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Fanfiction

You dont have to say you love me - Totgeglaubte leben länger

von emolike

Er saß in seinem Büro und konzentrierte sich scheinbar nur auf das Buch, welches er in der Hand hielt und las. Dabei klopfte er mit den Fingern auf seinen Büroschreibtisch, er war nervös. Selbstverständlich wusste Severus den Grund für seine Nervosität, doch der war ihm alles andere als Recht.

Plötzlich klopfte es an seiner Tür, doch er machte keinerlei Anstalten, die Person vor der Tür herein zu bitten. Doch das half nichts, keine Sekunde später stand Minerva McGonaGall in Severus Snapes Büro und starrte ihn erwartungsvoll an.
»Hast du es ihr gesagt, Severus?«, fragte Minerva sanft und aufgeregt zugleich.

Severus erwiderte nichts. Er las immer noch in seinem Buch, vermutlich wollte er den Eindruck erwecken, er hätte Minerva gar nicht bemerkt.
Nachdem er auch nach einigen vergangen Minuten nichts geantwortet hatte, nahm Minerva ihm das Buch aus der Hand.
»Wie lange willst du noch damit warten? Sie hat ein Recht, es zu erfahren, das weißt du«, sagte sie nun sehr aufgebracht und ein wenig wütend.

Doch noch immer schien Severus nicht sehr beeindruckt. Er blies sich genervt die Haare aus seinem Gesicht und erwiderte anschließend:
»Ja, ich weiß es, verdammt noch mal«, brüllte er, »doch Sie denken anscheinend, dass es das einfachste auf der Welt ist, Granger so etwas zu sagen. Sie sieht mich jedes Mal an, als stünde ein Geist vor ihr. Verstehen Sie das nicht? Und dann soll ich ihr auch noch sagen, dass… «, Severus stoppte. Er ging zum Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und spritzte sich ein wenig kaltes Wasser in sein Gesicht.

Er spürte, wie Minvera ihre Hand tröstend auf seine Schulter legte. Er hasste es, wenn sie das tat. Er war immerhin kein kleines Kind, das von ihr beschützt werden musste.
»Ich weiß, dass es schwierig ist, Severus. Es gibt nun mal Dinge im Leben, die man lieber nicht tun möchte, aber da muss man durch, verstehst du?«, Minerva versuchte mit aller Kraft, Verständnis ihm gegenüber aufzubringen.

Doch Severus war nicht weniger genervt als vorhin schon. Er verdrehte die Augen und zog eine Augenbraue hoch. Wofür hielt sie ihn eigentlich? Nur, weil er dem Tod um ein Haar entkommen war, hieß das nicht, dass man ihn jetzt behandeln müsse, als sei er schwer krank.
»Ach was?«, brummte Severus, »das ist mir durchaus klar, Direktorin. Sie müssen mich nicht behandeln wie ein Kleinkind – das muss zum Teufel niemand in diesem Schloss!«

Minerva nickte. Sie wusste natürlich, dass Severus es hasste, so beschützt zu werden, doch es machten sich nach dem Vorfall vor fünf Jahren immer noch alle große Sorgen um ihn, da es noch nicht all zu lang her war, dass er wieder in Hogwarts aufgetaucht war und ihnen prompt jene Sache erzählt hatte.

»Ich werde es ihnen sagen, Severus. Und du sagst es ihr. Du weißt, dass sie nicht so reagieren wird, wie du es dir vorstellst.« Mit diesen Worten verließ Minerva Snapes Büro.
Snape brummte in sich hinein und ließ Minervas Worte Revue passieren. Vermutlich hatte sie Recht, Granger würde nie so reagieren, wie er sich das vorstellte. Trotzdem war es ein Ding der Unmöglichkeit, ihr diese Sache einfach so unter die Nase zu reiben …

*******

Als Hermine ihre Wohnung betrat, war Ron schon ins Bett gegangen. Das wunderte sie allerdings nicht weiter, immerhin konnte sie nicht verlangen, dass er wach bleibt, bis sie nach Hause kommt, vor allem da es schon 2 Uhr früh war.

Sie schlich auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer und zog sich so leise, wie es ihr nur möglich war, um.
Doch scheinbar hatte sie Ron geweckt, denn er starrte sie plötzlich an. Normalerweise wurde er doch nicht mal wach, wenn sie ihm ins Ohr schrie…

»Du schläfst noch nicht?«, fragte Hermine und stellte es gleichzeitig auch fest. Sie legte sich neben ihn ins Bett und schloss die Augen. Sie wurde nach ein paar Minuten ein wenig nervös, weil sie das Gefühl hatte, Ron starrte sie noch immer an.
Langsam öffnete Hermine ihre Augen wieder und sah Ron ins Gesicht. Er hatte sie tatsächlich die ganze Zeit über angestarrt. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm …

»Was ist mit dir?«, fragte Hermine ein wenig skeptisch und machte große Augen.
Rons Gesichtszüge nahmen eine wütende Form an. Er hatte immer eine kleine Falte an der Stirn, wenn er wütend war, und die konnte Hermine trotz der Dunkelheit im Zimmer sehen. Irgendwas muss definitiv passiert sein… doch was hatte sie damit zu tun? Sie war doch gar nicht Zuhause gewesen.

Ron machte ein verächtliches Geräusch, antwortete aber nicht auf Hermines Frage. Er zog sich die Decke bis zum Hals und drehte sich anschließend auf die andere Seite, so dass Hermine nur noch seinen Hinterkopf sehen konnte.
Sie kniff beide Augenbrauen zusammen, da sie absolut nicht wusste, was mit Ron los war.

Je mehr sie überlegte, desto weniger kam sie zu einem Ergebnis. Sie hatte die letzten Tage kaum mit Ron gesprochen… war das das Problem? Doch das hatte ihn doch noch nie gestört.

Da sie wusste, dass es ihr keine Ruhe lassen würde, stupste sie ihn leicht an. Er reagierte nicht. Das war typisch für Ron… wenn er beleidigt war, dann war er es lange, da konnte man sich entschuldigen und flehen, so lange man wollte.

»Könntest du mir gütiger Weise erzählen, was los ist, oder soll ich raten?«, genervt rollte Hermine mit den Augen.
Hermine hatte absolut nicht mit einer Reaktion von Ron gerechnet, doch ehe sie noch einmal blinzeln konnte, hatte Ron sich schon wieder zu ihr umgedreht und entgegnete wütend:

»Seit wann sind Geschäftsessen denn nur zu Zweit? Und zufälligerweise nur zwischen diesem Typ und dir?«
Hermine klappte fast die Kinnlade herunter, als sie realisiert hatte, was Ron da gerade gesagt hatte. Ihr schossen so viele Gedanken in den Kopf, dass sie nicht wusste, was sie zuerst erwidern sollte.

Woher konnte er das wissen? Er war nicht beim Restaurant gewesen. Sie hätte ihn gesehen, da war sie sich sicher. Konnte Snape etwas damit zu tun haben? Doch der wusste doch gar nicht, wo sie wohnte… und er hatte bestimmt nicht sehr viel Wert darauf gelegt, einen Plausch mit Ron zu halten. Und weshalb sollte er das überhaupt tun?

Hermine blickte Ron so schockiert an, so dass er davon ausgehen musste, dass etwas Schlimmeres passiert sein musste als nur die Verabredung.
»Bevor du mir Vorwürfe machst, solltest du dich lieber fragen, was du für diese Beziehung so alles tust… ich habe mir nämlich absolut nichts vorzuwerfen. Tut mir sehr Leid, dass ich heute einen netten Abend mit einem Arbeitskollegen verbracht habe und ich nicht hier bei dir war, um dir deine Chips zu bringen«, brüllte Hermine ihn fast kochend vor Wut an.

Er hatte kein Recht, ihr Vorwürfe zu machen. Es war nichts passiert, wofür sie ein schlechtes Gewissen haben musste. Sie konnte ihre Bedürfnisse nicht immer hinten anstellen.
Nun stieg Ron aus dem Bett und gestikulierte wie wild mit seinen Armen.
»Ich hab’ doch gesehen, wie du ihn geküsst hast! Was heißt da also, du hast dir nichts vorzuwerfen?«, schrie er sie an und knallte anschließend die Tür zu.
Hermine vermutete, dass er in die Küche gegangen war, um etwas zu essen. Das tat er immer, wenn sie gerade Streit hatten.

Doch Hermine dachte gar nicht daran, ihm zu folgen. Sie hatte Alan nicht geküsst, und wenn Ron das unbedingt glauben wollte, sollte er doch.
Trotzdem ließ es sie nicht los, woher er das nur wissen konnte. Sie war sich fast sicher, dass Snape nichts gesagt hatte… blieb nur noch die Option, dass Ron ihr nachgefahren war oder dass Alan etwas gesagt hatte.

Doch Option Nummer 2 konnte sie sich genauso wenig vorstellen, wie diese, dass Snape etwas gesagt hatte. Was auch immer es gewesen war, vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass Ron es erfahren hatte. So beendete nun vielleicht er die Beziehung und nicht Hermine, was ja durchaus seine Vorteile hätte.

Es war vermutlich zwei Stunden später, als sie endlich eingeschlafen war. Am nächsten Morgen öffnete sie nur mühsam ihre Augen – sie hatte eindeutig zu wenig geschlafen. Es fiel ihr selten besonders schwer, in der Früh aufzustehen, doch an diesem Morgen schien es ihr fast wie ein Ding der Unmöglichkeit.
Und die Tatsache, dass sie in der Arbeit auf Alan treffen würde, machte die Sache nicht unbedingt besser. Sie zwang sich aus dem Bett, zog sich träge ihren Morgenmantel über und ging mit schleppenden Schritten in die Küche.

Mit noch sehr verschwommenem Blick vernahm sie, dass ein kleines Zettelchen an der Kühlschranktür klebte.
„Ich schlafe heute bei Harry, warte nicht auf mich“ stand da drauf.

Harry … den hatte Hermine vollkommen vergessen. Sie hatte eigentlich vorgehabt, Harry so schnell wie möglich von ihren Begegnungen mit Snape zu erzählen, doch wie sollte sie das anstellen, wo jetzt Ron bei ihm war? Der Gedanke an Snape ließ Hermine allgemein nicht mehr los. Es gab kaum einen Moment, in welchem sie nicht über ihn nachdachte und über die Umstände, unter welchen sie ihn wieder getroffen hatte. Dass er sich über all die Jahre kein bisschen geändert hatte … eigentlich sollte Hermine das nicht wundern, doch eigentlich hatte sie angenommen, Snape wäre nach den Ereignissen vor fünf Jahren ein anderer Mensch geworden.

Doch Snape war schon immer ziemlich unberechenbar gewesen.
Während sie mal wieder über ihn nachdachte, machte sie sich eine Tasse Tee und setzte sich an den Küchentisch. Sie konnte heute unmöglich zur Arbeit gehen, es war einfach viel zu peinlich, was da zwischen Alan und ihr beinahe passiert wäre. Sie mochte ihn sehr, und eigentlich sprach auch jetzt nichts mehr dagegen, etwas mit ihm anzufangen, wo Ron und sie schon fast vor der Trennung standen – doch sie hatte immer noch gewisse Hemmungen.

Relativ lustlos rührte sie mit einem Löffel in ihrem Tee um. Sie trank ihn immer mit einem Löffel Zucker – sie merkte es sofort, wenn es weniger oder mehr als ein Löffel war.
Nachdem sie ihn ausgetrunken hatte, marschierte sie zurück ins Schlafzimmer und zückte ihr Handy.
»Hallo, Sidney… ich fühle mich heute nicht besonders gut, ihr müsst wohl einen Tag ohne mich auskommen«, sagte sie ins Telefon.
Sidney war die Sekretärin des Teams vom Magazin. Sie leitete alles, was man ihr sagte, an die richtigen Stellen weiter.

Und ehe Sidney etwas erwidern konnte, legte Hermine auch schon wieder auf. Sie hasste es, Genesungswünsche zu bekommen. Sie hatte also den ganzen Tag für sich allein. Ob Harry wohl zu einem Treffen mit ihr kommen würde, obwohl er Ron bei sich hatte? Immerhin war es wirklich dringend, und Harry kam für gewöhnlich immer, wenn es besonders dringend war. Abermals nahm sie ihr Handy, das sie gerade beiseite gelegt hatte und wählte Harrys Nummer.

»Hi, Harry… ich muss dringend mit dir sprechen, es ist wirklich wichtig… es bräuchte nur eine Stunde«, sagte Hermine.
Erst zögerte Harry, doch dann willigte er ein. Hermine wusste natürlich sofort, dass er Ron nicht sagen würde, wo er hin ging.
Nur kurze Zeit später klingelte es an Hermines Wohnungstür und Harry stand davor.
Sie begrüßten sich und Hermine begleitete Harry sogleich ins Wohnzimmer.

»Was gibt’s? Lass mich raten… es ist wegen Ron?«, fragte Harry ein wenig genervt. Hermine wusste, dass er es hasste, wenn die Beiden sich stritten.
Hermine nahm auf der Couch platz und schüttelte heftig den Kopf.

»Nein, der Streit mit Ron, von dem er dir ja offenbar schon erzählt hat, ist mir egal. Es ist etwas anderes… ich habe Snape getroffen, erst gestern.«
Schlagartig riss Harry seine Augen so weit auf, wie Hermine es noch nie bei ihm gesehen hatte. Er starrte Hermine ganz so an, als hätte er gerade einen Geist gesehen.

»Wie bitte? Was hast du da gerade gesagt?«, wollte Harry sich vergewissern.
Hermine hatte natürlich mit dieser Reaktion gerechnet. Sie wusste, dass Harry sie nun für komplett verrückt hielt. Immerhin ging jeder davon aus, dass Snape tot war…
»Ich habe Snape gesehen. Ich habe sogar mit ihm gesprochen, Harry, du…-«, ehe Hermine den Satz beenden konnte, fiel Harry ihr ins Wort.
»Ich glaube, du hast Fieber, Hermine. Du solltest dich ins Bett legen. Das ist unmöglich.«
Langsam kochte Wut in Hermine auf. Warum ließ er sie nicht ausreden? Hatte er sich das nun von Ron abgekupfert? Sie mochte es nicht, wie er sie im Moment ansah. Er brachte gerade absolut kein Verständnis für sie auf und hielt sie nur für verrückt.

»Ich habe kein Fieber, Harry. Es ist wahr, ich dachte anfangs auch, ich hätte es mir nur eingebildet, doch dann habe ich ihn wieder und wieder getroffen… «, versuchte Hermine zu erklären.
Doch Harry zeigte sich unbeeindruckt. Er zog eine Augenbraue hoch und sah Hermine immer noch vollkommen perplex an.

Für ihn hörte sie sich an wie eine Verrückte, die einen Geist gesehen hatte. Er schob es auf ihren heftigen Streit mit Ron, dass sie momentan nicht ganz bei Sinnen war.
»Es ist wohl besser, wenn ich dich wieder allein lasse, Hermine… ich klär das mit Ron, keine Sorge. Er kommt schon wieder zurück… «, er stand auf und klopfte Hermine tröstend auf die Schulter.

Anschließend verließ er ihre Wohnung. Hermine kochte nur so vor Wut. Natürlich wusste sie, wie bescheuert es klingen musste, Snape gesehen zu haben… doch er hätte ihr doch wenigstens zuhören können, immerhin war das nicht alles gewesen, was sie zu sagen gehabt hätte.
Doch ehe sie sich noch mehr über Harrys Verhalten ärgern konnte, klingelte es an der Tür. Sie nahm an, dass es Harry war, der entweder etwas vergessen hatte oder doch nur zuhören wollte. Doch als Hermine die Tür öffnete, fand sie niemanden vor.

Wahrscheinlich hatte sich jemand einen Scherz erlaubt. Doch dann blickte sie auf ihren Teppich. Dort lag ein kleiner, blauer Umschlag. Sie hob ihn auf und riss ihn sogleich auf.
„Ich habe ihnen einiges wichtiges mitzuteilen. Ich erwarte Sie um 20 Uhr genau dort, wo wir uns das erste Mal gesehen haben.“

Der Brief war nicht unterschrieben, doch das war auch nicht nötig gewesen. Hermine wusste auch ohne Unterschrift genau, von wem dieser Brief stammte. Plötzlich bebte sie regelrecht vor Aufregung. Weshalb wollte Snape sie sehen? Was hatte er ihr so dringendes zu sagen? Vielleicht fand sie heute endlich heraus, wie er es geschafft hatte, den Schlangenbiss zu überleben.

Und auch, wenn sie es nie zugegeben hätte, sie freute sich auch einfach so, Snape wiederzusehen.

***

[i]Naa, war ich schnell, oder was? ;) *gg*
Dankeschön für die Kommentare, wieder mal! =) Freut mich echt tierisch, und Kommentare auf eure Kommentare gibt's ab sofort iiiin... meinem Thread... ;)


http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=22700

Ansonsten viel Spaß mit dem Chap! =)


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