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Fanfiction

Just Love - Just Love

von Phoenixlove

so, diese ff gehört dancinggirl.
ich musste heute einfach schreiben, k.a. wieso . . .
bitte verzeih mir wegen dem pairing!



Just Love



"Hermione! Hermione, so warte doch!"
Aber die achzehnjährige Heilerin rannte, immer weiter und weiter. Sie lief, weg vom Anwesen der Malfoys, durch den Wald, über Hügel und durch Dörfer.
Sie hörte nicht auf zu laufen, setzte einen Fuß vor den anderen, ignorierte das Stechen in ihrer Seite. Ihr Atem ging schwer, doch sie stoppte nicht.
Aber dann stolperte Hermione, über einen lStein oder ihre eigenen Beine, sie wusste es nicht. Instinktiv streckte die junge Hexe die Hände aus, um sich abzufangen, doch ihre Handfläche traf auf einem Ast auf und ihr Ellenbogen knickte ein. Und wenn Hermione einmal eine Pechsträhne hatte, so zog sich die auch. Aus dem erdigen Waldboden ragte ein spitzer Stein und die Heilerin fiel darauf, der Stein rammte sich in ihr Fleisch, Knochen splitterten. Die junge Frau verlor das Bewusstsein.

Draco lief. Wieso blieb sie nicht stehen? Sie würde sich verirren, kannte sie doch die Gegend überhaupt nicht! Als Draco erkannte, dass es aussichtslos war, Hermione zu Fuß einzuholen fischte er seinen Zauberstab aus der Innentasche seines Umhangs. Mit einem Wink und einem gedachten "Accio Batstick!" holte er seinen geliebten Rennbesen zu sich. Eilig schwang der hübsche junge Auror ein Bein über den Besenstiel, dann stieß er sich vom Boden ab.
Sonst machte es Draco glücklich zu Fliegen, den Wind im Haar zu spüren. Jetzt aber war er voller Sorge um Hermione und konnte die Geschwindigkeit nicht genießen.
Zum Glück gab es hier in der Gegend nur Hexen- und Zaubererdörfer, so brauchte sich Draco wegen des Geheimhaltungsstatuts keine Sorgen zu machen.
Aber durch den Zauber hatte er Zeit verloren und Hermione war seinem Blickfeld entschwunden.
Lange fegte Draco über das Land ohne die Heilerin zu finden. Doch gerade als er nach stundenlangem, vergeblichem Suchen entmutigt und verzweifelt zu Malfoy Manor zurück kehren wollte entdeckte er im Wald zwischen den Bäumen einen regungslosen Körper.
Im Sturzflug fegte er hinab.

Hermione war bewusstlos, ihr buschiges Haar lag wie ein Heiligenschein um ihren Kopf. Erschrocken stellte Draco fest, die junge Frau in einer Blutlache lag. Ein Teil des roten Lebenssaftes war im Waldboden versickert, doch die Blutung schien nicht aufzuhören, sonst wäre um Hermione nicht so ein See hellroter Flüssigkeit.
Draco wandte den Blick von all dem Blut ab und entdeckte Sekunden später die Wunde, aus der immer noch beständig roter Saft quoll und Hermiones T-Shirt rot färbte. In der Seite der jungen Frau, knapp unter der Rippen, steckte ein spitzer Stein, lang und dünn.
Der Auror zögerte keinen Augenblick. Er hob den Zauberstab.
"Expecto Patronum!"

Wenige Minuten später traf Dean Thomas bei dem verzweifelten jungen Mann ein und der Patronus, welcher den Heiler geleitet hatte, löste sich in Luft aus.
Dean erblickte Hermione und sog scharf die Luft ein. Dann riss er mit einer ruckartigen Bewegung den Stein aus dem Fleisch der Hexe.
Mit einem hässlichen Knirschen löste sich das harte Material.
Der Heiler zog seinen Zauberstab und mit ein paar gemurmelten Worten säuberte sich die Wunde, das Fleisch wuchs zusammen, die Venen schlossen und die Blutung versiegte. Besorgt betrachtete Dean seine leichenblasse Freundin. "Sie hat viel Blut verloren! Ich nehme sie mit ins St Mungo!"

Hermione erwachte. Sie lag in einem weichen Bett und die vergangenen Ereignisse fielen ihr wieder ein. Sie hatte Draco Bescheid gesagt. Wieso nur?
Dann realisierte sie, dass kühle Finger ihre Hand hielten. Hermione kannte diese Finger.
Mühsam schlug sie die Augen auf. Sie lag im St Mungo. Das Zimmer war verdunkelt und neben ihrem Bett saß Draco Malfoy, mit einem besorgten Ausdruck musterte er sie.
"Draco?", flüsterte sie schwach.
"Shh, nicht sprechen, das strengt dich zu sehr an!", murmelte er in beruhigendem Tonfall, sein Daumen strich über ihren Handrücken.
"Aber-"
Ein Finger legte sich auf die Lippen der jungen Frau. "Hey, alles ist gut! Du hast viel Blut verloren, aber ein blutbildender Trank behebt den Schaden gerade wieder. Deshalb bist du so schwach. Eine Frauenheilerin hat dich untersucht, es ist alles okay und Ron weiß Bescheid!"
"Hmmm . . ." Sie schlief, müde, wieder ein.

Ein paar Tage vergingen.
Die Lieder der jungen Hexe flatterten, dann öffnete sie die Augen und sah Draco direkt an. Jener blickte besorgt in ihr Gesicht. Dass bei ihrem Blick sein Herz für einen Moment ausgesetzt hatte ließ er sich nicht anmerken.
Erleichtert registrierte der Auror, dass Hermione wieder Farbe bekam. Sie setzte sich auf. "Wir müssen reden!"
Der junge Mann nickte. "Ja. Als erstes möchte ich wissen: Wieso bist du weggelaufen?"
Sie schluckte. "Ich weiß nicht. Ich dachte, du wirst wütend! Ich meine, ein uneheliches Kind, das geht nicht, du bist ein Malfoy! Das erlaubt dein Ruf nicht!"
Draco blickte die junge Hexe ernst an. "Also, was mich mehr stört als die Sache mit meinem Ruf ist, dass du mit Ron zusammen bist. Und mein Kind würde man garantiert erkennen!"
"Ich weiß!" Sie verzog das Gesicht.
"Was machst du jetzt?"
"Ich wollte es magisch abtreiben lassen, aber das habe ich nicht über das Herz gebracht. Es ist schließlich ein Kind von dir . . ."
"Ja, es ist ein Kind von mir.", sagte Draco leise. "Und wir könnten es zusammen aufziehen."
Hermione sah ihn mit großen Augen an. "Meinst du das ernst?"
"Natürlich! Süße, ich liebe dich doch!"
"Ich mache mit Ron Schluss!", versprach die Heilerin. "Ich liebe ihn zwar auch, aber für dich empfinde ich tausendmal mehr!"
Es war das erste Mal, dass sie ihm das so ins Gesicht sagte. Wie oft hatte er ihr nicht seine Liebe geschworen, aber mehr als ein paar verschwommene Andeutungen, dass auch sie für ihn mehr als nur Freundschaft empfand, hatte er nicht als Antwort bekommen.
Draco strahlte.
"Bleibt nur noch das Problem mit dem 'Unehelichen'!", stellte Hermione fest.
"Das lässt sich auch beheben! Es muss ja niemand wissen, ob es vor oder nach der Hochzeit war!", sinnierte Draco vor sich hin.
Die Heilerin sah ihn prüfend an. "War das gerade ein Antrag?"
Malfoy grinste. "Wenn du ihn annehmen willst schon!"
"Und ob ich will!" Hermione strahlte und Dracos graue Augen glitzerten.

"Hermione?" Ron kam durch das Foyer des St Mungos der eben genesenen Heilerin und ihrem Verlobten entgegen.
"Ron? Ich muss dir etwas sagen!"
"Nein, ich muss dir etwas sagen! Es tut mir Leid, aber ich muss mich von dir trennen." Er sagte es in einem lockeren Tonfall.
Hermione grinste. "Wer soll mich denn ersezten?"
Ihr bester Freund lief rot an. "Parvati Patil!"
"Na dann - darf ich dir deinen 'Ersatz' vorstellen? Mein Verlobter, Draco Malfoy!"
Ron sah den jungen Mann erstaunt an. Seit Draco Auror geworden war und seine ehemaligen Kollegen jagte achtete man ihn in der magischen Welt. "Sei lieb zu ihr!", mahnte Ron noch lachend und disapparierte dann.

"Blondiener?"
"Ja, Wuschel?" Grinsend kam Draco ins Wohnzimmer, das seine Frau eben betreten hatte.
"Mit dem Kleinen ist alles okay!", erzählte Hermione, die eben im St Mungo gewesen war. Seit der Hochzeit gönnten sich die beiden eine Arbeitspause, die ganze Zeit verbrachten sie miteinander. Es wurde Draco nie langweilig durch ihr Haar zu fahren und sie zu liebkosen.
"Da bin ich ja beruhigt!" Der Auror trat auf seine geliebte Frau zu und küsste sie.
Dann legte er einen Arm um ihre Schultern und gemächlich gingen sie auf das riesige Fenster, welches die gesamte Norwand des großen Raumes ausmachte, zu.
Lächelnd sahen die Malfoys in den Sonnenuntergang und genossen die Nähe des jeweils anderen.

Liebe.
Sie war alles, was diesen Moment herauf beschwor. Ein Gefühl. Sonst nichts.
Einfach nur Liebe.



# # #

das ende ist kitschig und komisch, ich weiß! :D

kommis? XD


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