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Fanfiction

Quiddtich, Schulstress und die große Liebe - Der Traum

von hummi

Ihr müsst euch leider daran gewöhnen das meine chaps ziehmlich kurz sind, dafür stell ich mindestenst 3 pro woche rein..ja?
glg hummi

Teddy fand in dieser nacht keine ruhe, unruhig warf er sich im Bett hin und her und versuchte die Bilder von Victoria aus seinem Kopf zu verbannen. Was wenn ein andere vor ihm ihr Herz erobern würde? Er könnte es nicht ertragen. Irgendwann mitten in der Nacht stand er auf, nahm sich eines seiner Schulbücher und setzte sich hinunter in den Gemeinschaftraum und las. Zu seiner Verwunderung war er nicht der einzige der mit einem Buch in der Hand hier unten saß. Vor allem Fünftklässler hatten die Nase noch in den Bücher und versuchten auf den letzten Drücker zu lernen. „ Hey Ted kannst du mir mal helfen?“ fragte ein Kumpel aus der Hausmannschaft, da Ted nun einmal für seine guten Noten bekannt war. „ Jop kann ich machen, zeig her!“ sagte er und war sehr froh über die Ablenkung.

Victoria hatten sich in den Schlaf geweint und hatten dem entsprechende Träume: Sie und Teddy liefen an der Küste entlang welche etwas entfernt von ihrem Zuhause lag. Er hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und blickte sie immer wieder von der Seite an. Irgendwann blieben die beiden stehen und sahen sich tief in die Augen. Victoria spürte wie sie zu Wachs zerlief in seinen starken Armen. Langsam senkte er den Kopf und legte gleichzeitig seine freie hand unter ihr Kinn. „ Wollte schon so lange spüren, wie weich deine Lippen sind!“ flüsterte er leise und dann küsste er sie. Und was es für ein Kuss war. Wie zwei verhungerte schlangen sie die Arme umeinander und wollten einander nie wieder los lassen. Vorsichtig strichen Teds Hände über ihren Rücken ,fassten sie dann an der Hüfe und drückten sie zärtlich an sich. „ Und? Wie weich sind meine Lippen?“ fragte Vici nach dem die beiden sich nun endlich gelöst hatten. „ Sie sind so weich wie ich mir eine Wolke vorstelle. So weich, wie die Schaumkrone auf den Wellen. So weich....!“ doch er beendete seinen Satz nicht sonder legte seine Lippen wieder auf die ihren und küsste sie wieder begeistert. „Vici!“ Ted löste sich von ihr und rief laut ihren Namen. „VICI!!!!!!!!!“ „ Aber ich bin doch hier Ted!“ sagte sie doch er schüttelte sie nur unsanft an den Schultern und rief wieder ihren Namen „ VICTORIA!!!!!“ Nun endlich wachte sie auf. Thess stand über ihr Bett gebeugt über ihr und hatte ihre Hände auf ihren Schultern. „ Los aufstehen du Schlafmütze, in einer halben Stunde beginnt die erste Prüfung!“ sagte sie empört und verlies den Schlafsaal. Die blonde Schönheit fasst sich an die Stirn. „ alles nur ein Traum!“ stellte sie enttäuscht fest. Und dabei konnte sie noch Teds Lippen auf den ihren spüren. Doch ihr blieb nicht viel zeit zum nachdenken! So schnell es nur ging, schlüpfte sie in ihre Schuluniform und rannte in die große Halle um noch ein paar Toast abzugreifen. In der Eingangshalle, prallte sie in ihrer eile dann auch noch gegen Ted. „ Hey ganz langsam Sternschnuppe!“ sagte er und fast sie an den Schultern um sie ein wenig von sich ab zu drücken. Vici blickte in seine Augen uns spürte wie ihr wieder die Tränen kamen. „ Ted, bitte ich kann es nicht erklären aber bitte nenn mich nicht mehr so. Ich habe das Gefühl deine Sternschnuppe ist heute Nacht vom Himmel gefallen. Also lass mich bitte in Ruhe Ja?“ „Vici was ist los? Hab ich dir was getan?“ Teddy dachte verzweifelt nach ob er irgend etwas getan haben könnte was sie so dermaßen verletzt haben könnte. Tränen der Verzweiflung rannen ihr übers Gesicht. Wieso konnte er es nicht verstehen. „ Egal was es ist, Vici. Ich möchte das du dich jetzt auf deine Prüfung konzentrierst verstanden? Ich lass dich von mir aus in Ruhe und nen dich nicht mehr Sternschnuppe, wenn du nur deine Prüfungen schaffst ja?“ Vici starrte ihn an, er war ja so rücksichtsvoll. Und durch eine Plötzliche Eingebung schlang sie ihre Arme um seinen hals und drückte ihn ganz fest an sich. „ Danke Ted. Du bist so..so..!“ „ Schon gut.“ Murmelte Ted und streichelte ihr übers Haar. „ Jetzt geh schnell rein und iss noch was, sonst knurrt dir später der Magen. Wir sehen uns beim Mittagessen ja und dann kannst du mir alles erklären!“ „ Genau das ist es ja, ich kann es nicht erklären!“ dachte sie laut. „ Auch gut!“ antworte Ted und schubste sie in Richtung Große Halle um sicher zu gehen das sie auch wirklich noch etwas aß. Er lächelte ihr Aufmuntern hinterher als sie sich noch einmal umdrehte. Ted, dachte sie, du bist wirklich mein Traumtyp!!!


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