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Fanfiction

Rupert und Emma Teil 2 - "Epilog"

von Hp-Liebling-Mine

Der Dreh der letzten Szene war nun schon ein viertel Jahr vorbei. Eigentlich sollte der Epilog früher gedreht werden, aber wegen einigen Problemen musste dieser verschoben werden und nun trafen sich wieder alle HP Schauspieler am Set.
Emma Übernachtete sehr oft bei Rupert und auch diese Nacht hatte sie bei ihm geschlafen. Gerade stand sie unter der Dusche, als Rupert verschlafen ins Bad stolperte.
„Morgen“, murmelte er und schüttete sich erstmal kaltes Wasser ins Gesicht.
„Na, gut geschlafen?“, fragte Emma belustigt.
„Wenn du bei mir schläfst immer“, antwortete er und lächelte sie in den Spiegel hinein an.
„Man schmeißt seine Gäste aber dann nicht aus dem Bett“, entgegnete sie grinsend.
„Wie jetzt?“, fragte er verwirrt.
„Na ja ich bin heute Nacht mal aufgewacht, weil du mich aus dem Bett geschubst hast und ich auf dem Boden lag“, erklärte sie.
„Oh das tut mir Leid süße“, sagte er schnell.
„Nicht schlimm Schatz. Ich lebe ja noch“, schmunzelte sie.

Als die beiden nach einiger Zeit fertig waren, fuhren sie mit Ruperts Auto zum Set und trafen dort auf die anderen.
„Hey mal schön euch wieder zu sehen“, rief Tom schon von weitem und grinste die beiden an.
„Also dich hab ich gar nicht vermisst“, scherzte Rupert und fing sich dafür einen Schlag auf den Hinterkopf von Tom ein.
„Ist Dan auch schon da?“, fragte Emma. Tom nickte und zeigte auf einen Daniel, der von kleinen Kindern umringt wurde.
„So Hallo erst mal und schön, dass wir uns noch ein letztes mal Treffen“, sagte David laut und zog somit alle Aufmerksamkeit auf sich.
„Es tut mir Leid, dass wir die letzte Szene erst jetzt drehen können. Wir sind ja heute eine schön kleine Runde und ich werde jetzt mal die Kinder verteilen“, fügte er hinzu. Die Darsteller fingen bei den letzten Worten an zu lachen und sahen gespannt bei der „Verteilung“ zu.
„Okay da hätten wir James, Albus und Lily für Daniel und Bonnie; Rose und Hugo für Emma und Rupert und Scorpius für Tom Vanessa.“
(A/N: Ich nenne Astoria jetzt einfach mal Vanessa, weil es zu ihr ja keine Schauspielerin gibt)
Alle Schauspieler standen mit ihren Kindern am Gleis 9 ¾ und fingen an zu spielen.

„Hi“, sagte Albus, deutlich erleichtert.
Rose, die schon ihren brandneuen Hogwarts-Umhang trug, strahlte ihn an.
„Gut geparkt?“, fragte Rupert Daniel.
„Ich habe. Hermine konnte nicht glauben, dass ich den Muggel Führerschein bestehe, oder? Sie meinte ich müsste dazu den Prüfer verwirren.“
“Nein, habe ich nicht“, sagte Emma
„Ich habe vollstes Vertrauen zu dir!“
„Na ja, wie auch immer. Ich habe ihn verwirrt“, flüsterte Rupert zu Daniel als sie Albus Koffer und seine Eule in den Zug trugen.
„Ich habe nur vergessen in den Seitenspiegel zu sehen.“

Zurück auf dem Gleis fanden sie Lilly und Hugo, Roses kleinen Bruder, vertieft in die
Diskussion, welchem Haus sie wohl zugeordnet würden, wenn sie nach Hogwarts gingen.
„Wenn du nicht nach Gryffindor kommst, wirst du enterbt“, sagte Rupert “aber macht euch keinen Druck“!
„Ron!“
Lily und Hugo lachten, aber Albus und Rose schauten ernst.
„Er meint das nicht so“, sagten Emma und Bonnie, aber Rupert zeigte keinerlei Aufmerksamkeit mehr. Er suchte Daniels Augen und nickte zu einem Punkt in fünfzig Yards Entfernung. Der
Dampf wurde für einen kurzen Moment weniger und drei Personen waren als scharfer Umriss im
durchsichtigen Nebel zu erkennen.
„Schau mal, wer da ist!“
Tom stand dort mit Frau und Sohn, in einem bis oben geschlossenem dunklen Mantel.
Sein Haaransatz ging merklich zurück und betonte sein Kinn! Der kleine Junge glich Tom ebenso, wie Albus Daniel. Tom bemerkte, das Daniel, Emma, Rupert und Bonnie ihn anstarrten, nickte ihnen kurz zu und verschwand.
„So, das ist der kleine Scorpius“ flüsterte Rupert
„Sorge dafür, dass du ihn in jedem Test schlägst, Rosie. Gott sei dank hast du ja den Verstand deiner Mutter geerbt.“
„Ron, um Gottes Willen“, sagte Emma, halb streng und halb amüsiert
„Hetz sie nicht schon gegeneinander auf, bevor sie überhaupt mit der Schule begonnen haben!“
„Du hast Recht! Entschuldigung!“ sagte Rupert, aber ohne weiter nachzudenken, fügte er hinzu:
“Sei nicht zu freundlich zu ihm. Großmutter würde es dir nie verzeihen, wenn du ein Reinblut
heiratest!“



„CUT“, schrie David laut und alle hielten in ihrem tun inne.
„Okay. Macht erstmal Pause“, fügte er erklärend hinzu. Emma und Rupert gingen in die Cafeteria und tranken etwas.
„Süße Kinder. Findest du nicht auch?“, fragte Rupert in Gedanken.
„Ja sehr süß“, antwortete Emma.
„Da bekommt man Richtig Lust auf eigene“, sagte Rupert.
„Rupert?“, fragte Emma überrascht.
„Ist doch so“, entgegnete er ernst.
„Vielleicht hast du recht“, entschied sie.
„Ich Liebe dich“, flüsterte Rupert leise. Emma sah ihn erst überrascht an, aber dann fing sie an zu strahlen.
„Ich dich auch Schatz“, sagte sie.
„Ich muss dir noch etwas sagen“, fügte sie nachdenklich hinzu, ob sie es ihm wirklich schon sagen konnte.
„Was….“, begann Rupert, wurde aber von David unterbrochen.
„So wir machen weiter.“
„Nachher“, murmelte Emma und die beiden gingen schnell wieder zurück zum Set.

„Hey!“
James tauchte wieder auf. Er hatte sich seines Koffers, der Eule und des Trolleys entledigt und platzte förmlich vor Neuigkeiten.
„Teddy ist wieder da“, sagte er atemlos und zeigte über seine Schulter hinweg in den wogenden Dampf.
„Ich hab ihn gerade gesehen und ratet mal was er tut! Er knutscht Victoire!“
Er starrte auf die Erwachsenen, sehr enttäuscht über die geringe Reaktion.
„Unser Teddy! Teddy Lupin! Knutscht unsere Victoire! Unser Cousin! Und ich fragte Teddy, was er tut ---“
„Du hast ihn unterbrochen?“ sagte Bonnie.“ Du bist genauso wie Ron---“
„--- und er sagte, er komme , um sie zu verabschieden. Und dann sagte er, ich solle weggehen“
„Er hat sie geknutscht!“
James wiederholte das noch mal, weil er es vielleicht nicht deutlich genug
gemacht hatte.
„Oh, es wäre herrlich, wenn sie heiraten würden!“ flüsterte Lily enthusiastisch, „Teddy wäre dann ein wirklicher Teil unserer Familie!“
„Er kommt doch schon viermal in der Woche zum Essen“, sagte Daniel, „warum laden wir ihn nicht ein ganz bei uns zu wohnen und die Sache wäre erledigt!“
„Ja!“ sagte James erfreut, „es würde mir nichts ausmachen bei Al zu schlafen und Teddy könnte mein Zimmer haben!“
„Nein!“ sagte Daniel bestimmt, „Du und Al werdet euch nur ein Zimmer teilen, wenn ich möchte das das ganze Haus demoliert wird!“
Er checkte die alte batteriebetriebene Uhr, die einmal Fabian Prewitt gehörte.
„Es ist fast elf! Steigt besser ein!“
„Vergesst nicht die lieben Grüße an Neville!“ sagte Bonnie, während sie James umarmte.
„Mum! Ich kann keinem Professor liebe Grüße bestellen!“
„Aber du kennst Neville---„
James verdrehte die Augen.
„Draußen ja, aber in der Schule ist er Prof. Longbottom, oder nicht! Ich kann nicht in
Kräuterkunde gehen und ihm ganz liebe Grüße ausrichten.“
Den Kopf schüttelnd über die Dummheit seiner Mutter, ließ er seinen Unmut durch einen Stoß zu Albus freien Lauf!
„Bis dann Al. Und pass auf Thestrale auf!”
„Ich dachte, die wären unsichtbar! Du hast gesagt, sie wären unsichtbar!“
Aber James lachte lediglich und erlaubte seiner Mutter ihn zu küssen, umarmte flüchtig seinen Vater und sprang in den sich schnell füllenden Zug! Sie sahen ihn winken und dann rannte er über den Korridor zu seinen Freunden!

„Wegen der Thestrale braucht du dir keine Gedanken zu machen“, erklärte Daniel Albus. „Sie sind liebvolle Geschöpfe, vor denen du keine Angst haben musst! Wie auch immer! Du wirst eh noch nicht in der Kutsche zur Schule fahren, sondern mit den Booten!“
Bonnie küsste Albus zum Abschied!
„Wir sehen uns Weihnachten!“
„Tschüss, Al“, sagte Daniel als sein Sohn ihn umarmte.
„Denk daran, dass Hagrid dich am Freitag zum Tee eingeladen hat! Nimm dich vor Peeves in Acht und duelliere dich mit niemand, bevor du es nicht gelernt hast. Und las dich nicht von James verarschen!“
„Was ist, wenn ich nach Slytherin komme?“
Das Flüstern galt nur seinem Vater und Daniel merkte das nur der Moment der Abreise Albus dazu brachte zu zeigen, wie groß seine Angst davor war!
Daniel kniete nieder und war so auf Augenhöhe mit seinem Sohn. Als einziges der drei Kinder, hatte Albus Lilys Augen geerbt.
„Albus Severus“, sagte Daniel so leise, das nur Bonnie ihn noch hören konnte, und sie war so
taktvoll Rose zum Abschied zuzuwinken, die jetzt im Zug war.
„Du wurdest nach zwei Direktoren von Hogwarts benannt, einer davon war ein Slytherin und
vielleicht der mutigste Mann, den ich je gekannt habe!“
„Aber sag---„
„--- dann hat Slytherin sich einen exzellenten Schüler verdient, oder nicht? Für uns spielt es keine Rolle, Al! Aber wenn es für dich so wichtig ist, wirst du in der Lage sein Gryffindor über Slytherin siegen zu lassen. Der sprechende Hut wird deine Wahl berücksichtigen!“
„Wirklich?“
„Er machte es bei mir!“
Er hatte seinen Kindern noch nie davon erzählt und er sah die Verwunderung in Albus Augen, als er es sagte. Aber die Türen schlossen im Ganzen scharlachroten Zug und die ganzen schemenhaften Reihen von Eltern schwärmten vorwärts für einen letzten Kuss, Erinnerungen in letzter Minute.
Albus sprang in das Abteil und Bonnie schloss die Tür hinter ihm.
Schüler hingen aus den Fenstern in ihrer Nähe. Viele Gesichter im und vor dem Zug schauten ihn
an. „Warum starren die alle?“ fragte Albus als er all die Leute sah, die seinen Vater betrachteten.
„Denk nicht darüber nach“, sagte Rupert.
„Es ist wegen mir. Ich bin extrem berühmt!“
Albus, Rose, Lily und Hugo lachten.



“CUT”, ertönte Davids Stimme wieder.
„So damit wären wir fertig“, fügte er stolz hinzu und schüttelte jedem der Darsteller die Hand.
„Ich werde mich melden, falls es noch irgendetwas zu klären gibt, aber vorerst war’s das.“
Nach etlichen Verabschiedungen machten sich alle auf den Heimweg. Als Rupert und Emma vor dem Auto standen, hielt Rupert seine Freundin zurück.
„Du wolltest mir etwas sagen“, erinnerte er sie.
„Ja… Stimmt“, entgegnete sie.
„Und das wäre?“, fragte er gespannt.
„Ich bin schwanger“, antwortete sie leise und drehte ihren Kopf weg, um Tom noch einmal zu winken.
„Von mir?“, wollte Rupert überrascht wissen.
„Natürlich von dir“, antwortete Emma verblüfft.
„Und möchtest du es bekommen?“, fragte er. Emma zuckte nur mit den Schultern.
„Möchtest du?“, entgegnete sie.
„Ja. Ich dachte nur, weil du gerade mal 18 bist und dich vielleicht zu jung fühlst“, antwortete er.
„Nein das auf keinen Fall. Ich wollte nur erstmal deine Meinung hören“, erklärte Emma.
„Ich hätte gerne ein Kind“, stellte er klar.
„Das heißt, wir bekommen es?“, fragte Emma hoffnungsvoll. Rupert nickte nur und umarmte sie dann fest.
„Ich werde Dad“, flüsterte Rupert nahe an ihrem Ohr und lächelte glücklich.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis