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Fanfiction

DornenRose - Kapitel 2.

von Vampiri

„Selbst mit weißer Farbe werden schmutzige Sachen nur weiß getüncht.“




Wie versteinert stand Scorpius dem Obersten der Gemeinschaft gegenüber.
Er sollte nicht nur Albus und Lilly in eine Falle locken, nicht dass er sie sonderlich leiden könnte, sondern auch Hugo und seine geliebte Rose umbringen.
Wie sollte er ausgerechnet sie, seine Rose, nur töten können?!
„Nun Scorpius, stimmst du dem Plan zu und wirst ihn auch mit Sicherheit ausführen?“
Die Stimme riss den Jungen aus seinen Gedanken. Erneut setzte ein qualvolles Schweigen ein.
Scorpius fühlte, wie Angst in ihm hoch kroch.
Was jetzt? Wenn er jetzt zustimmt, dann ist alles entschieden. Aber ablehnen kann er auch nicht. Dies wäre eine weitere Schande für das Haus der Malfoys, denn der Name Malfoy ist noch lange nicht reingewaschen.
Wie würde er dann darstehen? Ein Feigling, der sich in das nächst beste Loch verkriecht und seine Familie entehrt?
Und würde er den Plan ablehnen, sind auch er und seine Eltern in Gefahr, denn es wäre ein Verrat an der Gemeinschaft und solch ein Verhalten wird garantiert nicht unverschont bleiben. Hatte er nicht dem Dunklen Lord soeben absolute Ergebenheit geschworen?
Doch er durfte das Leben der vier Hogwartsschüler nicht so unbedacht aufs Spiel setzten, auch wenn sie sich kaum kennen.
Scorpius schloss die Augen und traf seine Entscheidung.
„Natürlich nehme ich an und werde allen Wiederauferstandenen und dem Dunklen Lord große Ehre erweisen!“
Der Mann grinste zufrieden.
„Gut gut. Du wirst uns alle sehr stolz machen und darfst dich zu Recht als vollkommenes Mitglied der Organisation bezeichnen.“
Der Kreis jubelte, jedoch tauschten Manche skeptische Blicke mit ihrem Nebenmann aus.
„Sobald du wieder in Hogwarts bist, wirst du weitere Anweisungen erhalten. Da wir alle recht wenig Zeit haben, könnte einige Zeit vergehen, bis du sie bekommen wirst, aber es ist auch gut so, denn dann kannst du dich besser auf das vorbereiten, was dir bevorsteht.
Und mit diesen letzten Worten wollen wir den Kreis wieder bis zum nächsten Treffen zerstreuen: Ehre dem Dunklen Lord und derer, die seinen Lehren und Visionen zielstrebig folgen!“
„Gepriesen seist du!“
Die Mitglieder disapparierten und die Malfoys gingen wieder durch den Wald in Richtung des Hauses zurück.
Zufrieden wandte sich Mr Malfoy an seinen Sohn.
„Gut gemacht, Scorpius. Ich bin mir sicher, dass du uns alle nicht enttäuschen wirst. Ich weiß noch, als ich das erste Mal einen Auftrag des Dunklen Lords bekommen habe. Du darfst dich glücklich schätzen, dass dir solch eine Ehre zuteil wird, denn es gibt im Bund der Wiederauferstandenen viele andere Jungen in deinem Alter, die nur zu gern mit dir tauschen würden…“
Aber wiedermal fühlte sich Scorpius nur zur Hälfte glücklich.
Die andere Hälfte versuchte ihm gerade einzureden, wie er nur so wahnsinnig sein kann, diesen Auftrag annehmen zu können.
Er weiß doch noch nicht einmal, wie er sie in eine Falle locken, geschweige denn töten solle.
Mr Malfoy redete noch den restlichen Weg von dem ?großen Plan' und fühlte sich immer besser, aber Scorpius dagegen wurde immer kleiner und fragte sich, ob es nicht besser wäre, wenn er nicht ganz schnell Verschwinditis bekommen würde.
Endlich zu Hause angekommen, verschwand Scorpius in sein Zimmer unter dem Vorwand, er müsse noch mal nachschauen, ob er seine Festtagsumhänge eingepackt hatte, denn seine Eltern wollten gerade mit ihm den Plan von A bis Z durchgehen.
Im Zimmer warf sich Scorpius schwungvoll aufs Bett, vielleicht etwas zu schwungvoll, denn es ertönte ein bedenkliches Krachen, und starrte an die Decke.
Eine rein weiße Decke, keine Muster, keine Flecken oder Unebenheiten.
Wenn sein Leben auch nur so wäre.
Alles in bester Ordnung, alles total perfekt. Rein und einfach wie die weiße Decke.
Er atmete tief ein und versuchte sich zu beruhigen, indem er an etwas anderes dachte. Er kramte in seine Erinnerungen… und da fiel ihm ein, dass er, wenn er in Hogwarts sein wird, auch wieder Quidditch spielen könne.
Scorpius bemerkte, wie ihn langsam die Müdigkeit übermannte, aber es war zu bequem um aufzustehen und sich umzuziehen.
Seinen ersten Besen bekam er in der zweiten Klasse zum Geburtstag…. Rose hatte ihm auch gratuliert und ihn angelächelt… seid damals hatte der Gedanke an sie ihn nicht mehr losgelassen.
Er hatte sich fest vorgenommen, auch ihr alles Gute zum Geburtstag zu wünschen, aber er wusste weder wann sie Geburtstag hatte, noch wie er ihr in einem Rudel voller Mädchen gratulieren sollte.
Irgendwo in der Nähe seines Fensters fing eine Eule an, in einem monotonen Rhythmus zu schuhuhen und langsam schlief Scorpius ein.
Er sollte Rose zum nächsten Geburtstag eine weiße Decke kaufen…

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Jaja… die Liebe ist schon schwer-.-
Tut mir leid, dass die Kapitel immer so lange dauern, aber ich habe meist keinerlei Inspiration ~. ~ .
Ich hoffe, dass sich das bald ändern wird ^^
LG Vampiri


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