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Fanfiction

Quiddtich, Schulstress und die große Liebe - Prolog

von hummi

Teddy schulterte seinen Feuer Blitz, ein Geschenk seines Paten zum Geburtstag, und schlenderte über den Rasen zurück zum Schloss. Es war ein herrlicher Juni Sonntag und das Training für das nächste Spiel hätte besser nicht laufen können. Unten am See, sah er das seine beste Freundin dort saß und die Nase viel zu tief im Buch hatte. Mit eicht federnden Schritten, lief er zu ihr und setzte sich neben sie ins gras. „ Hey Vici!“ sagte er fröhlich und zog ihr das Buch vom Gesicht. Erst jetzt sah er dass sie weinte. „Hey Sternschnuppe was ist los?“ Sternschnuppe, war Victorias Spitzname seit der ersten Klasse, doch nur Teddy benutze ihn außerhalb ihres Elternhauses. „ ich pack das einfach nicht Teddy, ich schreib morgen Prüfung und hab den Stoff einfach nicht drauf.“ Antwortete sie und schniefte. Victoria Weasley, die blonde Schönheit aus dem hause Gryffindor, absolvierte gerade ihr fünftes Jahr in Hogwarts, was hieß das sie dieses Jahr ihre Zag’s schrieb. Teddy Lupin hingegen, der junge mit den türkisen Haaren, die er nach Lust und Laune verwandelte, war gerade dabei sein sechstes Jahr zu beenden und irgendwie schafft er es ohne viel zu lernen durch die Prüfungen zu kommen. So konnte er sich es auch leisten, einen tag vor der Prüfung nicht im stickigen Gemeinschaftsraum der Huffelpfus zu sitzen und stattdessen auf dem Qudditch Feld zu trainieren. „Komm mal her!“ sagte er und zog seine kleine Sternschnuppe fest in die arme. Victoria lies es geschehen und genoss den Moment. „ Wo kommst du denn nicht weiter mh?“ fragte Ted und griff nach dem Buch welches nun im Gras lag. Es war das Buch über Verwandlung. „ Ich krieg es nicht hin, meine Igel in ein Nadelkissen zu verwandeln, und meine Hut bleibt ein hut obwohl er ein Dachs werden soll und meine Maus....!“ „ Pschhhhhhh!“ machte Teddy und legte ihr seinen Finger auf die Lippen. „ so darfst du gar nicht erst ran gehen! Komm mal her wir üben das zusammen!“ Sanft nahm er ihre Hand und zeigte ihr mit leichten Handbewegungen wie der Spruch richtig ausgeführt wurde. Und tatsächlich, nach einer halben stunde war Vicis Igel wirklich zu einen Nadelkissen geworden. „ danke Teddy!!“ „ kein Problem Sternschnuppe!“ murmelte er und lehnte sich an den Baum , in dessen Schatten sie die ganze zeit saßen. „ Musst du gar nicht lernen?“ fragte Vici und lehnte sich ebenfalls gegen den Baum. „ Ach ne, ich krieg das schon so hin. Ich glaub das hab ich von meinen Eltern!“ die Blicke der beiden glitten gleichzeitig über den Sehe zu den Feld mit weißen Gräbern das dahinterlag. Teddys Eltern lagen dort begraben. „ Wie war das Training?“ fragte Vici um ein anderes Thema anzusprechen. „ Oh super, wir werden euch nächste Woche vernichtend Schlagen.“ „ Denkste!“ meinte sie und knuffte ihm in die Seite. Vici war eines der wenigen Mädchen das sich wirklich sehr für diesen Sport interessierte, zwar spielte sie ihn nie da sie angst vor dem Besen hatte. „ Meine kleine Sternschnuppe!“ murmelte er und zog sie wieder in seine Arme. Vici kuschelte sich an seine Brust und war schon bald darauf eingeschlafen.

„ Hey, komm es wird Zeit zum Abendessen!“ hauchte ihr Teddy ins Ohr. Die Sonne schien zwar immer noch in vollen Zügen, doch ein Blick auf die Uhr genügte um zu wissen, dass sie sich beeilen sollte, wenn sie nicht mit knurrendem Magen ins Bett gehen wollte. Widerwillig löste sie sich von Teddy. Wie sehr wünschte sie sich doch er würde endlich erkennen, dass sie mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Was sie nicht wusste, war das auch er ewig davon träumte, einmal seine Lippen auf ihre zu legen und sie endlich einmal zu küssen.


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