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Fanfiction

Childhood Dreams - „I can’t believe you chose me, in all my fragility, me...

von Maj

Nicht ein einziges Kommie. Wie schade!
„I can’t believe you chose me, in all my fragility, me
It hurts so much when I love you it makes me cry
Every time“

Wäre doch toll, wenn wir jetzt heraus finden würden, dass du meine Schwester bist“, meinte Harry begeistert, während er mit schnellen Schritten durch die Gänge lief, „obwohl ich dann nicht verstehen kann, warum Dumbledore uns getrennt hat.“
„Hm“, machte Juno nur. Besser gar nicht erst richtig freuen, dann war die Enttäuschung hinterher vielleicht nicht so groß. Längst hatte sie die Orientierung verloren. Dieses Schloss war einfach zu riesig!
Vor einem Wasserspeier blieb Harry dann plötzlich stehen: „Ich weiß das Passwort ja gar nicht!“
„Warte“, murmelte Juno angestrengt nachdenkend und kaute auf ihrer Unterlippe, „der Mann, der mich hergebracht hat, hat irgendwie so was gesagt. Ich glaube, es war irgendwas von ‚Schokofrosch’. Kannst du damit was anfangen?“
Ehe Harry zu einer Antwort angesetzt hatte, bewegte sich auch schon der Wasserspeier und gab den Blick auf eine sich drehende Treppe frei. Mit offenem Mund beobachtete Juno, was geschah.
Harry musste lachen. „Tschuldigung. Aber du müsstest mal dein Gesicht sehen. Aber du wirst dich schon noch dran gewöhnen müssen. Das hier ist nichts Außergewöhnliches. Wir müssen jetzt nur noch diese Treppe hoch, dann sind wir da.“
„Was, kein netter Vorzimmerdrache?“, versuchte Juno zu spotten.
„Vorzimmerdrache? Das ist gut. Aber ich denke, dieser passwortgesteuerte Wasserspeier ist genau so wirkungsvoll. Nicht mal alle Lehrer wissen das Passwort. Außerdem ändert Professor Dumbledore es häufig.“
„Ah“, wirklich viel konnte Juno mit Harrys Erklärung nicht anfangen, „hast du nicht gesagt, es ist nur noch diese Treppe? Dann lass uns gehen“ Man konnte sehen, dass Juno die Treppe noch nicht ganz geheuer war, aber sie stieg vor Harry hinauf. Sie wollte es hinter sich bringen. „Hier?“, sie deutete auf eine Tür, wartete auf Harrys Nicken und klopfte dann vorsichtig. Sofort rief sie jemand herein.
Während Harry direkt auf Professor Dumbledore zu ging, ihm mit einer Handbewegung Juno vorstellte und das Fotoalbum auf den Schreibtisch legte, sah Juno sich um. Dieser Raum war seltsamer als alles, was sie bis dahin in dem Schloss gesehen hatte, abgesehen von der Decke in der großen Halle. Der Raum war kreisrund und die Wand war mit Regalen zugestellt, in denen sich die seltsamsten Geräte stapelten. In einem Fach lag hinter Glas sogar ein blutverschmiertes Schwert. Juno schüttelte sich angeekelt. Und auf einer Stange vor dem Fenster hockte ein Vogel, der aussah, als würde er brennen.
„Was hast du uns da noch mitgebracht, Harry?“, fragte Professor Dumbledore.
„Mein Fotoalbum, Sir. Uns ist da etwas aufgefallen, was wir Ihnen gerne zeigen würden. Juno?“, Harry wurde lauter als sie nicht reagierte, „Juno!“
„Was?“, sie war ganz in Gedanken gewesen und hatte nicht mitbekommen, was Harry gesagt hatte. Vielleicht sollte sie besser zu ihm und dem alten Mann mit dem langen weißen Bart hinüber gehen. Der betrachtete sie und Harry mit hochgezogenen Augenbrauen. War er überrascht oder verärgert, weil sie ihn gestört hatten?
„Ah, Harry, ich glaube, ich verstehe, was ihr entdeckt habt. Juno sieht wirklich zwei Menschen, die ich einmal unterrichtet habe, sehr ähnlich“, sagte Professor Dumbledore langsam und strich nachdenklich über seinen Bart.
„Sie halten es also wirklich für möglich, dass ich mit Harry verwandt bin?“, fragte Juno gespannt. Sie drückte sich selbst die Daumen. So fest, dass ihre Fingernägel sich in ihre Handflächen bohrten. Nachher würde man die Abdrücke sehen können.
„Nicht nur für möglich, sondern für sehr wahrscheinlich und ziemlich sicher“, nickte Dumbledore. Er schien etwas zu wissen, aber nichts sagen zu wollen.
„Könnten wir nicht einfach seine Eltern fragen?“, drängte Juno und sah den Professor bittend an.
„Nein, Juno, das können wir nicht. Harrys Eltern sind vor zwölf Jahren gestorben.“
„Oh“, enttäuscht ließ Juno die Schultern hängen und ihre Finger entkrampften sich, „Harry, das tut mir leid, ich wollte nicht...“ Betroffen sie blickte zu Harry.
„Schon gut, das konntest du ja nicht wissen“, meinte dieser und machte eine Handbewegung, als wolle er die Bemerkung wegwischen.
„Du könntest höchstens ihre Gräber besuchen, wenn dir das hilft“, schlug Professor Dumbledore vor.
Bitte!“, froh, wenigstens irgendwas tun zu können, ging Juno darauf ein, „Kommst du mit Harry?“ Hoffungsvoll drehte sie sich zu ihm um.
„Ja“, er wunderte sich, dass er selber noch nie den Wunsch hatte, die Gräber seiner Eltern zu besuchen.
Professor Dumbledore nickte langsam und ging hinĂĽber zum Kamin. Er warf eine Hand voll grĂĽnes Pulver hinein und rief einen Namen.
„Warum rufen Sie Professor Lupin, Sir?“, fragte Harry, so leise er konnte und trat ein paar Schritte auf Dumbledore zu, „glauben Sie, dass Juno eine Falle ist? Dass sie von Voldemort oder Sirius Black geschickt wurde?“ Vorwurf und Unglauben schwangen in seiner Stimme mit.
„Nein, Harry, aber“, bevor Professor Dumbledore weiter reden konnte, rauschte es im Kamin und ein Mann mit eigentlich braunen, trotz seiner jungen Jahre aber schon recht grauen Haaren und häufig geflicktem Umhang stolperte heraus.
„Sie haben mich“, Professor Lupins Blick fiel auf Juno. „Flora“, flüsterte er tonlos. Er war geschockt und alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen.
„Es ist schön, dass sie so schnell kommen konnten, Remus“, begann Professor Dumbledore schnell, als wolle er von Remus Reaktion ablenken, „dies hier ist Juno.“ Er fasste sie an den Schultern und schob sie nach vorne. „Unsere neue Schülerin.“
Juno. Mond. Ein Name aus der römischen Mythologie. Mit viel Liebe ausgesucht. Lupin biss sich auf die Lippen, um nicht lächeln zu müssen. Dann nickte er ihr zu: „Hallo. Ich bin Professor Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.“
Juno lächelte. Sie wusste nicht warum, aber sie mochte diesen Lehrer sofort. Er schien ihr total nett zu sein. Sie machte eine Bewegung, als wollte sie Professor Lupin umarmen, brach diese Bewegung aber sofort wieder ab. Wahrscheinlich hatten die meisten sie gar nicht bemerkt.
„Wir würden gerne die Gräber von Harrys Eltern und besuchen und würden Sie gerne bitten, uns zu begleiten“, Professor Dumbledore erklärte Lupin, warum er ihn gerufen hatte und lächelte komisch.
Lupin nickte. Er war schon seit einer Ewigkeit nicht mehr bei ihrem Grab gewesen. Ob sie gedacht hatte, er hätte sie vergessen?
„Harry, bist zu schon einmal mit Flohpulver gereist?“, wand sich Professor Dumbledore dem Transportproblem zu.
„Ja, bei den Weasleys“, gab Harry zu. Es klang nicht sonderlich begeistert.
„Gut. Dann nimm dir bitte Flohpulver. Es geht nach Godric’s Hollow. Und Remus, würden Sie bitte Juno mitnehmen?“

Vielleicht jetzt? - Bitte!


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