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Fanfiction

Zunshine - Alle guten Dinge sind drei - Zunshine the 3rd

von Fawkes x3

Hey ihr sĂĽĂźen, heute macht es wieder mal bang bang...

hp-fan-girl: Für 'nen Schotten geht das runter wie Wasser! Dankeschön, auch wenns mir persönlich nicht so gefällt ^^
Hermione Malfoy: Oh diesmal wird zwar keine abgefüllt, aber schuleigentum wird trotzdem zerstört *dg*
Hp-Liebling-Mine: Diesmal wird sogar die peitsche geschwungen, deshalb auch seehr wenig schüchternheit :D so mögen die slys es ja noch am liebsten...
Cho17: Endlich mal jemand, der mir zustimmt *fg* Achja Blaise hat sich nur ein wenig warm gemacht *fg* Das macht ja nix, ist ja wirklich ewig her ^^
!!Saphira!!: Naja das Rating ist schließlich nich umsonst ab 18 :D Das Foto machen sie jetzt - das und viele andere ^^ hihi mach die feuerlösche schon mal an!
nifi25ek: Dankeschön ^^ und du freust dich zurecht, eine zerstörte bank war nix dagegen ^^
Laticia: Yeah das ist eben die perfekte welle *grins* Ohja das war erst der anfang, blaise kann noch viel mehr, er bietet sich heute mal eine verbale schlammschlacht ;) danke, danke fĂĽr so viel lob, ich werde ja noch eingebildet :D
FellZunge: Ich auch nicht *fg* aber es steht so in sly-like drin, deshalb kann ichs nicht mehr ändern ^^ hier ist etwas ganz ohne alk *gg*


>~~~OoOoO~~~<

Zunshine the 3rd
Siebtes Schuljahr, Halloweenfest

Blaise wuselte aufgeregt in ihrem Schlafsaal herum und war mal wieder der Letzte. Nur Draco hatte noch die Gnade bewiesen an der Tür auf ihn zu warten, doch selbst dieser hatte ein ungeduldiges Gesicht gemacht: “Blaise, beweg dich endlich oder die Party ist vorbei, bevor wir überhaupt aufgekreuzt sind!” Der Schwarzhaarige nickte beiläufig und zupfte weiterhin an seinen Haaren herum. Dann drehte er sich um, um seine Kehrseite im Spiegel betrachten zu können und wackelte aufreizend mit seinem Hintern, sodass Draco lachte.
“Sieht lecker aus, nicht wahr?”, grinste Blaise und drehte sich wieder. Er zog sich seine Lederjacke über das blutrote Hemd und war dann endlich so weit seinem besten Freund zur Party zu folgen.

Eigentlich hatte nur Slytherin beschlossen eine kleine Runde zu organisieren, aber da sich kurzerhand einige Leute aus Ravenclaw und Hufflepuff dazu gesellt hatten, würden sie sich jetzt alle in einem Kerkerklassenzimmer treffen. Und Blaise war schon ganz hibbelig. Der Grund hatte blonde Haare, azurblaue Augen und eine süße Stupsnase...oh, und einen äußerst ansehnlichen Hintern. “Steigst du heute etwa wieder mit ihm ins Bett?”, grummelte Draco sichtlich genervt von Blaise’ schrecklich falsch gepfiffenem Lied.
“Hast du gerade eine solche Flaute in deinem Sexleben, dass du dich für mein sichtlich Überfülltes interessiert?”, fragte Blaise vergnügt.
“Das Einzige was hier überfüllt ist, ist dein Ego”, schnaubte der Blonde. “Komm, hier rein”, er stieß eine Tür auf und wie er schon erwartet hatte, waren Blaise und er die Letzten. Blaise würdigte Pansy und Theo keines Blickes, sondern suchte Zacharias. Draco verdrehte die Augen: Dieser Kerl war doch wirklich besessen.

“Sunshine!”, rief da jemand hinter ihnen und zwei Arme schlangen sich um Blaise’ Oberkörper. Draco beobachtete, wie Blaise kurz lächelnd die Augen schloss, ehe er sich zu seinem...Betthäschen umdrehte. Während die beiden sich mit einem scheuen Kuss begrüßten und Zacharias Blaise an der Hand zu seinen Freunden schleppte, fragte Draco sich, ob da vielleicht mehr als nur Lust nach Sex im Spiel war. Irgendwie sahen die beiden im Moment aus wie ein verliebtes Pärchen - schnell verwarf der Blonde diesen Gedanken wieder. Immerhin war Blaise noch nie verliebt gewesen - er war einfach nicht der Typ dafür. (A/N: Welch Ironie, wenn man ma an Sly-Like denkt ;) )

Unterdessen wurden Richie und John, zwei Jungen, die auch auf Dracos Geburtstag gewesen waren, unter groĂźem Hallo von Blaise begrĂĽĂźt. Auch wenn er sich kaum an sie erinnern konnte, da er an besagtem Geburtstag vielleicht ein bisschen viel getrunken hatte.
“Hey Blaise!”
“Na, endlich wieder nüchtern?”, hakte John feixend nach.
Blaise grinste und schlang einen Arm um Zacharias’ Hüfte. Kurz vergrub er die Nase in dem weichen Haar, dann hauchte er: “Ja und heute brauche ich auch keinen Alkohol. Zachy macht mich schon schwummrig genug.” Zacharias lächelte und ließ seine Hand Blaise’ Rücken hinabwandern, als er in dessen hinteren Hosentasche etwas bemerkte. Vorsichtig holte er es raus, doch Blaise schnappte es ihm sofort weg: “Nicht anfassen, die gehört mir!”
“Cool, eine Kamera!”, rief Richie begeistert und zog John zu sich heran. “Mach ein Foto von uns, Blaise!”, die beiden schnitten eine Grimasse und Blaise knipste sie begeistert. Es gab einen kräftigen Blitz und Richie rieb sich stöhnend über die Augen. “Er hat mich geblendet!”
“Mich auch...”, fiepte John und wankte bedrohlich.

“Stell euch nicht so an! Der Blitz war nur ein bisschen stark eingestellt”, hastig schraubte der Slytherin ihn wieder herunter und machte kurzerhand ein Foto von Zacharias, wie er seine Freunde auslachte. Als er bemerkte, dass er fotografiert wurde, drehte er sich rasch weg. “Zu spät, Zachy”, kicherte Blaise und legte den freien Arm um ihn, während er ihn sanft gegen die Wand drückte. Er merkte, wie sich Zacharias’ Atem beschleunigte, als seine Lippen sanft dessen Hals hinaufwanderten und schlussendlich auf seiner Wange lagen. Der Hufflepuff drehte den Kopf leicht und küsste ihn zärtlich. Plötzlich gab es einen schwachen Blitz und Zacharias schlug verwirrt die Augen auf. Sein Blick wanderte von Blaise zu dessen Hand, die die Kamera hielt. “Das sieht bestimmt...”, Blaise schnurrte vielsagend. “...aus.”

“Sunshine, hast du Lust zu tanzen?”, fragte Zacharias, als die erste Musik durchs Zimmer dröhnte und John und Richie sahen taktvoll in verschiedene Richtungen.
“Nein”, murmelte Blaise.
“N-Nicht?”
“Ich will was ganz anderes mit dir machen”, schnurrte der Slytherin, nahm Zacharias bei der Hand und zog ihn kurzerhand mit sich. Zwar ging er die Sache hier jetzt ein bisschen schnell an, aber er hatte vier lange Monate warten müssen und außerdem hatte Zachy bestimmt nichts dagegen. Sie betraten ein leeres Klassenzimmer, wie üblich, aber diesmal alberten sie überdreht und aufgeregt mit Blaise’ Kamera herum.

Bilder, die sie zusammen Grimassen schneidend zeigten oder auf denen sie sich heftig küssten wurden das Resultat dieses Zeitvertreibs. “Man, wenn die Bilder sich nachher bewegen sieht das bestimmt geil aus”, keuchte Zacharias, als sie sich aus einem innigen Kuss lösten. “Machst du mir Kopien?”
“Klar”, Blaise legte die Kamera kurz beiseite und zog sich die Lederjacke aus, ehe er an den Blonden herantrat und begannen dessen Kragen hoch und runterzuschlagen. Zacharias lächelte ihn sanft an und seine dunkelblauen Augen funkelten fiebrig. “Ganz viele...”, hauchte Blaise und küsste den leicht gebräunten Hals vor sich. Seine Finger knöpften Zacharias’ Hemd auf. Der Hufflepuff half ihm schwer atmend und wollte auch Blaise’ öffnen, aber seine Hände zitterten so stark, dass er die Knöpfe gar nicht zu fassen bekam. Rasch half der Größere ihm und drückte ihn dann gierig an die Wand. Gemeinsam sanken sie an ihr zu Boden und Zacharias fummelte an Blaise’ Gürtel herum, bis er halb herunterhing. Dann schnappte er sich die Kamera und beugte sich vor. “Das wird ein ziemlich heißes Foto.”

“Sicher, ich bin schließlich drauf”, grinste Blaise und öffnete den Mund leicht, als Zacharias’ Lippen sich auf seine legten. Ihre Zungenspitze berührten sich erst flüchtig, dann immer drängender. Blaise schlang einen Arm um Zacharias Hüfte und zog ihn näher zu sich heran, stöhnte auf, als ich ihre nackten Oberkörper berührten. Es blitzte kurz, bevor Zacharias sich von ihm löste.
Mit einem Ruck zog er Blaise’ Gürtel aus den Schlaufen, umfasste beide Enden mit den Händen und schwang ihn um Blaise’ Nacken. Der Slytherin knurrte dunkel auf und ließ sich herunterziehen. “Hmm...”, stieß er gurrend aus, als Zacharias den Gürtel seinen nackten Rücken hinabgleiten ließ. “Mein kleiner, blonder Teufel schwingt die Peitsche.”
“Das hättest du wohl gerne, was Sunshine?”, grinste Zacharias dreckig.

“Jaah... Sehr gerne”, Blaise richtete sich auf und kniete sich vor dem Blonden hin, der sich erhob und spielerisch den Gürtel hin und herschwang. “Na los komm schon, Zachy. Bestraf mich”, Blaise knöpfte sich langsam die Jeans auf und gab Zacharias einen perfekten Blick auf sündig schwarzen Stoff, der aufgrund von Blaise’ Erregung gewölbt war.
“Okay...”, Zacharias kicherte nervös und schwang die Gürtelschnalle gegen Blaise’ flachen Bauch. Der Slytherin stöhnte auf und die blasse Haut färbte sich sofort rot. Besorgt wollte Zacharias herantreten, aber Blaise sagte nur herausfordernd: “Das war alles? Meine Güte, da schlägt McGonagall ja noch härter zu!”, der Blonde biss sich auf die Lippe und holte aus. Klatschend hinterließ die Schnalle einen roten Fleck auf Blaise’ Brust. Dieser schob sich eine Hand in die geöffnete Jeans und rieb sich provozierend über den Schritt.

Zacharias schluckte schwer: “Sieh mich an”, eigentlich sollte es ein Befehl sein, aber es war nur ein ehrfürchtiges Flüstern. Blaise blickte ihm tief in die Augen und fuhr sich aufreizend mit der Zunge über die Oberlippe. Zacharias verzichtete auf weitere Schläge, er war einfach nicht gut in solchen Dingen, nahm die Enden des Gürtels wieder in die Hand und schlang ihn um Blaise’ Nacken, ehe er ihn brutal heranzog und seine Lippen hungrig auf Blaise’ presste.
Der Slytherin schob eine Hand in sein Haar und drĂĽckte ihn bestimmend unter sich.
“Was willst du, dass ich tue?”, fragte er leise an Zacharias’ Ohr, während der Hufflepuff sich eher wie ein Schmusekätzchen gebärdete und sich eng an seine Brust schmiegte.
“Schlaf mit mir”, antwortete er schließlich ebenso leise.
“Sag mir mehr”, Blaise öffnete Zacharias’ Hose und ließ seine Hand hineingleiten. “Sag mir alles. Sag mir, was ich mit dir machen soll, Zachy.”
Der Blonde stöhnte auf und schälte sich rasch aus seiner Hose, bevor die Beine um Blaise’ Hüften schlang und ihn erneut zärtlich küsste: “Bitte, nimm mich!”

“Weißt du was ich will, Zachy?”, Blaise streichelte mit dem Zeigefinger über Zacharias’ Unterlippe und ließ ihn schließlich durch die leicht geöffneten Lippen gleiten. “Ich will Details.” Zacharias leckte ihm gierig über die Fingerkuppe und nahm ihn bereitwillig in sich auf. “Aber du schämst dich, oder? Du willst es nicht sagen. Du traust dich nicht.” Blaise zog den Finger zurück und sah - wie er erwartet hatte - Zacharias’ gerötete Wangen. “Wenn du spielen willst, musst du über deinen Schatten springen, Darling.”
Zacharias wäre vermutlich vor Entgeisterung der Mund aufgeklappt, wenn er in der Lage gewesen wäre sich auch nur irgendwie zu bewegen, als Blaise sich erhob und ihm den Rücken zudrehte. Er glaubte schon, der Slytherin würde jetzt einfach gehen, aber er ließ seine Hände auf den Rücken gleiten und schob sie dann anzüglich in seine Gesäßtaschen, während er einen frechen Blick über die Schulter warf. Zacharias hielt augenblicklich den Atem an, beobachtete, wie Blaise sich wieder zu ihm umwandte und sich fast liebevoll über die nackte Brust streichelte, wobei er eine Hand immer wieder in seine Hose gleiten ließ.

Dann bĂĽckte er sich langsam, schenkte Zacharias einen lasziven Augenaufschlag und nahm den GĂĽrtel vom Boden. Der Blonde schluckte schwer: Blaise stand diese Peitsche so viel besser als ihm. Wie eine Schlange legte sich der Slytherin den GĂĽrtel um die Schultern, die Enden in der Hand, worauf er ihn stramm zog und mit seiner Zunge ĂĽber das Leder leckte.
“Ich sag dir, was ich will, Zachy”, stöhnte er und ließ den Gürtel einmal heftig knallen, sodass der Ältere unwillkürlich zusammenzuckte. “Knie dich hin.” Zacharias wäre beinahe über seine eigenen Füße gestolpert, so schnell wollte er gehorchen. “Zieh dich aus”, fuhr Blaise fast schon gelangweilt fort und klapste ihm neckisch auf die linke Brustwarze, als er nicht sofort parierte. Als Zacharias seine Shorts hinabgleiten ließ, tat Blaise es ihm gleich.

Das nächste geschah viel zu schnell, als dass der Hufflepuff irgendwie reagieren konnte. Blaise schubste ihn hart zurück auf Boden, drehte sich geschickt und schob sich unter ihn. Sekunden später spürte er eine Zunge an seiner Erektion und keuchte auf. Zacharias blinzelte benommen und beugte sich seinerseits über Blaise’ harten Schaft, der ihm zwischen dessen aufgestellten Beinen entgegenragte. Schwer atmend besetzte er die gesamte Länge mit hungrigen Küssen, während Blaise unter ihm immer wieder den Mund öffnete, wenn er mit seinem Becken voranstieß.

Zacharias klammerte sich haltsuchend an Blaise’ Oberschenkel fest und versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu kriegen. Das zu tun, während man kaum einen Meter weiter unten dieselbe Behandlung bekam, war einfach unbeschreiblich. “Oh man...das ist Wahnsinn...Sunshine...”, er stöhnte dunkel auf, als Blaise seine Hoden in den Mund nahm und zügellos lutschte, bis Zacharias ihm in die gerötete Spitze biss. Blaise stieß einen gedämpften Schrei aus und warf sein Becken gierig hoch, ehe er seine Hände auf Zacharias’ Po schob.

“Sag’s mir endlich! Sag’s mir!”, stieß er aus, bevor Zacharias sich erneut in ihn versenkte und bei der Berührung der Zunge, die ihn hungrig umschlang, fast gekommen wäre. Bebend grub er seine Finger in Blaise’ Beinen und leckte seinem Slytherin immer wieder über die gesamte Länge. Einer von Blaise Fingern wanderte seine Spalte entlang, immer wieder auf und ab und Zacharias wurde klar, dass er auf dem Weg in die Hölle war, denn er brannte. Er brannte fürchterlich und es fühlte sich verdammt noch mal geil an!
“Verfickt noch mal, rede endlich!”, brüllte Blaise und stieß Zacharias von sich, der durch die Wucht des Stoßes eine halbe Rolle hinlegte und vollkommen überrumpelt liegen blieb.
“Was soll ich dir sagen?!”, schrie Zacharias zurück und packte Blaise hart an den Schultern. Der Slytherin sah ihn fest an, seine dunklen Augen waren vor Lust leicht verschleiert, doch ihm immer noch so überlegen... “Was willst du, dass ich dir sage?!”
“Sag mir, wie ich dich vögeln soll!”, erwiderte Blaise in nicht minderer Lautstärke, drehte ihn brutal herum und schob erneut einen Finger in seine Spalte.

“Hart, so wie letztes Mal! Ich will, dass wir noch mal das Klassenzimmer verwüsten! Ich will, dass du mir noch mal so einen geilen Höllenritt verpasst, Zabini!”, obwohl er es erwartet hatte, war er nicht auf die Welle von Empfindungen vorbereitet, die ihn überkamen, als Blaise sich tief in ihm versenkte. Er ließ den Kopf willenlos nach von fallen und stöhnte grollend auf, als der Slytherin fast augenblicklich seinen Lustpunkt traf. Blaise bohrte seine Fingernägel schmerzhaft in seine Schultern und beschleunigte sein Tempo, dass Zacharias gar nicht so schnell stöhnen konnte.

Plötzlich lösten sie sich voneinander, sprangen in stiller Übereinkunft auf und drängten sich gegenseitig näher zur Tür. Blaise griff nach Zacharias’ Handgelenken und pinnte sie über seinen Kopf an die Tür, während er dessen Nacken mit seinen Zähnen bearbeitete. Zacharias griff wahllos nach hinten, erwischte Blaise’ schwarzes Haar und zog ihn näher an sich heran, bevor er ihm lüstern in die Unterlippe bis. Sie begann zu bluten, Zacharias leckte den metallenen Blutgeschmack und saugte ihn verlangend aus, bevor Blaise ihn an sich riss und seine Hände in seine Kniekehlen wanderten.
Zacharias schlang die Beine um Blaise’ Hüften und krallte sich haltsuchend in den Nacken des Slytherins, während der ihn ungestüm gegen die Tür drückte und erneut in ihn glitt. Der Blonde stöhnte auf, als er Blaise’ Hände unter seinem Po beben spürte und versuchte sich so leicht wie möglich zu machen, indem er sich an das Holz lehnte, weil ihm diese Position so gefiel. “Mehr, komm schon! Fick mich endlich richtig!”

Blaise knurrte zustimmend und stieß voran. Gleichzeitig konnte er spüren, wie seine Kraft nachließ, immerhin war Zacharias nicht gerade ein Fliegengewicht. Verzweifelt bemerkte er, dass seine Beine zitterten. Entschlossen spreizte er sie und rutschte so tiefer in Zacharias, der sich nur fester an ihn krallte und den Kopf in den Nacken warf. Blaise konnte ihn nicht mehr halten, aber der Blonde ließ ihn nicht los, also lehnte er sich mit dem ganzen Gewicht gegen die Tür und beschleunigte sein Tempo noch mehr, um es möglichst schnell zuende zu bringen.
Zacharias schrie immer lauter, Blaise war sich sicher, dass selbst die Eulen in der Eulerei das keuchende Sunshine hören würden und dieser Gedanke spornte ihn zusätzlich an. Mit einem Mal zog sich Zacharias’ Muskulatur um seinen pulsierenden Schwanz zusammen und Blaise bewegte seine Hüften ruckartig, Zacharias warf zeitgleich die Arme hoch und knallte unsanft gegen die Tür, als diese auch schon aus den Angeln flog.

Staub wirbelte auf, die beiden Teenager purzelten stöhnend und völlig erledigt übereinander und landete im Korridor. Zacharias landete auf Blaise, der so erschöpft war, dass er nicht mal die Flüssigkeit zwischen ihren Bäuchen wahrnehmen konnte. Benommen sah er zu Zacharias auf, dessen Stirn von einem Schweißfilm überzogen war.
“Reicht dir das in Punkto Klassenzimmer verwüsten?”, fragte der Slytherin schwach grinsend. Zacharias nickte mit knallrotem Gesicht und holte tief Luft, ehe er sich einfach auf Blaise plumpsen ließ. “Aaah...”, grummelte der. “Walross!”
“Seegurke!”, fauchte der Blonde sichtlich gekränkt.
“Meine Seegurke scheint dir gefallen zu haben, immerhin hast du das ganze Schloss zusammengestöhnt. Oooh Sunshine, oooh jaah! Mehr, tiefer, mach schon...jaaah!”, imitierte Blaise sogleich, so dass Zacharias ein angenehmer Schauer den Rücken hinablief.

“Eine nahezu perfekte Imitation, Mr Zabini. Aber würden sie nun so freundlich sein und sich erheben, damit ich die Tür reparieren kann?”, die Jungen zuckten zusammen und sahen sich entgeistert an, während ihre Gesichtsfarbe synchron von knallrot zu kreidebleich wechselte, ehe sie einen Stich ins Grüne bekam. Erschrocken blickten sie in Professor McGonagalls Gesicht, die sichtlich amüsiert wirkte.

>~~~OoOoO~~~<

Muhahaha McGonagall die Spannerin :D
Eure Kommis beantworte ich per PN ;)
Also schön rein in die Tasten hauen ^^


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