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Fanfiction

Ungewisse Liebe - Badespaß

von Cute_Lily

Hey ihr Lieben, vielen Dank für eure Kommentare. Ich hab mich sehr darüber gefreut!
Schauen wir mal, wies weitergeht:

"Harry, wo bleibst du denn?", fragte Hermine.
"Ich komme gleich", kam die Antwort aus einer der Kabinen.
"Ruhig Blut, Harry, sie ist deine beste Freundin. Nur nicht die Nerven verlieren, weil sie halbnackt ist!", dachte er aufgeregt. Röte stieg ihm ins Gesicht, als er an sie dachte. An einen Körper, der in einem Bikini steckte, der mehr zeigte, als dass er verhüllte. "Merlin, Hilfe..."
Seine Hormone würden durchdrehen. Das durfte nicht passieren. Er wollte sich nicht blamieren.
"Reiß dich zusammen, Junge!"
"Harry, nun mach schon, sonst wird das Wasser wieder kalt. Ich wollte doch heiß duschen!"
Er schluckte bei dem Wort 'heiß'.
Vorsichtig trat er aus der Kabine.
"Na endlich", stöhnte sie übertrieben und hob die Arme zur Decke, als würde sie Gott dafür danken, dass Harry erschienen war.
Er blickte auf. Sein Blick glitt über kleine, gerade Zehen. Unwahrscheinlich lange Beine empor. Über einen braunen Bikinislip, höher zu dem süßen straffen Bauch. Weiter hoch zu anderen wohlproportionierten Körperteilen, bishin zu ihren schmalen Schultern. Sie wirkte so unschuldig, dass er am liebsten zu ihr gegangen wäre und sie in den Arm genommen hätte.
"Wow", entfuhr es ihm unwillentlich.
"Du siehst mich doch nicht das erste Mal in einem Bikini", lachte sie und freute sich dennoch über sein Kompliment.
"Stimmt", dachte er, "aber damals war ich auch noch nicht verrückt nach dir!"
Plötzlich stand sie vor ihm. Ihre Finger suchten zögerlich, schon etwas scheu, seine Hand. Als sie sie fand, verschränkten sich ihre Finger mit seinen. Sie zog ihn mit sich zum Beckenrand.
"Komm", hauchte sie.
Sie lief ganz gelassen ins Becken. Als sie das Wasser berührte, spürte er die Hitze in sich brodeln. Verführerisch langsam ließ sie das heiße Nass ihre Beine umspielen, bis es sie verschluckte und ihr attraktiver Körper vom Blau umschlossen wurde.
Sie blickte zurück.
"Es ist wunderbar."
Er folgte ihr. Als er bis zum Hals im Wasser war, stimmte er ihr zu.
"Stimmt, es ist herrlich. Man spürt, wie die Kälte aus allen Gliedern weicht."
Sie setzten sich auf eine Erhebung im Becken, um sich entspannt zurücklehnen zu können.
Hermine schloss die Augen. Sie schlug ihre Beine übereinander, was Harrys Blick auf sich zog.
Seine Hand rutschte ein Wenig nach rechts, sodass seine Fingerspitzen ihr Bein ganz zufällig berührten. Ein angenehmer Schauer lief ihm über den Rücken.
"Wusstest du, dass Ron etwas für Luna empfindet?", fragte Hermine, um die Stille zu durchbrechen.
"Wirklich? Das wusste ich nicht."
Sie lachte. "Hat er dir das nicht erzählt? Komisch. Mich hat er fast angebrüllt."
Das konnte er sich lebhaft vorstellen.
"Und wie findest du es?", fragte Harry sie, aus Neugierde, wie sie zu ihrem anderen besten Freund stand.
Sie öffnete die Augen und schaute ihn an.
"Wieso fragst du?" Ein interessierter Blick ihrerseits.
"Naja...,also...es..."
"Ich freue mich für ihn. Und für Luna", unterbrach sie ihn grinsend.
"Sie ist die Richtige für ihn. Sie kann ihn auf dem Teppich halten."
"Stimmt. Ich kenne kein Paar, das nicht besser zusammenpassen würde als die Beiden. Ron steht fest mit beiden Beinen auf dem Boden und Luna schwebt zu sehr. Sie können sich beide halten und dem anderen das geben, was ihnen fehlt. Sie ergänzen sich perfekt", meinte Harry, nach einer Weile.
Hermine schien überrascht.
"Findest du wirklich, dass es kein anderes Paar gibt, das besser zusammenpassen würde als Ron und Luna?"
"Abgesehen von Neville und Ginny, ja."
Er spürte, wie sie näher zu ihm rutschte. Seine Finger gruben sich unter ihre Beine.
Er schaute sie peinlich berührt an und wollte sie wegziehen, als sie seine Hand festhielt und auf ihren Oberschenkel legte.
Er atmete hörbar aus.
"Herm...Hermine..."
"Findest du wirklich, dass es niemand gibt, der mehr füreinander geschaffen ist, als sie?", flüsterte sie verführerisch und klimperte ihn mit ihren durchscheinend schwarzen Wimpern kokett an.
Sie beugte sich zu ihm herüber. Ihre Körper berührten sich fast. Seine Hand ruhte noch immer auf ihrem Oberschenkel. Vorsichtig strich er ihn hinauf und wieder herab. Fast unspürbar durch das Wasser waren seine Berührungen, doch das war das Prickelnde. Er wurde ihrer Gänsehaut an ihrem elfbeinfarbenen Hals gewahr.
"Ich...", stöhnte Harry, als er merkte, dass eine Sicherung bei ihm raussprang, die eindeutig etwas mit seinen Hormonen zu tun hatte.
Hermine stand auf. Sie schwamm davon, verlor jedoch nie den Augenkontakt zu ihm.
"Folge mir", hörte er es in seinem Kopf. Hatte er sich das gerade eingebildet? Er spürte etwas in seiner Badeshorts wachsen. Es war um ihn geschehen.
Er sprang auf und schwamm ihr hinterher.
Sie lehnte am Beckenrand. Dort konnte sie stehen.
Ihr Zeigerfinger bedeutete ihm, zu ihr zu kommen. Er folgte ihrem Beispiel und gesellte sich zu dem Mädchen, nach der er hungerte.
Seine Arme legten sich rechts und links von ihr auf den Beckenrand. So konnte sie ihm nicht ausweichen.
"Und nun?", flüsterte er heiser.
"Ich weiß nicht", gestand sie.
Seine Hand wanderte unter die Wasseroberfläche zu ihrer Taille. Er zog sie an sich.
"Oh Harry", hauchte sie.
Er näherte sich ihr. Stück für Stück schwand der Abstand zwischen ihnen. Die Barrieren, die sie, seit sie elf waren, aufgebaut hatten, schienen zu schmelzen.
Hermine stieß sich mit den Beinen vom Beckenrand ab, sodass sie in die Mitte trieben.
"Ich denke, es gibt schon einen Jungen und ein Mädchen, die alles an Perfektheit überragen würden, was Ron und Luna inne haben", flüsterte Harry und seine Stimme nahm einen tiefen Ton an. Man hörte seine Leidenschaft.
"Schließ die Augen", flüsterte sie und grinste.
Er kam ihrer Anweisung nach.
Sie umschlang seine Schultern, klammerte sich daran fest. Sie mussten gehörig strampeln, um nicht unterzugehen aber es schien sie nicht zu stören.
"Harry." Er spürte ihren Atem an seinem linken Ohr. Unwillkürlich neigte er sich ihr zu.
Ihre Lippen striffen kurz, nicht länger als eine Sekunde, sein Ohr. Dabei fuhr ihre heiße Zunge in seine Ohrmuschel.
Er erschauerte, sehnend, gespannt.
"Hermine..." war das Letzte, das er sagen konnte, bevor er eine Menge an Wasser schluckte.
"Was?", schrie er prustend, nachdem er wieder aufgetaucht war.
Hermine war laut lachend davongeschwommen.
"Oh, du Miststück."
"Es tut mir Leid!", kreischte sie, als er die Verfolgung aufnahm. "Wirklich. Ich schäme mich sehr, dich so geneckt zu haben."
Ihr Lächeln strafte ihre ernste Entschuldigung Lügen.
"Du lügst."
Er zog sie an sich, als er sie erreicht hatte. Tauchte sie unter und erfreute sich an seiner Rache.
"Okay, wir sind quitt. Einverstanden?", brachte Hermine zwischen mehreren Luftholern hervor.
Er funkelte sie an.
"Oh nein, erst musst du noch etwas einlösen."
"Das das wäre?", fragte sie voller gespielter Furcht.
"Ein Kuss", antwortete er, ein teuflisches Grinsen auf den Lippen.
"Lüstling."
"Na und? Was dagegen?"
Sie legte ihre Hände auf seine nackte Brust. Ihre Finger wanderten Millimeter über die straffe Haut. Sie bemerkte überrascht seine Muskeln.
"Naja, okay, da werd ich wohl nicht drumherum kommen oder!?"
"Ich glaube nicht."
"Na gut. Wohin?", fragte sie und hielt die Luft an.
"Lippen", schoss es ihm durch den Kopf. "Lass sie dich richtig küssen und dann vertiefst du den Kuss. Das wolltest du doch immer!"
"Wange", entfuhr es ihm. Nein, er wollte sie zu nichts zwingen, das sie nicht auch wollte. Dazu schätzte er sie zu sehr.
Erstaunt erkannte sie den enttäuschten Ausdruck in Harrys Augen, als er sich für die Wange entschied. Wollte er etwa etwas anderes lieber? Wollte er vielleicht lieber auf den Mund geküsst werden?
Sie reckte sich ihm entgegen und küsste ihn auf die Wange.
Dann umarmte sie ihn.
"Kannst du mir verzeihen, dass ich so ein fieses Spiel mit dir gespielt habe?"
Er brachte nur ein halbes Lächeln zustande.
"Natürlich." Sie glaubte ihm, dennoch sah sie den leidenschaftlichen Glanz in seinen Augen, als er zurückschaute.
"Ich glaube, ich werde dann mal langsam rausgehen. Kommst du mit?", fragte Hermine.
"Nein, nein, geh mal alleine. Ich werd noch ein Bisschen hier bleiben und mich abkühlen."
"Na gut, wir sehen uns dann morgen oder vielleicht nachher noch, falls ich noch nicht ins Bett gegangen bin." Sie küsste ihn noch einmal auf die Wange.
"Gute Nacht."
Sie verließ das Becken. Harry sah, wie sie sich mit einem flauschig-weichen Handtuch abtrocknete. Sie schien öfter als nötig über ihre Haut zu streichen. Er stöhnte. Ihr Lächeln sah er nicht.
Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, wandte sie sich noch einmal Harry zu.
"Übrigens, ich wollte dir nur sagen, dass ich durchaus gespürt habe, wie deine Hormone mit dir durchgegangen sind!" Sie schaute vielsagend auf ihn herab.
Stöhnend versank er in den Tiefen. Peinlich. Echt peinlich.
Sie lachte.
"Keine Angst, kleiner Lustmolch, das macht nichts."
"So wirkst du nun mal auf mich. Das kann ich einfach nicht verstecken."
Sie winkte ihm zum Abschied.
Als sie durch die Tür des Vertrauensschülerbades trat, musste sie sich doch eingestehen, dass es ihr Spaß gemacht hatte, ihn flüchtig aufs Ohr zu küssen. Und dass ihre Hormone ebenfalls mit ihr durchgegangen waren, als ihre Zunge sich kurz in seinem Ohr verirrt hatte. Oh ja, höllischen Spaß. Schon fast viel zu viel Spaß. Sie hätte beinahe die Kontrolle über ihre Gefühle verloren. Das wiederum ließ sie heftig grübeln.
"Harry, es war schön, dich so berühren zu können und so berührt zu werden!"
Sie musste schmunzeln.
Wer wusste schon, was die restlichen Tage noch alles passieren würde!? Sie nicht.
Und sie war auf jedenfall gespannt, was sie noch alles mit ihrem besten Freund erleben würde...


Das wars dann wieder. Ich hoffe, ich war nicht zu fies zu euch!? Bitte hinterlasst mir einen Kommi. Egal, ob Kritik oder Lob. Ich freue mich über alles.
Eure Cute_Lily ;-*


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