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Fanfiction

Naturbetrachtungen - Naturbetrachtungen

von Alschain

Naturbetrachtungen

Leise rauscht eine laue Sommerbrise durch die Bäume, streichelt über meine nackten Arme, dass sich die feinen Härchen aufstellten und lässt die Grashalme träge schaukeln.
Ich seufze, fast lautlos, beim Anblick dieser perfekten Idylle. Das Abbild des Clichés. Und mittendrin du und ich. Gemeinsam auf dieser vollkommenen grünen Wiese, ganz nah am See, auf dem sich das Sonnenlicht bricht und gerade so hell strahlt, dass es mich nicht blendet.

Zärtlich wandert mein Blick weg von der Ruhe und Harmonie, die eine kleine Entenfamilie am Ufer ausstrahlt, hinüber zu dir. Du liegst so entspannt da wie selten, die Arme unter deinem Kopf gefaltet und ein kleines Lächeln auf den Lippen. Woran du wohl gerade denkst? Ich mag es, wenn du lächelst, dein umwerfendes Lächeln, das mir jedes Mal die Knie weich werden lässt.

Stundenlang könnte ich dich so betrachten, so friedlich und gleichzeitig unheimlich erotisch ist dein Anblick, deine Ausstrahlung.

Ich kann mich nicht satt sehen an deinen blonden Haaren, die so hell wirken im Sonnenlicht, als ob sie mit Gold durchzogen wären. Eine Strähne fällt dir immer wieder vorwitzig in die Stirn, aber sie scheint dich nicht zu stören, und ich unterdrücke den Impuls, sie dir wegzustreichen.

Weiter wandert mein Blick über dein Gesicht, verweilt einen Moment bei deinen Augen, die jetzt geschlossen sind, aber es fällt mir nicht schwer, mir vorzustellen, wie sie silbergrau funkeln, wenn du dich freust oder wie sie immer dunkler werden, wenn du erregt oder wütend bist.

Ich brauche dich nicht einmal zu berühren, um zu wissen, wie sich deine Haut unter meinen Fingern anfühlt, ich kenne jede einzelne Kontur deines Gesichts wie meine eigenen. Und ich weiß genau, wie weich sich deine Lippen auf meinen anfühlen, die so verführerisch glänzen und mir mit jedem Kuss den Himmel auf Erden bescheren.

Tiefer gleitet mein Blick über die makellose, milchweiße Haut deines Oberkörpers, von der sich die Brustwarzen dunkel abheben. Deutlich sehe ich die Muskeln an deinem Bauch, während du ruhig atmest.

Weißt du eigentlich, was du mit mir machst? Wie gut du aussiehst?

Heiße Schauer überlaufen mich, wenn ich an die Nächte mit dir denke, in denen meine Hände über deinen Körper wandern und jeden Zentimeter liebkosen, in denen sich unsere nackte, verschwitzte Haut berührt, und alleine beim Gedanken daran könnte ich hart werden.

Ich will dich berühren, dich küssen- jetzt!

Federleicht streichen meine Finger über den hellen Haarflaum, der irgendwo unter deiner Shorts endet. Du erschauderst leicht, bekommst eine Gänsehaut, und ich muss lächeln bei diesem Anblick, bevor ich rot werde bei der Vorstellung von deinem Schwanz, der sich so gut und so warm und weich und richtig in meiner Hand anfühlt.

Ich kann nicht anders, ich muss dich küssen und du schlägst überrascht die Augen auf, blinzelst wegen der plötzlichen Helligkeit und ziehst mich fester an dich.

„Du hast mich beobachtet.“, flüsterst du, streichst mir über den Rücken und ich mache gar nicht erst den Versuch, es abzustreiten, denn ich bin Wachs in deinen Händen. Vorsichtig nicke ich und spüre die Röte umso deutlicher in meinen Wangen.

Ein weiterer Kuss, dann hauche ich, dicht an deinen Lippen, „Ich liebe dich“. Du antwortest nicht, schaust mir nur tief in die Augen und ich kann in ihnen lesen wie in einem offenen Buch, sehe genau die gleichen Empfindungen in ihnen, die sich auch in mir breit machen.

Ein Blick, ein Kuss, und ich weiß, dass du mich auch liebst, hier, an diesem perfekten Tag, und wünsche mir, dass er niemals enden möge.


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