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Fanfiction

Das Leben der Gracia M. - Awakening

von Sweety

Awakening


Als Narzissa Malfoy die Augen aufschlug, sah sie zu einer weißen Decke hinauf.
Sie sah sich in dem Zimmer, in dem sie lag um.
Alles wirkte merkwürdig steril.
Dann fiel ihr Blick auf ihren schlafenden Mann, der neben ihrem Bett saß, und die Erinnerungen kamen zurück.
Ihre Fruchtblase war geplatzt und Lucius war sofort mit ihr in das St. Mungo appariert.
Sie sah sich ihren Mann genauer an.
Er wirkte so blass und übernächtigt.
Als sie sich aufsetzte wurde er wach.

„Zissy, du bist wach! Ich habe mir solche Sorgen gemacht, nach der Geburt ging es dir nicht gut und sie wollten mich weder zu dir, noch zu dem Kind lassen…“
Augenblicklich brach er ab, als habe er etwas Falsches gesagt.
„DEM Kind? Es waren doch Zwillinge! Was…“
Sie wurde blass, wie die Wand hinter ihr.
Er wich ihrem Blick aus.
Dann antwortete er mit stockender Stimme:“ Der Junge…er…ist tot auf die Welt gekommen. Er hatte die seine Nabelschnur um den Hals.“
Tränen standen ihm in den Augen.
„Ach Zissy!“
Er stürzte zum Bett und nahm seine schluchzende Frau in die Arme.
Sanft und beruhigend strich er ihr über den Rücken, während sie sich, von Schluchzern geschüttelt, gegen seine Schulter lehnte.

Nach einer Ewigkeit sah sie ihn an und fragte mit bebender Stimme: „Und…und was ist mit…mit dem Mädchen?“
„Ihr geht es gut. Sie ist putzmunter. Soll ich die holen lassen? Vielleicht tröstet dich das ein bisschen.“
„Ja, tu das. Ich will sie sehen!“

Lucius Malfoy nahm eine Fernbedienung vom Nachttisch und drückte einen der vielen, farbigen Knöpfe.
Sofort steckte eine Krankenschwester in strahlend weißer Uniform den kopf zur Tür herein.
„Möchten sie, dass ich ihnen ihre Tochter bringe, Mr. Malfoy?“
„Ja, bitte. Meine Frau möchte sie gerne sehen.“
Die Krankenschwester verließ den Raum und kehrte kurze Zeit später mit einem kleinen rosa Bündel zurück.
Sie legte Narzissa das Baby vorsichtig in die Arme und verließ dann das Zimmer.
Anscheinend wusste sie nichts von dem anderen Kind, und wenn doch, so ließ sie sich nichts anmerken, wofür Narzissa ihr sehr dankbar war.

Schmerzlich lächelnd sah diese nun auf das zarte, rosa Gesicht.
Vorsichtig küsste sie das schlafende Kind auf die Stirn.
Da öffnete es die Augen, und fast meinte Narzissa, ihre Tochter schaue sie tröstend an, als wolle sie sagen: „Ihr habt doch noch mich!“
Sie betrachtete das runde Säuglingsgesicht genau.
Dann flüsterte sie fast unhörbar: „Sie hat jetzt schon deine grauen Augen! Gracia wird eine gute Malfoy werden!“ „Gracia Malfoy.“, wiederholte Lucius und blickte voller Liebe auf das Gesicht seiner Tochter. „Ein schöner Name! Sie wird einmal sehr schön sein.“
Dann küsste er seine Frau sanft. „Genau wie ihre Mutter.“

Sie dachten, nach dieser Geburt könnte alles nur noch besser werden.
Sie hatten keine Ahnung, was noch auf sie zukam und welches Leid Gracia noch würde erleiden müssen.

Sie hatten keine Ahnung.


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