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Fanfiction

Das Leben der Gracia M. - Welcome

von Sweety

Welcome


Die Monate zogen ins Land und Narzissas Bauch rundete sich. Sie machte sich noch oft sorgen, doch Lucius bemühte sich, diese zu zerstreuen. So begann auch sie, der Zukunft frohen Herzens ins Gesicht zu sehen. Sie ängstigte sich zwar immer noch vor einer Fehlgeburt, schöpfte aber auch neue Hoffnung und gewann an Zuversicht.

Im Sommer waren sie für 2 Wochen in Thailand gewesen. Es war wunderschön gewesen, einfach mal England hinter sich zu lassen und am Strand in der Sonne zu liegen. Narzissa hatte das bild, wie Gracia mit einer Schaufel in der Hand neben ihrem eingebuddelten Vater stand und triumphierend zu ihrer Mutter geblickt hatte, noch genau im Kopf. Es waren Gracias erste, richtige Ferien gewesen und sie hatte es in vollen Zügen genossen in die türkisenen Fluten zu springen und mit ihren Eltern im seichten Wasser zu planschen.

Wenn sie eine Sandburg baute, sahen Narzissa und Lucius ihr Arm in Arm zu. Doch die 2 Wochen irgendwann waren die 2 Wochen um und sie fuhren mit gepackten Koffern wieder zurück in die drückende Hitze Londons.

Sie unternahmen mit der ganzen Familie an den Wochenenden Ausflüge, die sie in den nahe gelegenen Wald oder an den Strand führten.

Gracia freute sich ob des neuen Geschwisterchens und liebte diese Ausflüge sehr. Mit jedem wurde die Familie enger zusammen geschweißt und zu ersten Mal seit 5 Jahren kehrte wieder etwas Ruhe in die Familie Malfoy ein.

Die Sonne kitzelte Gracia an der nasenspitze und sie schlug die Augen auf. Als sie sah, dass es schon früher Mittag sein musste, schwang sie ihre Beine aus dem Bett und schlüpfte in ihre Hauspantoffeln. Sie stieß die Zimmertür auf und trappelte auf ihren kleinen Füßen eilig in die Küche, in der ihre Eltern bei einem späten frühstück saßen. Sie kletterte auf den Schoß ihrer Mutter und fragte dann aufgeregt:„Wo fahren wir heute hin, Daddy?“ „Ich glaube, ein ruhiges Wochenende könnte deiner Mutter mal gut tun. Wir bleiben dieses Wochenende zuhause. Soll ich mit dir in den Garten zu spielen kommen?“ „Au ja!“, rief Gracia vergnügt mit blitzenden Augen. „Dann zieh dich an, ich komm gleich nach.“

Narzissa lächelte ihrem Ehemann dankbar zu. Jetzt, im 9. Monat schwanger, war sie für jede Pause dankbar. Lucius stand auf, gab ihr einen zärtlichen Kuss und ging dann seiner Tochter hinterher. Narzissa lächelte versonnen. Ihre beiden Chaoten. Und bald würde noch einer dazukommen… Liebevoll strich sie über ihren bauch. Lucius hatte Recht - alles würde gut werden.

Mitten in der Nacht wachte Lucius auf. Es war dunkel im Zimmer und Lucius rätselte gerade, was ihn geweckt hatte, als er Narzissa in gekrümmter Haltung am Fenster stehen sah. Er sprang aus dem Bett und stürzte auf sie zu. „Was ist los, Zissa?“ „Ich glaube…Ich glaube, das Kind kommt.“, presste sie mühsam hervor. Lucius wurde kreidebleich. „Aber es sollte doch erst in 3 Wochen kommen!“ „Tja, es hat sich anscheinend um entschieden.“, sagte narzissa bitter lächelnd.

Wenige Minuten später tauchten beide Hand in Hand im Eingangsbereich des St. Mungo auf. Als sie zum Empfangsbereich eilten, drückte Lucius die Hand seiner Frau fest umklammert.

Nachdem Narzissa im Rollstuhl weg gefahren worden war, kehrte Lucius kurz nach Hause zurück, um Dobby kurz von den jüngsten Ereignissen zu unterrichten. Dann kehrte er wieder in das Krankenhaus zurück. Unruhig saß er im Warteraum auf den unbequemen Plastikstühlen. Nervös starrte er auf die Uhr an der Wand gegenüber und fragte alle 5 Minuten die Krankenschwester nach seiner Frau und dem Kind. Doch immer bekam er dieselbe Antwort: Das Kind sei noch nicht da, er müsse sich noch gedulden.

Um 8:00 Uhr kam eine Krankenschwester mit langen, roten Haaren, die selber schwanger zu sein schien (wer das wohl ist ^^) Ihre grünen Augen (spätestens jetzt dürfte ja wohl klar sein, dass es sich um Lily Potter handelt =D) blitzten, als sie Lucius verkündete, das baby sei zwar noch nicht da aber ein kleines Mädchen in Begleitung eines Hauselfen verlange nach ihm. Er erblickte Dobby und Gracia, als er ihr folgte, die verloren auf dem sonst fast lehren Gang standen. Dobby trat mit einer Verbeugung auf ihn zu. „Es tut Dobby wirklich sehr leid, Sir, dass er sie stören muss, aber die kleine Miss hat einfach keine Ruhe gegeben, bis Dobby sich bereit erklärt hat, sie hierher zu bringen. Dobby wird sich auch zu Strafe die Hände bügeln.“ „DOBBY!“, donnerte Lucius aufgebracht„hör endlich auf, dich selbst zu bestrafen!“ „Zu befehl Meister. Zur Strafe dafür, den Zorn seines Meisters erregt zu haben, wir Dobby seine Beine auf den Herd legen.“ „Dobby…“ Lucius war genervt, wütende und belustigt zugleich. Doch der kleine Elf sah ihn so treuherzig an, dass er einfach nicht böse bleiben konnte. „Geh einfach nach hause und…und… wisch Staub“ Der Elf verschwand mit einem ?Plopp'.
Lucius nahm seine Tochter auf den Arm und flüsterte ihr ins Ohr:„ na komm, meine Kleine, dann warte wir mal auf Mama und den kleinen Mann.“ Dass es ein Junge werden würde wussten sie schon seit einigen Wochen. Nun sollte es also doch noch einen Malfoyerben geben. Er konnte nicht verhelen, wie sehr in das freute.

Als die Krankenschwester erneut zu ihm trat, war Gracia gerade auf Lucius Schoß eingeschlafen. Sie verkündete mir einem leichte lächeln:„Der Kleine ist wohlauf, ebenso, wie ihre Frau. Soll ich sie zu ihnen führen?“ Lucius nickte, legte seine Tochter vorsichtig auf einen der Stühle und folgte ihr dann.

Als Lucius in das steril wirkende Krankenzimmer trat schlief seine Frau. Sie wirkte blass zwischen den vielen weißen Kissen, auf denen sie lag. Sie hatten einen entspannten Ausdruck auf ihrem friedlich schlafenden Gesicht. Liebevoll strich er ihr über die Wange. Langsam öffnete sie die Augen und sah ihn fragend an. „keine Sorge, alles ist gut.“ Lächelnd sahen beide auf den kleinen Säugling in seinem Bett. Dann flüsterte Narzissa:„Unser kleiner Draco.“

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Bin jetzt 2 Wochen weg, stelle danach aber sofort ein neues kapitel ein.


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