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Fanfiction

Zunshine - Alle guten Dinge sind drei - Zunshine the 1st

von Fawkes x3

Zunshine the 1st

Sechstes Schuljahr, Geburtstag Jean Davies

Draco und Blaise hockten auf einem Pult in dem leeren Klassenzimmer, in dem sie feierten und alberten herum. Vor ihnen standen zwei ungeöffnete Flaschen Feuerwhisky, die sie allerdings noch öffnen wollten. Aber erst mussten sie etwas klären.
“Mensch Blaise, du schaust die ganze Zeit zu ihm rüber, wenn du ihn willst, dann hol ihn dir!”, Draco folgte dem Blick seines besten Freundes, der immer wieder einen verstohlenen Blick zu Zacharias Smith warf, der gerade ausgelassen mit dem Geburtstagskind Jean Davies tanzte. Draco wusste, warum Blaise ihn wollte: Zacharias konnte einfach fantastisch gut tanzen.

“Aber er ist nicht schwul...”, murmelte Blaise betrübt und wandte nun entgültig das Gesicht ab. Er schaute Draco schon fast mitleiderregend an, da kam diesem eine Idee.
“Wir wetten”, der Blonde öffnete die Flaschen vor ihnen rasch. “Wir trinken auf Ex. Wenn ich schneller bin, dann gehst du zu Zachy und wenn du schneller bist...dann tanz ich mit Goyle!”, grinste Slytherins Prinz und Blaise lachte schallend los.
“Das würdest du machen?”, gluckste er vergnügt und hatte schon nach der Flasche gegriffen. “Okay. Auf drei. Eins, zwei, drei...”, Blaise setzte die Flasche an die Lippen und trank, trank als würde sein Leben davon abhängen, denn er wollte unbedingt sehen wie Draco eine heiße Sohle mit Goyle aufs Parkett legte. Er knallte die Flasche zurück aufs Pult, doch zu seinem Entsetzen stand Dracos schon da. Sein bester Freund wischte sich triumphierend über die Lippen und grinste schelmisch:

“Auf, auf”, forderte er ihn auf und schubste ihn mit sanfter Gewalt vom Pult. Blaise biss sich auf die Lippe und während er zu den Tanzenden ging überlegte er, wie er es am besten angehen sollte. Einfach sagen: Hey magst du tanzen? Nee, Smith hatte noch nie mit einem Jungen getanzt geschweige denn ihn geküsst - was Blaise mit seinem Charme mal nicht ausschließen wollte. Jemand schien es gut mit ihm zu meinen, denn Jean beendete gerade ihren Tanz mit Smith um mit einer ihrer Freundinnen zu tanzen.

Doch der blonde Hufflepuff bewegte sich noch weiter ausgelassen zur Musik, sein Haar wehte dabei herum und er drehte sich leicht, sodass Blaise jetzt einen perfekten Ausblick auf seine Kehrseite hatte. Entschlossen trat er vor und begann sich ebenfalls zur Musik zu bewegen, sein Becken berührte dabei Zacharias’ Hintern und der blonde Junge wirbelte sofort herum. Überrascht sah er Blaise an -überrascht und misstrauisch.

Blaise hatte den bescheuerten Satz: “Hey, Lust zu tanzen?”, schon auf die Lippen, aber da hätte er auch hinzufügen können: “Ich bin Blaise Zabini, sechzehn Jahre jung und schwul.” Und Zacharias hätte vermutlich kreischend das Weite gesucht. Er war sich Dracos Blick bewusst, der ihn stechend fixierte, aber davon durfte er sich nicht verunsichern lassen. Stattdessen legte er einen Arm um Zacharias’ Schultern, berührte ihn sonst jedoch nicht. Der Hufflepuff bewegte sich nicht mehr, doch als Blaise einfach normal weiter tanzte, eiferte er ihm rasch nach. Blaise musste sich ein triumphierendes Grinsen verkneifen. Das Lied wurde langsamer und wieder glaubte Blaise, jemand wollte ihm den Abend versüßen.

Vorsichtig legte er seine andere Hand auf Smiths Hüfte und näherte sich ihm ein wenig: “Du kannst wirklich klasse tanzen...”, flüsterte er und sah befriedigt, wie Smith eine leichte Gänsehaut bekam.
“Ähm...danke?”, nuschelte er und senkte rasch den Blick. Blaise biss sich auf die Lippe um nicht hingerissen aufzuseufzen. Der war ja süß! Blaise hatte noch nie jemanden gesehen, der so schüchtern auf ihn reagierte. Aber immerhin hatte Zacharias das noch nie gemacht - oder, wie Blaise ihn gerne nannte - Zachy. Das war einfach kürzer.

“Bitte”, lächelte er und legte den Kopf leicht schräg. Sein dunkles Haar fiel ihm mit beiläufiger Eleganz ins Gesicht, seine dunklen Augen lugten verwegen dahinter hervor. Zacharias blickte auf, sein Blick blieb an den schwarzen Haarsträhnen hängen, dann hob er wagemutig die Hand. Blaise beobachtete geduldig wie sie sich vorsichtig an seine Seite legte und glaubte, dass Blitze geradewegs in seine Lenden zuckte. Oh Gott, dieser Junge machte ihn völlig wahnsinnig. “Hast du schon mal so mit einem Jungen getanzt?”, fragte der Slytherin und fuhr sich fast nebenbei mit der Zunge über die Oberlippe, doch Smith traten beinahe die Augen hervor, so gebannt starrte der ihn an.

“Nein, noch nie”, antwortete der Blonde, ehe seine andere Hand auf Blaise’ Schulter rutschte - Smith stieß ein leises Keuchen aus, als Blaise’ Finger, die zuvor an seiner Seite gelegen hatten, auf seinen Rücken glitten - und das weit unter die Gürtellinie.
Plötzlich schälte der Hufflepuff sich aus der Berührung und wich etwas zurück: “Ich glaube, ich gehe was trinken... Wir sehen uns Zabini”, er flüchtete schon fast aus der Menge. Ein wenig enttäuscht blieb Blaise zurück und tanzte artig mit Jean Davies, die ja heute Geburtstag hatte.

Aber Smith kehrte nicht, wie er erwartet hatte, zurück, sondern lehnte an der Wand und nippte immer wieder an seinem Glas. Blaise spürte den Blick der dunkelblauen Augen in seinem Nacken und genoss die Wirkung, die diese auf ihn hatten. Dann bahnte er sich langsam seinen Weg durch die anderen Gäste, möglichst darauf bedacht, nicht in Smiths Blickfeld zu geraten. Und er schaffte es auch, denn als er bei ihm angelangt war, war der Hufflepuff ziemlich erschrocken und hätte beinahe sein Glas fallen gelassen. “Was ist da drin?”
“F-Feuerwhisky”, hustete Smith und stellte das Glas aus dem Fensterbrett ab. Blaise nickte und beschloss noch einmal aufs Ganze zu gehen. Er stemmte seine Hände links und rechts von Zacharias’ Kopf ab und beugte sich ein Stück hinab, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten. “Zabini, würdest du bitte a-auf Abstand bleiben?”

“Ich denk nicht dran”, antwortete Blaise mit seiner rausten Stimme, die Zacharias sofort rot werden ließ. Der Slytherin überwand die letzte Distanz zwischen seinen schmalen Lippen und Zacharias’ hübschen Mund, der so zum Küssen einlud, rasch.
Der Hufflepuff zuckte ganz leicht zurück, doch hinter ihm war ja nur eine Wand. Blaise küsste jeden Millimeter des Mundes vor ihm und streichelte mit seinem Lippen zärtlich darüber, ließ den Blonden entscheiden, ob er mehr wollte. Aber Zacharias reagierte nicht und so wich er wenige Zentimeter von dem gebräunten Gesicht zurück und sah in die dunkelblauen Augen, die leicht verklärt waren. “Hat dir das nicht gefallen?”

Es schien Ewigkeiten zu dauern, dann ein leises und zittriges: “Doch.” Blaise lächelte, doch er würde jetzt nicht noch den nächsten Schritt machen. Irgendwie musste man den schüchternen Hufflepuff ja hervorlocken können. Und auch Smith schien zu begreifen: “Machst du das noch mal?”

Blaise lächelte, wusste, jetzt hatte er ihn. “Sehr gerne”, hauchte er und ließ seine Lippen erneut sanft über die des Anderen gleiten. Es dauerte nicht lang und Zacharias’ Mund öffnete sich leicht. Blaise vertiefte den Kuss gewandt und seufzte auf, als Smith ihn erwiderte. Er spürte es inzwischen in seinen Lenden schmerzhaft pochen, dieser Junge konnte so verdammt geil küssen. Zacharias legte seine Hände an Blaise’ Brust und der Slytherin drückte ihn sachte an die Wand. War der Kuss zuvor unschuldig gewesen, so änderte sich das bei der ersten Berührung ihrer Zungen schlagartig.

Blaise stöhnte hemmungslos in die Zärtlichkeit hinein, als ihre Zungenspitzen aneinander rieben. Der Hufflepuff krallte seine Finger in Blaise’ Hemd, der jetzt ganz langsam sein Bein anwinkelte. Smith bewegte seine Zunge immer schneller und Blaise hatte Mühe aufrecht zu stehen, denn dieser Kuss raubte ihm die Sinne. Sein Oberschenkel drängte sich zwischen Zacharias’ Schenkel und rieb dann über die nur leicht spürbare Erregung zwischen seinen Beinen. Himmel, war das geil...
Es juckte in seinen Fingern, er wollte über diesen Typen sofort herfallen, wollte ihn ganz spüren.

“Komm mit mir”, keuchte Blaise, als sie sich voneinander gelöst hatten. Er nahm den schüchternen Jungen bei der Hand und zog ihn kurzerhand mit zur Tür. Dabei traf sich sein Blick mit Dracos, der ihn wissend angrinste. Sie betraten den ausgestorbenen Korridor und Blaise konnte nicht anders, er riss Zacharias wieder an sich und knöpfte ihm das Hemd auf. “Scheiße, bist du heiß”, Blaise’ Hand streichelte unaufhörlich über Smiths flachen, gebräunten Bauch. Der Hufflepuff schloss genießerisch die Augen, während sich ein Arm um Blaise’ Hals schlang. Offenbar hatte er seine Schüchternheit ablegt. Blaise war das nur Recht:
Er hatte nicht vor, sorgsam mit diesem fabelhaften Körper umzugehen. Blaise öffnete eine Tür auf dem Gang und betrat ein leeres Klassenzimmer - überließ es Smith die Tür zu schließen, denn er knöpfte sich seinerseits rasch das Hemd auf. “Schon mal mit einem Jungen geschlafen?”, fragte er nebenbei und machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, bevor er ihn achtlos zu Boden warf, neben sein Hemd.

“N-Nein”, fiepte Smith nun doch etwas verunsichert. Blaise biss sich auf die Lippe um doch etwas netter zu ihm zu sein und trat zu dem Hufflepuff heran. Hastig schob er ihm das Hemd von den Schultern, dann begann er dort kleine, tupfende Küsse auf die Haut zu setzen.

“Ich tue nichts, was du nicht willst”, flüsterte er und sah zu Smith auf, der sofort nickte. “Lass uns was spielen”, Blaise ließ seine Hand zwischen Zacharias’ Beine gleiten und bewegte sie rhythmisch über den Jeansstoff.
“Wer zuerst aufhört, hat verloren und spielt nach den Regeln des Gewinners”, verzückt beobachtete er, wie der Blonde haltlos nickte und erregt den Kopf in den Nacken warf, weil die Reibung ihn um den Verstand brachte. “Sehr schön, Zachy”, raunte Blaise ihm zu. “Dann lass uns anfangen.” Blaise ließ die Hand verschwinden, richtete sich auf und küsste den Hufflepuff innig.

Ihre Zungen umschlangen sich, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon nach wenigen Augenblicken stöhnten sie zügellos in die Berührung hinein und ließen ihre Hände haltlos über den Körper des Anderen gleiten. Aber Smith war hartnäckig, er schien bestimmen zu wollen, denn er löste den Kuss nicht. Seine Erregung schrie nach Aufmerksamkeit, aber Blaise schenkte sie ihr nicht. Erst hieß es Zacharias dazu zu bringen, sich von ihm zu lösen. Seine Hände glitten auf dessen wohlgeformten Po und packten fest zu. Der Blonde riss die Augen auf, doch seine Zunge verhakte sich verzweifelt mit Blaise’. Blaise ließ seine Finger in die Gesäßtaschen der Hose rutschen und drückte sie weit runter.
So weit, dass die Jeans ein Stück nackte Haut entblößte. Zacharias entwandt sich dem Kuss keuchend und warf den Kopf willig in den Nacken. Blaise sah, wie die Beine des Hufflepuffs begannen zu zittern und wie sie schlussendlich doch nachgaben. Trotzdem machte er sich nichts daraus, sondern ließ sich einfach mit dem Blonden auf den Boden sinken.

“Meine Regeln”, grinste er und legte sich halb auf Zacharias.
Er hatte geglaubt, dieser würde nur eingeschüchtert nicken, doch dann: “Zeig mir, was du drauf hast, Sunshine.”
“Sunshine?”, wiederholte Blaise verwundert, schmunzelte aber. “Gefällt mir”, fügte er hinzu und küsste Zacharias erneut. Während er sich dessen Lippen hingab, öffnete seine Hand Zachys Hose und zog sie ihm langsam aus. Gierig beugte er sich über den nackten Oberkörper und begann ihn mit seiner Zunge zu erkunden. Er leckte über die harten Nippel und genoss Zacharias’ Stöhnen. Der Hufflepuff wand sich unter ihm und vergrub seine Hände in Blaise’ schwarzem Haar. Blaise’ Zunge wanderte hinab, stuppte frech in den Bauchnabel des Anderen und streichelte immer wieder knapp über den Bund der Shorts.

“Sunshine”, japste Zacharias und bäumte sich unkontrolliert auf, während er unter der erfahrenen Zunge des Anderen förmlich dahinschmolz. Blaise zog ihm mit einem wissenden Grinsen die Boxershorts aus und starrte fasziniert auf das harte Glied, dessen Spitze vor Erregung gerötet war.
Ja wenn Blaise sich Zacharias so ansah, würde das sein heißester Sex seit Langem werden. Blaise ließ von ihm ab, was ihm ein drängelndes Stöhnen von dem Blonden einbrachte und entkleidete sich rasch ganz. Zachy schaute benommen auf seine Körpermitte und wurde leicht rot um die Nase, als er bemerkte, dass Blaise seinen Blick gesehen hatte.

Blaise legte sich neben ihn auf den kühlen Boden und er streichelte ihm zärtlich die Haare aus dem Gesicht: “Willst du es ganz?”, fragte er leise und hauchte seinem Opfer einen Kuss auf die Nasenspitze. Zacharias nickte heftig. Blaise strich mit dem Zeigefinger immer wieder über seine Unterlippe, ehe er diesen in Zachys Mund hineinschob. “Leck mich!”, forderte er ihn ungeduldig auf und bewegte seinen Finger rein und raus, während Zacharias’ Zunge ihn gehorsam umschlang.
Der Hufflepuff wusste nicht, was genau das sollte, aber es erregte ihn. Der Finger verschwand aus seinem Mund und plötzlich streichelte Blaise seinen Rücken hinab, dann umkreiste der feuchte Finger seinen Eingang, ehe er hineinglitt. Zacharias kniff die Augen zusammen, dann entfuhr ihm ein Stöhnen. “Ohja...”, raunte Blaise ihm ins Ohr und drehte den Finger langsam.
“Stöhn für mich.” Und dem ersten Finger folgte ein Zweiter und dieser sorgte dafür, dass Zacharias Blaise sofort gehorchte. Der Blonde wollte sich zwischen die Beine greifen, doch Blaise hielt ihn brutal fest. Er würde das machen können, wenn Blaise ihm das erlaubte. Vorher nicht. “Knie dich hin”, befahl der Slytherin knapp und stand seinerseits auf.

Blaise beobachtete erregt, wie Zacharias sich gehorsam hinkniete, die sinnlichen Lippen nur wenige Zentimeter vor seinem Schwanz entfernt, der mittlerweile nach Aufmerksamkeit schrie. Aber jetzt würde der Teil kommen, der am meisten Selbstbeherrschung von ihm verlangte. Und ehe er es sagen konnte, spürte er schon Zachys Lippen, die sich um seine Eichel legten und begannen daran zu saugen. “Oh ja!”, entfuhr es ihm laut, seine Hände vergruben sich in dem blonden Haar, seine Hüften schoben sich begehrlich vor. Dennoch musste er widersprechen:
“Nicht”, keuchte er benommen und konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten. Die Lippen hielt inne. “Mach ihn nass.” Zacharias gehorchte sofort, seine Hände legten sich auf Blaise’ Pobacken und griffen fest zu, als der tropfende Penis sich ganz in seinen Mund schob. Der Slytherin kniff die Augen zusammen, biss sich auf die Lippe, während die Zunge des Anderen feucht an ihm rieb und sein Glied bald mit genügend mit Speichel benetzt war.

Abrupt trat er einen Schritt zurück und ließ Zacharias damit erschrocken aufsehen, doch er schüttelte nur rasch den Kopf und bedeutete dem Hufflepuff auf alle Viere zu gehen. “Sag mir was du willst!”, raunte er ihm zu, während er seinen nassen, steifen Schwanz an dessen Eingang positionierte. Er rieb auffordernd an dem runden Po. Als Zacharias nicht gleich antwortete, wurde Blaise lauter: “Sag mir was du willst!”

“Ich will, dass du mich fickst!”, antwortete der Blonde in nicht minderer Lautstärke und stieß einen spitzen Schrei aus, als Blaise ruckartig in ihn eindrang. Er glitt problemlos hinein und genoss die Enge, genoss es, wie Zachys Muskulatur sich zusammenzog und ihn einschloss. Blaise stieß hart voran, bewegte seine Hüften heftig vor und zurück und keuchte heiß in Zacharias’ Nacken.
Der Hufflepuff hatte eine Hand um seine eigene tropfende Erektion gelegt und bewegte sie schnell, so schnell, dass er mit dem Atmen kaum hinterher kam. Blaise beugte sich hinab und vergrub seine Zähne in Zacharias’ Nacken, was erneut einen Schrei erzeugte. Seine Bewegungen waren nicht mehr fließend, sondern kurz und hart, denn sein Penis schien zu brennen, pumpte tief in den blonden Jungen hinein.
“Fick mich”, kam es Zacharias erneut über die Lippen, dann wurde er von seinem Orgasmus überrollt und es war der geilste, den Blaise je erlebt hatte. Er kam ebenfalls, ergoss sich laut in die Enge und zog sich schließlich zurück. Zacharias drehte sich schlaff auf den Rücken, rubbelte noch immer über seinen eigenen Schwanz und spritzte sich über den Bauch.

Sofort beugte sich Blaise vor und leckte die Flüssigkeit von der erhitzten Haut. Zacharias stieß ein Keuchen aus, als Blaise von ihm abließ und das Kinn leicht anhob um ihm direkt in die Augen zu schauen. Der Blonde biss sich auf die Lippe. Blaise näherte sich seinem Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf den leicht geöffneten Mund.

Nein, für die beiden war diese Nacht noch nicht vorbei.

>~~~OoOoO~~~<

Hachja da war Klein-Zachy noch schüchtern ;)
Kommis? *kekse hinstell*


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