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Fanfiction

The forest whispers my name - Geh' nicht

von Tjeika

Kapitel 7 – Geh' nicht


Ria / Tjeika - Die Nachtigal und der Scherge

Sterne fallen blass
der Himmel neigt sich sanft zur Erde
und hinter mir läuft schnell der Scherge
und meine Füße wandeln leis im grünen Nass

Nur die Sterne fallen blass
wenn der Mond die Sonne küsst
und mein Sein nicht länger ist
und die Nachtigal besingt das grüne Nass

Einzig die Sterne fallen blass
wenn der Scherge mit nur einer Hand
die Schlinge um meinen Nacken spannt
doch die Nachtigal in ihrer Arroganz...

Allein die Sterne fallen blass
wenn mein letzter Atemzug, so rein
nicht dir vergönnt soll sein
denn du, Nachtigal mein
besingst selbst dann nur das grüne Nass



„Geh' nicht!“, Sirius schrie die Worte fast schon heraus – und schnell merkte er, was für eine verängstigende Wirkung das auf Erythia haben musste – und auch hatte, ihrem erschrockenen Gesicht nach zu urteilen.
„Bitte“, setzte er also noch hinzu – sanfter und fast schon flehentlich. Und auch ihre Gesichtszüge entspannten sich, wenn auch nur beinahe unmerklich.
Doch Erythia schüttelte schnell den Kopf. Sirius schien es, dass sie beinahe genauso verzweifelt war, wie er es war.
Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte, dass sie blieb. Doch er wusste, tief in seinem Inneren, dass sie recht hatte. Es konnte und es durfte nicht sein. Sein Geist ahnte, dass sie kein Mensch war – eigentlich war er sich da schon recht sicher. Konnte eine Beziehung, wie er es sich eine wünschte, zwischen zwei so unterschiedlichen Wesen denn überhaupt sein? Durfte sie sein? Waren unterschiedliche Wesen denn nicht dafür gemacht, sich mit ihresgleichen abzugeben? Doch dann fiel ihm Remus ein, der ebenso kein reiner Mensch war. Ja, es tobte wahrlich ein innerer Krieg in Sirius.
Und noch immer blickte Erythia ihn an. Zweifelnd, verzweifelt, ängstlich, verwirrt. War da nicht noch etwas in ihrem Blick? Nein, das musste er sich eingebildet haben. Das konnte nicht sein, sonst hätte sie nicht so abweisend, ja fast schon erschrocken reagiert. Doch dieses Funkeln in ihren Augen ließ ihn nicht los.
„Bitte nicht“, hörte Sirius sie flüstern und erst jetzt bemerkte er, dass er auf sie zugegangen war. Nur noch Zentimeter waren es, die ihre Gesichter trennten. Und noch immer blickte Erythia ihn an, unternahm keinen weiteren Versuch, zu gehen, blieb wie angewurzelt stehen, als wäre sie ebenso von seinem Blick gefesselt, wie er von dem Ihren.
Und wieder war es Sirius, der sich selbst einen Narren schalt. Das musste er sich einfach eingebildet haben, wie sollte es denn sonst sein? Wie sonst sollte er sich Erythias Verhalten erklären? Erst wollte sie von ihm flüchten und nun, nun unternahm sie nicht einmal den Hauch eines Versuches, sich von ihm, der ihrem Gesicht nur noch Millimeter entfernt war, zu entfernen.
„Bitte nicht“, flüsterte Erythia erneut und wieder war es Sirius, als wäre etwas in ihrem Blick, was nicht sein durfte, nicht sein konnte, nicht in ihrer Natur lag.
„Das ist nicht richtig, Sirius. Es darf nicht sein“, es war nicht mehr als ein Hauchen, was Erythias Stimme zustande brachte, doch Sirius hatte sie verstanden.
„Regeln sind dafür da, sie zu brechen“, auch er flüsterte nur, wollte sie nicht erschrecken, nicht dafür sorgen, dass sie doch noch vor ihm flüchtete.

Und endlich tat er das, was er schon so lange hatte tun wollen. Vorsichtig, als könnte er sie zerbrechen, legte er seine Lippen auf die Ihren. Sirius hatte später nicht mehr sagen können, wieviel Zeit vergangen war, denn das Feuer, dass sich bei diesem Kuss wild in ihm ausbreitete, schlug so hohe Flammen in seinem Herzen, dass er die Welt um sich herum vergaß. Es gab nur noch ihn und Erythia. Nur sie beide, alleine in einer eigenen Welt. Wenn Sirius erwartet hatte, dass sie ihn zurückweisen würde, dann hatte er sich zu seinem Glück getäuscht. Im Gegenteil war es sogar so, dass sie seinen Kuss erwiderte. Vorsichtig, langsam. Es schien ihm, dass er ihr gerade ihren ersten Kuss gestohlen hatte und er wusste, dass er damit nicht allzu falsch lag.
Nur langsam löste er sich von ihr, blickte tief in ihre goldenen Augen und er sah, dass sich eine Träne in ihren Wimpern verfangen hatte. Langsam wischte er sie weg, ohne jedoch den Blick von ihren Augen abzuwenden. Doch sie senkte schnell ihre Augen.
„Es tut mir leid“, wisperte sie und Sirius wusste, dass sie es ernst meinte, konnte es aus ihrer Stimme heraus hören. Und sowieso war ihm sonnenklar, dass Erythia niemals auch nur auf die Idee kommen würde, zu lügen.
„Was tut dir leid?“, flüsterte er.
„Ich... wir... das hätte nicht passieren dürfen, Sirius. Niemals hätte das passieren dürfen. Das ist gegen die Regeln!“, ihre Stimme war leise und dieses Mal war es Sirius, als wüsste sie selbst nicht, ob sie sich ihrer Sache sicher war oder nicht.
„Regeln sind dazu, um gebrochen zu werden“, wiederholte Sirius und ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen. Er hätte gar nicht in Worte fassen können, wie glücklich er in jenen Sekunden war. Und dennoch, er konnte nicht sagen, ob es sich um den ersten und gleichzeitig letzten Kuss handelte. Er wusste nicht einmal, ob er sie jemals wiedersehen würde, ob er ihr jemals wieder so nah sein würde, wie in jenen Sekunden. Und er kostete diese Zeit voll aus.
„Sirius“, verzweifelter als je zuvor erschien ihm ihre Stimme, die nicht mehr, als ein Hauchen war. Ein Hauchen so voller Schmerz, dass Sirius beinahe das Herz zerbarst.

„Erythia, willst du immer nur nach den Regeln gehen? Regeln, die ich nicht einmal verstehe? Regeln, die nicht einmal richtig sein können? Denn wären sie richtig, dann würde ich nichts für dich empfinden!“, Sirius war lauter geworden, als er es beabsichtigt hatte. Erschrocken wich Erythia einige Meter zurück. Ihr Gesicht barg sie in ihren Händen und ein lauter Schluchzer erfüllte die Stille, die sich über den Raum gelegt hatte.
„Erythia“, sprach er und kam langsam wieder auf sie zu. Vorsichtig, um sie nicht noch einmal so zu erschrecken.
„Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken“, seine Worte waren nichts anderes, als die pure Wahrheit. Denn es war wahrlich das Letzte was er wollte. Er wollte ihr nicht weh tun, was er augenscheinlich getan hatte. Er wollte sie nicht weinen sehen und noch weniger wollte er die Ursache ihrer Tränen sein. Er wollte nicht der Grund für ihren Schmerz sein, er wollte der Grund für ihr Lachen sein.
„Mir tut es leid. Ich hätte es verhindern müssen. Das hätte nie geschehen dürfen“, sprach sie. Noch immer war ihr Gesicht tränenüberströmt – und Sirius bildete sich ein, dass ihre Tränen golden waren, doch das schob er auf das einfallende Mondlicht.
„Warum?“, er verstand es wahrlich nicht. Er wollte und er konnte nicht verstehen, was so falsch an seinen – ihren – Gefühlen sein sollte. Was konnte so falsch daran sein, jemanden zu lieben?
„Es ist gegen das Gesetz der Natur. Du gehörst hierher. In den Steinwald, in deine Welt. Und ich gehöre in meine Welt, meinen Wald. Es geht einfach nicht, Sirius“, sie schien sich wieder beruhigt zu haben, denn sie klang genauso weise, wie er es von ihr gewohnt war.

Und dennoch hegte er – in seinen Augen berechtigte – Zweifel an der Wahrheit ihrer Worte. Er wollte und konnte nicht glauben, dass es nicht sein konnte, nicht sein durfte. Er konnte und wollte nicht glauben, dass seine Gefühlen nicht das waren, was richtig war. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass es falsch war, zu lieben. Hatte sie ihm nicht noch Wochen zuvor gepredigt, wie wichtig es war, den Hass aus seinem Herzen zu verbannen? Sie musste doch sehen – fühlen – dass er seinen Hass beinahe verloren hatte, seit er sein Herz an sie verloren hatte. Wie sollte er denn aus tiefstem Herzen hassen, wenn er gar kein Herz mehr in der Brust trug, dass zu hassen fähig war? Wie sollte er denn aus tiefstem Herzen hassen, wenn er doch aus tiefstem Herzen liebte? Und nur sie war der Grund für seine Veränderung, das musste sie doch einfach sehen.
„Nein, Sirius. Es ist falsch. Wir haben uns verlaufen, beide. Ich kann nicht der Grund sein, ich darf nicht der Grund sein“, ihre Stimme war fest und er bemerkte, dass sie absolut überzeugt von ihren Worten war.
Sirius verdrängte den Fakt, dass sie eben das ausgesprochen hatte, was er gedacht und gefühlt hatte. Mittlerweile wusste er nur zu genau, dass man bei ihr nichts genau je wissen konnte, sich nichts je wirklich sicher sein konnte.
Doch an einem hegte Sirius keinerlei Zweifel. Sie hatte ihr Herz genauso an ihn verloren, wie er seines an sie. Auch wenn er nicht genau sagen konnte, ob sie so etwas, oder etwas ähnliches, wie ein Herz im biologischen Sinne überhaupt besaß.
„Bitte, Sirius. Bitte bring' mich zurück nach Hause“, sprach sie leise. Es schien ihm beinahe, als dass sie ihm eigentlich nicht das Herz brechen wollte. Es schien ihr nur nichts weiter, als gar keine Wahl geblieben zu sein, als genau dies zu tun.
Und Sirius' Herz zersplitterte, er konnte es beinahe hören. Nach Hause hatte sie gesagt, wo er sich doch nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass er eines Tages ihr Zuhause sein würde.
„Bitte“, wiederholte sie und in ihren Augen konnte er lesen, wie leid es ihr tat.

Sirius war zu nichts anderem mehr in der Lage, als zu einem halbherzigen Nicken. So seufzte er schließlich, öffnete die Schlafzimmertür und wenige Sekunden später auch die Wohnungstür.
„Soll ich dich zum Wald bringen? Dort draußen laufen finstere Gestalten herum, wie du sicher mittlerweile weißt“, sagte er. Sirius versuchte jeglichen Schmerz, jegliche Emotion aus seiner Stimme zu verbannen – erfolglos, wie er leider feststellen musste.
„Eigentlich war ich immer der Meinung, dass ich mich effektiver verteigen könnte, als deinesgleichen. Doch nach den letzten unerfreulichen Ereignissen, sollte ich diese Ansicht wohl überdenken“, Erythia schien sich das Lächeln aufzwingen zu müssen, als sie vor Sirius durch die Tür trat – nicht jedoch, ohne diese noch einmal skeptisch zu mustern.
Unter gewöhnlichen Umständen, hätte dies Sirius ein Schmunzeln entlockt, doch dieser Abend, diese Nacht war alles andere, als gewöhnlich verlaufen.
Die Schwärze der Nacht empfing sie und sie tauchten in die Dunkelheit ein. Die Sterne funkelten am Himmel, als wären sie das Wertvollste, was das Firmament zu bieten hatte. Sie sonnten sich in ihrem Glanz und Sirius war es, als hätte er noch nie soviel Flaschheit auf einmal gesehen, als hätte er noch nie soviel Arroganz auf einmal gesehen.
Und mit einem Mal realisierte er, dass er vor wenigen Jahren, ja sogar nur Monaten, nicht anders gewesen war, als diese Sterne, die so herablassend auf die Welt herab sahen. Zum ersten Mal realisierte er, dass er vor nicht allzu langer Zeit nicht viel besser gewesen war, als jene Sterne, die das Firmament mit ihrer Oberflächlichkeit erfüllten. Ja, er war genauso arrogant und egoistisch gewesen, wie die Sterne, die sich nicht dazu herabzulassen schienen, jemals etwas anderes wahrzunehmen, als ihren eigenen Glanz, ihr eigenes Wohl.
Und nur selten war er abgestürzt von seinem Thron, wie es jene eine Sternschnuppe in jenen Sekunden nun tat. War es das, was die Muggel immer dazu bewegte, sich etwas zu wünschen, wenn jemand von seinem hohen Ross fiel? War es das, was seine ach so geliebte Familie vor Jahrhunderten dazu bewegt hatte, ihre Nachkommen nach Sternen zu benennen? Sirius musste sich eingestehen, dass es sehr wohl passte, dass es Sinn ergab – auch bei ihm.
Kurz bevor die Sternschnuppe den Horizont erreichte, hatte sich Sirius das gewünscht, was er sich mehr als alles andere auf dieser Welt wünschte.

„Manchmal sind es kleine Dinge, die uns verstehen lassen. Wir müssen nur die Augen öffnen und wir sehen so vieles, was uns nur deshalb für gewöhnlich verborgen bleibt, weil es genau vor uns steht“, sprach Erythia und blickte gen Firmament.
Sirius blickte zu ihr und nickte verstehend.
Nur noch wenige Meter waren es, die sie vom Wald trennten und diese überwanden sie für Sirius' Geschmack viel zu schnell. Er wollte nicht gehen, er wollte sie nicht alleine lassen, er wollte bei ihr bleiben. Doch er wusste, dass es arrogant wäre, zu glauben, er könne alles bekommen, was er sich wünschte. Er hatte verstanden, dass man nicht immer das bekam, was man wollte. Meist bekam man nicht einmal das, was man verdiente – doch das sollte Sirius erst Jahre später lernen. Das Leben war alles Andere, nur nicht gerecht. Und er musste Erythia wohl oder übel ihren eigenen Weg gehen lassen, ihr Leben leben lassen. Er hatte verstanden, dass sie aus so verschiedenen Welten kamen, so verschiedene Schicksale hatten, so verschieden an sich waren, dass es nicht möglich war, diese Unterschiede auf einen Nenner zu bringen. Letztlich, so sah Sirius es schließlich schmerzhaft ein, passten sie nicht zusammen. Und diese Erkenntnis war schmerzhaft.
Als sie die ersten Ausläufer des Waldes erreichten, kam es Sirius vor, als würde dies ein Abschied für immer werden. Es tat weh, doch er begann, so schwer es ihm auch fiel, es zu akzeptieren.
"Du lebst dein Leben und ich werde meines leben", flüsterte er.
Erythia nickte. Ihre Züge hatten etwas Nachdenkliches an sich und es schien, es würde sie abwägen, was sie nun tun sollte.
"Ich hoffe, die Todesser werden dich und deinen Wald in Zukunft in Frieden lassen", sprach er nach einer kurzen Pause. Er blickte sie nicht länger an, konnte es nicht, denn Sirius Black war beileibe niemand, der für Abschiede gemacht war oder gar sonderlich viel Erfahrung in solchen Dingen hatte.
Und wieder nickte Erythia nur.
"Weißt du, was sie von dir wollten?", Sirius viel jene eine Frage ein, die er ihr schon hatte vor Stunden stellen wollte, doch aufblicken konnte er beim besten Willen nicht. Er wollte ihr nicht in die Augen sehen, wollte nicht erneut in Versuchung geraten, wollte nicht erneut seiner Sehnsucht nachgeben, wollte es nicht noch schwerer machen, als es ohnehin schon war.
"Es war Hass, der sie angetrieben hatte, purer Hass. Sie sind es nicht gewohnt, jemandem zu begegnen, der nicht zu kämpfen bereit ist, der der Gewalt niemals verfallen würde. Und es war auch die Neugier, die sie dazu brachte, mich verstehen zu wollen. Nur, dass sie das Verstehen anders definieren, als ich es tue - als du es tust", sprach sie leise und bedächtig.
Nun war es an Sirius zu nicken.
"Ich denke, es ist Zeit, nicht?", so recht wusste Sirius nicht, was er nun sagen sollte. Ein Teil von ihm wollte es kurz und schmerzlos hinter sich bringen und ein anderer Teil war durchaus bereit, Leid dafür in Kauf zu nehmen, dass er nur ein paar Sekunden, nur wenige Momente mehr mit ihr verbringen konnte.
"Ja", Erythias Stimme schien ihm, als wäre sie brüchig, als würde sie den gleichen Konflikt austragen, wie er es tat.
Ohne aufzublicken und mit einem Seufzen drehte Sirius sich schließlich um, um den Heimweg anzutreten, um sein eigenes Leben zu leben - ohne Erythia.
Einige Meter war er nun schon gegangen, ohne sich umzublicken, als er noch einmal Erythias geflüsterte Stimme vernahm.
"Geh' nicht."


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