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Fanfiction

I´ll love you till the end - I´ll love you till the End

von Ginny**Weasly

(...........................)

Bellatrix zielt auf Remus und ehe ich auch nur ein Wort sagen konnte war die kämpferische Glut in seinen Augen für immer erloschen

*****************

"Und darum müssen wir umbedingt verhindert dass Voldemort ins Ministerium kommt..."
Schon seit Stunden, wie mir schien redete Bill auf mich ein. War es weil ich neu im Orden war? Ich gebe ja zu- immer bin ich nicht damit zufrieden wie der Orden handelt, zum Beispiel wenn sie diesen Schleimbatzen Snape aufnahmen oder dieses schreckliche Haus hier als Hauptquartier nutzen. Aber normalerweise bin ich vollauf einer Meinung mit Dumbledore und tat alles was der Orden von mir verlangte, wieso also tat er dann so als hät ich einen Flubberwurm statt ein Gehirn?
"Tonks?? Hörst du mir überhaupt zu?"
Bill starrte mich böse an.
"Es ist wichtig dass du das verstehst!"
Er schlug mit der Faust auf den Tisch.
"Bill, ich bin Aurorin und ich denke beim zwanzigsten Mal kapier sogar ich was Sache ist:
1. er ist wieder da
2. er will die Prophezeihung
3. wir müssen das verhindern."
Ich verdrehte die Augen und Bill lächelte jetzt.
"Ok, ich muss sowieso los, bin mit Fleur verabredet."
Er sah auf seine Uhr.
"Remus müsste gleich von seiner Schicht kommen. Ich denke es wäre gut wenn du ihn auch kennenlernst."
Er erhob sich und ging zur Tür.
"Warte einfach hier."
Er hob die Hand zum Abschied und verschwand durch die Tür.
So- und jetzt? Ich lies meinen Blick durch die Küche schweifen. Molly hatte darauf bestanden dass sie zuerst bewohnbar gemacht wird, also war sie verhältinsmäßig sauber ausserdem wollte sie aus irgendweinem Grund nicht dass ich im Haushalt mithalf. Aufräumen viel also weg.
Manchmal war die Arbeit im Orden wirklich zum einschlafen...
Knarzend öffntete sich die Tür und ein Mann erschien. Er wirkte leicht kränklich, wie jemand der durch einen schweren Schicksalschlag frühzeitig gealtert war... und doch: sein Lächeln schien die Küche zu erhellen.
"Hallo, ich bin Remus Lupin. Du musst Nymphadora sein."
Er hatte eine angenehme Stimme und am liebsten hätte ich ihm den ganzen Tag zugehört, doch das musste gesagt werden.
"Ich heiße nicht Nymphadora."
Verwundert dreinblickend setzte er sich mir gegenüber an den Tisch.
"Und wer bist du dann?"
"Naja, also eigentlich bin ich schon... Nymphadora.... aber ich hasse den Namen. Nenn mich Dora oder Tonks."
Versuchte ich den verwirrenden Zusammenhang zu erklären ohne mich völlig zum Troll zu machen.
"Ich finde den Namen sehr schön..."
Er schien verlegen.
"Passt zu dir..."

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Wieder saß ich in der Küche des Grimmauldplace. Alle anderen waren schon nach Hause oder direkt hier zu Bett gegangen. Nur ich saß noch fingernägelkauend auf meinem Stuhl.
Ich hätte wirklich längst nach Hause gehen sollen, doch das konnte ich nicht,
Remus schlief heute hier.
Ich wollte hinauf zu ihm, doch das durfte ich nicht.
Monate waren seit unserer ersten Begegnung vergangen, er wusste schon längst was ich für ihn empfand, darum verhielt er sich mir gegenüber umso freundschaftlicher. Es ist zum Heulen.
Wie konnte ein so intelligenter Mann nur so dumm sein? Es ist mir egal. Ich pfeife darauf was er ist, oder besser gesagt was er zu sein glaubt.
Remus denkt von sich selbst immer nur eines:
Ich bin ein Werwolf, ich bin nichts wert.
Ja, er ist ein Werwolf. Aber nur einmal im Monat. Sonst ist er der absolut umwerfenste, klügste, mutigste, interessanteste und aufopfernste Mann den es gibt.
Ich schüttalte den Kopf und versuchte diese Gedanken zu verscheuchen, doch es klappte nicht.
Liebte er mich auch und wollte mich nur schützen, oder wollte er mir nur schonend beibringen dass er kein Interesse hat?
Ich musste einfach rausfinden ob er auch etwas für mich empfand.
Ich sprang auf und rannte die Treppen hinauf, wobei ich auch einige Male stolperte und hoffte niemanden gewckt zu haben. Bis zum dritten Absatz, dort zögerte ich einen Moment, nahm all meinen Mut zusammen und trat ein.
Er lag im linken der zwei Betten, und im Mondschein wirkte sein Gesicht noch blasse als sonst, und trotzdem. Mein Herz setzte einen Moment aus als ich direkt vor ihm stand.
Sein Mund war leicht offen und sein Haar war ganz wirr, der Anblick ließ mich unweigerlich lächeln. Vorsichtig setzte ich mich auf die Kante des Bettes und drückte meine Lippen ganz sachte auf seine, einmal, zweimal, dreimal.... bis er schließlich die Augen öffnete.
"Dora!"
keuchte er beinahe entsetzt.
"Was tust du hier?"
Ich blieb tief über ihm gebeugt und sagte nichts, sah ihm nur in die Augen. Sie würden ihn wie immer verraten, und sie taten es auch dieses Mal.
Sie spiegelten Verlangen und ich wusste das es mir galt.
Erneut legte ich meine Lippen auf seine.
Lange Zeit verharrten wir in volkommener Reglosigkeit. Dann strich ich vorsichtig mit meine Zunge über seine unterlippen. Sein Geschmack trieb mich fast in den Wahnsinn.
Einen Moment hielt er inne, ich wusste genau dass in seinem Inneren einen Kampf tobte zwischen dem was er für richtig hielt und dem was er wollte, doch dann schlang er die Arme um mich und küsste mich mit ganzer Leidenschaft. Mein Blut kochte und mein Herz schien zu Explodieren. Er will mich...schoss es mir durch den Kopf.
Meine Hände wanderten zu den Knöpfen seines Hemdes, doch kaum hatte ich einen Knopf geöffnet rollte Remus uns so herum dass er auf mir lag, und plötzlich hielt er meine Hönde über meinem Kopf fest, sanft aber bestimmt.
"Dora..."
er sucht nach Worten.
"Ich bin ein Monster."
Selbst in der Dunkelheit sah ich die Trauer auf seinem Gesicht. Viel mehr schien er sich selbst überzeugen zu wollen.
"Ich bin nicht gut für dich. Es geht nicht."
Pah! Den Beweis dass es ging spürte ich ganz genau.
"Der Mond ist sichelförmig"
Flüsterte ich.
"Heute Nacht bist du nicht gefährlich."
Erneut wanderten meine Hände zu seinem Hemd und diesmal hielt er mich nicht auf.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

"Dora.NEIN."
Es war Morgen geworden in dem kleinen Zimmer im Grimmauldplace.
Halb angezogen standen Remus und ich uns gegenüber und schrien uns an.
"Was heißt hier nein? Du hast mit mir geschlafen, Remus, das kannst du nicht leugnen, es ist eine Tatsache!"
Ich konnte nicht sagen welches Gesicht wutverzerrter war.
"Ich bin nicht gut für dich! Ich bin zu arm, zu gefährlich, zu alt! - Bei Merlin, ich bin 13 Jahre älter als du!"
"Es ist mir egal! Ich liebe dich und du kannst mir nicht erzählen dass du nicht das gleiche für mich empfindest. Ich habs gespürt."
Tränen bahnten sich den Weg über mein Gesicht.
"Ich...Nein. Ich wollte das nicht und es wird nie wieder passieren!"
Sein Gesichtsausdruck veränderte sich so Schlagartig dass ich zurüchwich. Von verzweifelt zu wütend.
Er sah plötzlich gefährlich aus, wie ein Wolf.
"Schön. Wenn du glaubst du musst durch deine verdammte Sturheit unser beiden Leben zerstören. Von mir aus."
Blitzschnell zog ich mir die restlichen Klamotten an und rauschte aus dem Zimmer.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Wieder war es Sommer. Wegen Dumbledores Beerdigungwar ich seit langem das erste Mal wieder in hogwarts. Ich stand am seh und plötzlich stand Remus neben mir.
"Dora?"
fragte er sanft.
"Was willst du Remus?"
Neue Tränen, mit anderem Ursprung vermischten sich mit denen, die ich schon den ganzen Tag vergoss.
"Ich hatte mich geirrt."
"Mit was?"
Meine Augen ruhten immer noch auf dem glitzernden See.
"Damit, dass ich dachte ich bin die größte Gefahr für dich und damit dass ich dachte dich schützen zu können wenn ich mich von dir fernhielt."
Er legte den Arm um mich und sah mir direkt in die Augen.
"Jeder von uns könnte morgen sterben, und ich will nicht sterben ohne dir jemals gezeigt zu haben wie sehr ich dich liebe."

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Ich saß in der Küche unserer Wohnung. Irgendein Ordensmitglied der vor Scrimegours Tod als Heiler gearbeitet hatte war mir gegenüber. Er hieß Paul oder Puckey oder Phil - irgenwie so ähnlich.
"Herzlichen Glückwunsch Mrs.Lupin. Sie sind schwanger."
Er lächelte mich an.
Diese Worte erschlugen mich fast. Wie bitte? Wir haben doch gerade erst geheiratet! Wie sollten wir in so einer Welt einem Kind das Leben schenken?

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

"Es ist ein Junge, Dora!"
Mum legte mir mein Baby in die Arme. Er war einfach perfekt.
Neben mir stand Remus und weinte vor Glück.
Ich wollte ihn schon auslachen als die Freudentränen auch mich übermannten.
"Teddy Lupin, du bist unsere Hoffnung."
Ich küsste mein Baby.
Vor Freude schluchzend fiel Mum Remus um den Hals.
Wieso heulten wir alle obwohl wir doch gerade so viel Grund hatten um glücklich zu sein?

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

"Jetzt bist du dran, Blutsverräterin."
plötzlich stand Bellatrix hinter mir.
Ich wollte meinen Zauberstab erheben doch da hatte ich meinen Körper schon zurückgelassen.

ENDE



************************************************edit:
auf else1993 lieben hinweis hin hab ich bei der inhaltsangaben geändert, dass bellatrix nicht tonks cousine sondern tante ist, danke für den hinweis :)
lg


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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