie wieder ins Bett ging. Als Entspannung.
Und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Entspannung. Das war das richtige Wort.
Sie grinste.
"Oh, ich bin so genial. Danke meinem Verstand."
Erleichtert, ihn bald wieder spüren zu können, schlief sie im Sessel, mit einem Buch im Arm, ein.
Gleich morgen früh würde sie in sein Zimmer, nebenan, gehen. Ihn aus dem Bett holen und entführen. Und sie wusste genau, wohin sie ihn bringen würde.

Harry lag noch immer wach. Er grübelte über das, was zwischen ihnen geschehen war, nach.
Noch nie zuvor hatte er so oft geflucht. Und doch tat er es wieder. Sie machte ihn einfach verrückt. Am liebsten wäre er sofort zu ihr gegangen und hätten sie verschlungen. Mit Blicken. Mit Küssen. Mit Berührungen.
Oh ja, sie war so gut darin, ihn zu reizen. Ob sie es wohl merkte? Oder ob sie es unbewusst tat? Er wusste es nicht. Eins allerdings wusste er. Wenn sie so weiter machte, wäre es schlecht um seine eiserne Willensstärke bestellt. Mit jeder Sekunde schmolz diese Widerstandskraft. Irgendwann wäre er wie Wachs in ihren Händen.
Ihre Hände. Wenn er daran dachte, wie sie ihn provoziert hatte, wurde ihm wieder ungemütlich. Was stellte sie nur mit ihm an?
Und dann noch dieses dämliche Schachspiel! Sie hatte nur gewonnen, weil sie ihn verzaubert hatte. Diese Augen. Ihretwegen konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Naja, nun musste er dort durch, was sie für ihn als Strafe sah. Er würde das beste daraus machen. Vielleicht sie zwischendurch ein wenig küssen. Mal hier, mal dort berühren. Diesmal würde er sie verführen. Er wollte ihr in nichts nachstehen.
Selig schlummerte er wieder ein und stellte sich vor, wie sie am nächsten Morgen neben ihm erwachen würde.

So, das wars wieder einmal.
Wünsche, Lob, Kritik, immer her damit.
Und, was denkt ihr? Wer wohl wen hier verführen wird? Wer wohl das starke Geschlecht sein wird? Und was hat sich Hermine als 'Strafe' ausgedacht hat? (Zumindest das ist gaaaanz einfach)
hel eure Cute_Lily


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal glaube ich, es gibt kaum noch unsignierte Harry-Potter-Bücher.
Joanne K. Rowling