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Fanfiction

Mirum In Modum - part two - worries and full moon

von Kraehenfeder

Hey. Hier kommt der zweite Teil dieses kurzen Dreiteilers.
Ganz lieben Dank an _Harry_4_ever_ und MagicLuna für ihre Kommentare :) Hat mich total gefreut.
Vielleicht finden sich ja noch ein paar mehr Leser, dann könnte der letzte Teil schon morgen kommen...
Ansonsten kommt er eh spätestens Freitag oder so ;)

Okay, genug geredet.


part two - worries and full moon


Lily wartete am Rand des Quidditchfelds. Sie zog ihren Umhang enger zusammen, weil kalter Herbstwind über das Feld peitschte. Das Training war schon seit zwanzig Minuten zu Ende aber die Jungs schienen sich Zeit zu lassen mit dem umziehen, befand Lily säuerlich. Es dauerte noch einmal fast fünf Minuten, ehe die gryffindorsche Quidditch-Mannschaft herauskam. Sirius und James waren die letzten und schlossen gerade laut lachend die Tür hinter sich, als sie Lily einige Meter entfernt stehen sahen. Beide verstummten.
„Na, hallo. Hast du dich entschieden doch mit Krone auszugehen?“, begrüßte Sirius sie heiter, doch James hob eine Hand.
„Lass gut sein, mein Freund. Heute geht es mal um etwas anderes. Oder?“, fügte James hinzu und konnte nicht verhindern, dass das letzte Wort von Hoffnung gefärbt war.
Lily lächelte kurz. „Tut mir leid, nein. Es geht um Remus.“
Sirius hob eine Augenbraue. „Ich geh dann mal und lass die beiden Seelendoktoren reden.“
„Nein.“

Sowohl Sirius als auch James wandten sich Lily überrascht zu.
„Sirius täte gut daran, dabei zu bleiben“, setzte die junge Frau hinzu und James – wurde er denn wirklich langsam erwachsen? - nickte.
„Vielleicht hat sie recht, Tatze.“
„Ich wüsste nicht was...“
„Machst du dir keine Sorgen um Remus?“, unterbrach die Rothaarige Sirius.
„Wieso sollte ich?“, gab er reserviert zurück.
„Weil es ihm nicht gut geht. Und trotzdem ist er noch damit beschäftigt sich um dich zu sorgen.“
Die beiden Jungen starrten sie fragend an. Lily deutete Richtung Schloss.
„Lasst uns dieses Gespräch drinnen fortsetzen. Ich friere endlos.“
Überrascht merkte sie, dass James, ganz Gentleman, seinen Umhang öffnete und ihr über die Schultern legte.
Er erstickte ihren Protest mit einer Handbewegung und dem Heben einer Augenbraue und ging schließlich vor.
Hinter ihm murmelte Sirius: „Richtig so, Junge. Bald hast du sie um den Finger gewickelt...“ Aber Lily kümmerte sich nicht darum. Dass Sirius in letzter Zeit etwas schlechter gelaunt war, war allgemein bekannt. Auch seine verschiedenen Liebhaber ließen das verlauten.

Man sollte kaum glauben, wie viele Jungen in Hogwarts – selbst wenn sie nicht schwul oder noch nicht einmal bi waren – sich auf eine Nacht mit Sirius Black einließen. Es wurde überraschend tolerant damit umgegangen, doch Sirius schien – genau so wenig wie James die meiste Zeit über – nichts von ernsteren Beziehungen zu halten. Sie bestanden für ihn größtenteils aus Sex und ein bisschen Spaß. Außerdem wusste sie, dass es ihn amüsierte, die Anwesenden zu schockieren, indem er einen seiner Liebhaber vor versammelter Meute leidenschaftlich auf den Mund küsste. Man konnte aber auch sagen was man wollte: Sirius gab meistens ein sehr erotisches Bild ab.

Die drei Gryffindors schwiegen auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum, was Lily die Gelegenheit gab, sich weiter in ihre Gedanken zu vertiefen. Im Gryffindorturm jedoch suchte sie sofort eine stille Ecke und bedeutete den anderen beiden, sich zu ihr zu gesellen. Sirius nahm ihr gegenüber Platz und James setzte sich – wie erwartet – neben sie.
„Also gut“, begann sie. „Ich habe gestern mit ihm geredet. Er schien total zerstreut, traurig und abwesend.“
„Evans“, warf James mit sanftem Spott ein, „da erzählst du uns nichts neues.“
Sie schoss ihm einen warnenden Blick zu. „Lass mich ausreden. Er hat seine Sorge über Sirius geäußert...“ Sie suchte dessen Blick, doch er starrte unentwegt auf den Boden. „Darüber, dass dir die Zeit bei denen Eltern zusetzt. Und dass er verstehen kann, wenn er dich abstößt.“ Sirius' Kopf schnellte hoch. Lily war klar gewesen, dass sie ihn mit einer solchen Bemerkung fangen würde. Sie blickte ihm die Augen. „Ich glaube, er sammelt momentan wieder eine ganze Menge Selbsthass an. Eigentlich habe ich das Gefühl, er hadert mehr denn je mit seinem Schicksal, weil irgendetwas passiert ist.“

Bei dieser Bemerkung presste Sirius die Lippen zusammen, was sowohl Lily als auch James bestätigte, dass die Rothaarige recht gehabt hatte.
„Was ist denn los mit euch, Tatze?“, fragte James verwundert.
„Ich finde ihn nicht abstoßend“, erwiderte Sirius, ohne auf die Frage einzugehen.
„Vielleicht solltest du ihm das zeigen, anstatt es mir zu sagen. Er sorgt sich um dich, obwohl er selbst aussieht wie der Tod auf Urlaub.“
„Sirius“, meinte James plötzlich, „hast du vergessen, dass übermorgen...“ Er sah zu Lily und verstummte.
„... Vollmond ist“, beendete diese den Satz zur Überraschung der anderen Beiden. „Ich weiß bescheid, ja.“
Irritiert runzelte James die Stirn, blickte dann aber wieder zu Sirius.
„Warum redest du nicht mehr mit ihm? Weißt du wie er dich anguckt, wenn du ihm den Rücken zudrehst, Tatze? Wie ein Hündchen das sein Herrchen verloren hat.“
Die Augenbraue des Anderen schnellte erneut nach oben. Dann betrachtete er wieder den Boden. Wie sollte er ihnen auch erklären, dass er einfach zu viel Angst hatte, nicht das richtige zu sagen? Natürlich wusste er, dass Remus momentan mehr denn je litt, auch wenn der Werwolf es nie ausgesprochen oder um Hilfe gebeten hätte. Dass die Geschehnisse der Ferien jetzt noch erschwerend hinzukamen mal ganz außer Acht gelassen. Aber das konnte er Lily und James nicht erzählen, ohne ihnen zu viel zu verraten.

Plötzlich stutzte Lily. „Sag mal, Sirius. Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass Remus... nun, sagen wir, dass Remus etwas von dir will?“
„Was soll er von ihm wollen?“, fragte James begriffsstutzig. „Dann würde er fragen, oder mich fragen...“ Als er Sirius handtellergroße Augen sah, verstand er es. „Was?!“
„Quatsch!“, meinte Sirius in diesem Augenblick. „Woher hast du denn das bitte? Ausgerechnet Remus?“
„Eben! Remus... naja, er würde doch nie...“
„Was?“, fragte Lily ruhig.
„Naja, Remus ist nicht der Typ, der an Sex oder Liebe denkt“, meinte James.
„Ich glaube, da irrst du dich gewaltig“, erwiderte Lily seufzend.
Beide Jungen schüttelten den Kopf. James sah eher ungläubig drein, aber Sirius Blick war nicht zu deuten.
'Einen Penny für deine Gedanken', ging es Lily durch den Kopf, ehe sie sich betont langsam über die Schläfen rieb.
„Vielleicht solltet ihr über all das mal nachdenken.“
„Er braucht sich keine Sorgen um mich zumachen“, kam es plötzlich, völlig aus dem Zusammenhang gerissen, von Sirius.
„Dann sag ihm das. Obwohl er dir das wohl erst glaubt, wenn ihr mal wirklich darüber gesprochen habt. Auch über deine Ängste, Sirius.“
Er runzelte die Stirn und schüttelte unwirsch den Kopf. „Das ist doch alles komisch.“
„Jungs, passt auf ihn auf. Er sieht nicht so aus, als würde er dem, was auch immer ihn belastet, noch lange Stand halten ohne zusammenzubrechen“, meinte Lily schließlich mit einem Nicken auf Remus bleiche Gestalt, die ziemlich bemitleidenswert durch das Porträtloch kam. James und Sirius tauschten nachdenkliche Blicke, als die junge Gryffindor sich wieder zu ihren Freunden gesellte.

Die nächsten beiden Tage grübelten die beiden Gryffindors, ob Lily recht gehabt haben konnte. James schien offenkundig entsetzt, während Sirius immer stiller wurde.
„Mensch, Tatze. Mutierst du jetzt zu einem zweiten Lupin?“, fragte James schließlich.
Sirius zuckte mit den Schultern. „Heute Nacht ist Vollmond…“
„Yeah“, stimmte ihm der Schwarzhaarige nachdenklich zu. „Und wenn wir einfach trotzdem hingehen?“
„Ich glaube nicht, dass Dumbledore das zulassen würde. Diese Möglichkeit hat er sicher bedacht.“
James nickte. „Da hast du Recht. Dumm ist der gute Dumbledore ja leider nicht.“ Damit schien das Thema für ihn erledigt, aber Sirius war noch immer nicht richtig bei der Sache, als er ihn zu einer Partie Zauberschach aufforderte.
„Das hätte ich jetzt nicht gemacht an deiner Stelle, Tatze“, stellte James schließlich trocken fest und setzte ihn schach matt. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und blickte aus dem Fenster. Der Tag ging langsam in den Abend über und Sirius wurde immer unruhiger.
„Ich schätze, ich schreibe mal meinen Aufsatz für Verwandlung“, murmelte er schließlich.
James hob eine Augenbraue, nickte aber. „Mach das, mein Lieber.“ Damit erhob er sich. Sirius zog einige Pergamentrollen aus seiner Tasche und legte die Feder vor sich auf den Tisch, dann jedoch starrte er wieder aus dem Fenster. Dieser Abend verschien absichtlich langsamer zu vergehen, dachte der junge Gryffindor bei sich. Egal ob er es zugeben wollte oder nicht: Er fühlte sich ziemlich schuldig. Er hatte Remus das Leben in den letzten Wochen noch zusätzlich schwer gemacht. Lily wusste nämlich nicht, wie Recht sie mit ihrer Vermutung hatte. Schließlich hatte Remus ihn geküsst, in den Sommerferien. Kurz nach diesem leidlichen Zwischenfall. Und er hatte ihn zurückgestoßen – obwohl es sich verdammt gut angefühlt hatte, seinen Freund zu küssen. Es war klar, dass Remus, mit seinem ohnehin verschwindend geringen Selbstwertgefühl, jetzt dachte, er würde Sirius abstoßen. Aber obwohl das nicht stimmte, traute sich Sirius nicht, es richtig zu stellen. Sie hatten wieder einmal über Sirius’ Familie geredet. Remus war einer der wenigen Menschen, die wirklichen verstanden, was sich hinter seiner Fassade verbarg und der Werwolf vermochte es ohne viele Worte zu akzeptieren. Natürlich, James war sein bester Freund. Durch dick und dünn. Aber das mit Remus war etwas anders, - etwas über das er jetzt lieber nicht länger nachdenken wollte.

Obwohl morgen Samstag war, nahm er sich fest vor, früh aufzustehen. Er würde Remus sobald es ihm möglich war im Krankenflügel besuchen, denn Madame Pomfrey würde ihn sicherlich erst einmal dort behalten müssen. Mehr als einmal hatte sich Sirius schon gefragt, wie Remus überhaupt mit seinem Schicksal zu Recht kam. In letzter Zeit wurde er das Gefühl nicht los, dass das überhaupt nicht der Fall war. Er seufzte lautlos. Vielleicht hatte Lily Recht – sie würden darüber reden müssen.
Sirius beeilte sich vor den anderen in den Schlafsaal zu kommen und kroch ins Bett, nachdem er einen Weckzauber gesprochen hat. Mit sorgenvollen Gedanken glitt er schließlich hinüber ins Reich der Träume.


***

Beinahe etwas nervös öffnete Sirius die Tür des Krankenflügels. Der Raum schien komplett leer zu sein, doch in der hintersten Ecke war der Vorhang um ein Bett herum zugezogen und man hörte dahinter jemanden hin und her laufen. Anhand des Gemurmels erkannte Sirius Madame Pomfrey. Er räusperte sich laut und die Medihexe streckte den Kopf aus dem Vorhang. Als sie ihn erkannte, hob sie überrascht die Augenbrauen. „Mr. Black.“
Die Rumtreiber – Peter vielleicht ausgenommen – kamen nur allzu oft in den Krankenflügel. James und Sirius zogen sich beim Quidditsch und beim Duellieren ständig Blessuren zu und es gab eben jene Nächte, in denen keiner von ihnen die Kontrolle darüber hatte, was bei Vollmond geschah.
„Darf ich…?“ Sirius deutete auf den Vorhang.
Die Medihexe runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht recht, Mr. Black. Mr. Lupin hat es heute Nacht schlimm erwischt und ich bin gerade dabei…“
„Bitte“, versetzte er.
Madame Pomfrey schien ihm anzusehen, dass es ihm ernst war, denn sie nickte schließlich – wenn auch widerstrebend. „Aber stehen Sie nicht im Weg herum.“ Damit bedeutete sie ihm einzutreten. Sirius tat wie ihm geheißen und hielt den Atem an, als er Remus erblickte.
Sein Freund lag ausgestreckt auf dem Bett und war so blass, dass sich seine Gesichtsfarbe kaum vom Laken abhob. Er trug nur noch seine Hose, sein Oberkörper war entblößt. Er schien wach zu sein, hatte aber die Augen geschlossen und atmete schwer. Man sah es ihm nicht an, aber Remus hatte eigentlich eine recht muskulöse Brust, was angesichts seiner Verwandlung auch nötig war. Die weiße Haut war jedoch von tiefen Schnittwunden verletzt, die er sich wohl selbst zugefügt hatte und blutüberströmt. Regelrecht zerfetzt.

Sirius schloss kurz die Augen und trat dann auf die andere Seite des Bettes. Madame Pomfrey beschwor ihm einen Stuhl herauf und der Gryffindor ließ sich darauf sinken.
„Remus?“, fragte Sirius leise.
Der Andere öffnete überrascht die Augen. „Was machst du denn hier?“
„Ich habe mir Sorgen gemacht.“ Er nickte zu Madame Pomfrey, die damit fortfuhr sich um die Wunden zu kümmern. „Sieht übel aus, Moony“, setzte Sirius hinzu.
Remus lächelte schief. „Fühlt sich auch so an.“ Wie zum Beweis verzog er das Gesicht, als die Medihexe eine der tiefen Wunden schloss.
„Tut mir leid. Ich meine, dass wir nicht da waren und so…“
„Das war ja nicht eure Schuld, Tatze. Was soll’s, ihr könnt ja auch nicht immer da sein.“
Sirius wollte gerade etwas erwidern, als ihm Madame Pomfrey ein weiches Tuch und ein Fläschen in die Hand drückte.
„Hier, Mr. Black. Tupfen Sie das auf die Wunden ihres Freundes, ich muss gerade mal etwas nachschlagen.“ Damit rauschte sie davon.
Etwas unangenehm berührt beugte sich Sirius vor und schraubte das Fläschen auf. Remus schien den Ausdruck auf seinem Gesicht gesehen zu haben.
„Sirius, du musst mich nicht anfassen, ich kann das auch selbst. Ich meine, nachdem… du weißt schon.“ Der Werwolf wollte nach dem Fläschen greifen, doch Sirius schüttelte entschieden den Kopf.
„Bei Merlin, sei nicht albern, Moony. Daran liegt es nicht. Es ist nur… ich hab ziemlich viel Scheiße gebaut in der letzten Zeit.“ Er begann vorsichtig mit dem Tuch die Wunden zu umfahren.
„Nein, es ist alles meine schuld. Ich meine, das mit dem Kuss… das war falsch von mir.“
„Definitiv nicht.“
„Was?“
„Das war alles andere als falsch…“ Damit beugte sich Sirius vor und küsste Remus. Er spürte das Herz des anderen jungen einen Moment lang schneller schlagen, dann wurde er zurück gedrückt.
„Du machst das nur weil du ein schlechtes Gewissen hast.“

Sirius wollte schon auffahren, aber der Schmerz in den braunen Augen seines Gegenübers war echt.
„Wer würde schon einen Werwolf wollen?“ Ächzend richtete sich Remus auf und wurde, ehe er sich versah, wieder von Sirius sanft an den Schultern nach unten gedrückt.
„Bleib liegen… bitte.“ Sirius fiel auf, dass James Recht hatte. Remus hatte nie eine Freundin gehabt und glaubte wohl auch nicht daran, jemals eine Beziehung zu führen. Und dass alles nur, weil Fenrir Greyback seine Zähne in einer alles entscheidenden Minute nicht bei sich hatte behalten können.
„Du bist aber“, fuhr Sirius fort, „ohne Zweifel der erotischste und liebenswerteste Werwolf überhaupt.“ Damit beugte er sich erneut vor und sah geradewegs in die überrascht aufgerissenen Augen von Remus, während er ihn küsste. Diesmal wurde sein Kuss erwidert. Ziemlich mit sich selbst beschäftigt, merkten sie nicht wie der Vorhang wieder aufgezogen wurde, bis sich jemand räusperte.
„Meine Herren, ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie das auf später verschieben würden.“
Ertappt fuhren die beiden auseinander. Sirius strich sich fahrig das Haar aus dem Gesicht und Remus richtete den Blick an die Decke. Madame Pomfrey jedoch, die sich sicher war, dass man ihren Blick mied, grinste in sich hinein.


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