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Fanfiction

The forest whispers my name - Verwirrung

von Tjeika

@Bittersweet
Vielen lieben Dank für dein Review und das Lob! Endlich geht es hier auch einmal weiter. Ich hoffe, du bleibst dran!



Kapitel 6 - Verwirrung

Georg Trakl - An den Knaben Elis

Elis, wenn die Amsel im schwarzen Wald ruft,
Dieses ist dein Untergang.
Deine Lippen trinken die Kühle des blauen Felsenquells.

Laß, wenn deine Stirne leise blutet
Uralte Legenden
Und dunkle Deutung des Vogelflugs.

Du aber gehst mit weichen Schritten in die Nacht,
Die voll purpurner Trauben hängt,
Und du regst die Arme schöner im Blau.

Ein Dornenbusch tönt,
Wo deine mondenen Augen sind.
O, wie lange bist, Elis, du verstorben.

Dein Leib ist eine Hyazinthe,
In die ein Mönch die wächsernen Finger taucht.
Eine schwarze Höhle ist unser Schweigen.

Daraus bisweilen ein sanftes Tier tritt
Und langsam die schweren Lider senkt.
Auf deine Schlafen tropft schwarzer Tau,
Das letzte Gold verfallener Sterne.



Die Sonne nahm allmählich das Himmelszelt für sich ein, der Morgentau hatte sich über die Stadt gelegt. Noch immer war das Wetter außergewöhnlich für londoner Verhältnisse, doch daran störte sich nicht ein Einwohner dieser Stadt. Im Gegenteil, die Londoner genossen das warme, sonnige Frühlingswetter in vollen Zügen, wussten sie doch, dass es nicht ewig währen würde. London war nunmal als Stadt des Regens bekannt und der Regen würde kommen, früher oder später. Er würde die Stadt gänzlich für sich einnehmen und in ein kühles Grau hüllen. Und es würde ihn nicht kümmern, dass der Sommer kurz bevor stand. Der Regen war schon immer sehr eigenbrödlerisch gewesen. Er hatte sich nie um belanglose Dinge, wie Jahreszeiten oder Wetterberichte gekümmert und er würde es auch in Zukunft nicht tun. Doch noch herrschte die Sonne, vertrieb Regen und Wolken von ihrem Himmelszelt, wärmte den Boden und erfreute die Gemüter. Ihre Strahlen waren an jenem Morgen noch zaghaft, fast schon vorsichtig darauf bedacht, auch ja nichts zu verbrennen. Doch die Stunde war auch noch früh und der Tau noch nicht verdunstet. Die Blumen reckten ihre grünen Hälse gen Himmel, jenen goldenen Strahlen entgegen, die ihr Leben bedeuteten. Den Tau nahmen sie durstig in sich auf, genau, wie es die Bäume und einige herumstreunernde Hunde taten, die schon so lange auf ihren Spielkameraden Padfoot warten mussten - und auch noch in Zukunft lange würden warten müssen.

Der jedoch scherte sich an jenem Morgen nicht um die Sonne, den Regen, die Blumen, den Tau, die Bäume oder seine Spielkameraden. In seiner menschlichen Form war es sein sehnlichstes Anliegen, Erythia endlich wieder lachen zu sehen. Ihr freches Grinsen, wenn sie ihm mit ihrer weisen Naivität begegnete, das war es, was er sehen wollte, worauf er in jenen Minuten wartete. Doch jene junge Frau, von der er nicht einmal wusste, ob sie ein Mensch war oder nicht, lag bewusstlos und geschunden in seinen Laken. Ihre Lider blieben auch nach Stunden noch genauso beharrlich geschlossen, wie ihre Züge beharrlich ruhten. Keine Regung hatte er erkennen können während all der Zeit, die er nun schon völlig frei von jeglicher Geduld an ihrem - seinem - Bett wachte und darauf wartete, dass sie endlich ihre Augen aufschlagen würde. Er kannte ihre Reaktion schon jetzt und auch, wenn sie nicht das war, was sein Herz sich wünschte, so sehnte er sie herbei. Er wollte, dass sie ihn verständnislos ansah und ihm Vorwürfe machte, er hätte sie aus ihrem Heim, ihrem Wald entführt, ihn hassen würde, dafür, dass er sie gerettet hatte, auch wenn sie das in jenen Sekunden nicht würde wissen können. All das sehnte er herbei, nur um dann sicher sein zu können, sie würde leben, sie würde glücklich werden, sie würde gesund werden. Wie sehr er diese Warterei doch hasste.

Vor Stunden schon waren Dumbledore und die anderen gegangen, hatten ihn alleine mit der ihnen unbekannten Frau gelassen. Dass Dumbledore verwirrt war, nicht wegen Erythia an sich, sondern wegen ihrer Anwesenheit, das hatte er nicht einmal bemerkt. Den anderen war er eine Erklärung schuldig geblieben und sie hatten ihn gelassen. Es war der Einfluss seines Freundes Remus gewesen, der dafür gesorgt hatte, dass sie ihn wortlos verlassen hatten. Irgendwann, das wusste er, würden sie eine Erklärung verlangen, irgendwann. Und er würde sie ihnen geben, denn sie hatten sie verdient. Viel zu lange schon hatte er geschwiegen, hatte den Schmerz - seinen ersten Liebeskummer? - in sich hinein gefressen, war des Nachts in die Wälder geschlichen, hatte gelitten, ohne, dass er auch nur ein Wort darüber verloren hatte. Sie hatten sich gewundert, das hatte er gemerkt, über seine Verhaltensänderung, doch er hatte es ignoriert, war viel zu sehr mit sich alleine beschäftigt gewesen. Und sie hatten Geduld gehabt. Remus hatte Geduld gehabt, auch wenn Sirius fand, dass er sie nicht verdient hatte. Nicht nach dem, was er seinem Freund, seiner Meinung nach, angetan hatte. Er hatte ihm im Stich gelassen und Remus hatte ihm verziehen, hatte ihm geduldig zugehört, als Sirius endlich dazu in der Lage gewesen war, über Erythia und seine Gefühle zu sprechen. Remus, Sirius war ihm so vieles schuldig. Gerade nach jener Nacht. Hätte er es doch Dorcas erzählt, seiner langjährigen Freundin, mit der er über alles hatte sprechen können. Doch es war zu spät, ihr blieb er auf lebenszeit eine Erklärung für sein seltsames, unfreundliches, in sich gekehrtes Verhalten schuldig. Er würde sich nie bei ihr entschuldigen können, wo sie es doch so sehr verdient hatte. Sie war gegangen, ohne die Chance gehabt zu haben, sich zu verabschieden, mit dem Leben abzuschließen. Ohne, dass Sirius die Chance ergriffen hatte, sich bei ihr zu entschuldigen. Und sie würde auf Ewig ein Loch in seinem Herzen zurück lassen, eine kahle, leere Stelle, die nie ein anderer Mensch je würde füllen können. Dorcas war einzigartig gewesen und sie würde es auch immer bleiben. Ja, auch, wenn Sirius sich in jenen Stunden so sehr um Erythia sorgte - ein Teil von ihm trauerte, und dieser Teil würde noch lange trauern.

Doch ein weit größerer Teil von Sirius Black war damit beschäftigt, sich zu wünschen, der blonde Engel vor ihm würde endlich wieder die Lider aufschlagen. So lange schon lag ihr leboser Körper nun in diesem Bett - und Sirius hegte berechtigte Zweifel daran, dass sie jemals schon in einem Bett gelegen hatte. Sie war so blass, wirkte so zerbrechlich. Er wusste, dass sie es eigentlich nicht war - zerbrechlich. Für gewöhnlich mussten Menschen - war sie denn einer? - die im Wald lebten nicht beschützt werden. Vor Stunden schon hatte er jene seltsame, grüne, klebrige Substanz, von der er annahm, es sei ihr Blut - wieder etwas, das gegen die Menschentheorie sprach - von ihrer Haut und ihren Kleidern entfernt. Er wollte sie nicht so geschunden sehen, wie sie nun vor ihm lag. Die Sonne nahm immer weitere Teile des Horizontes für sich ein und die ersten Strahlen fielen durch das Fenster auf ihr zierliches Gesicht. Würde sie doch nur endlich ihre goldenen Augen zeigen, sie öffnen. Ein tiefer Seufzer entfuhr seiner Kehle, er war das Warten leid. Sollte er ihr einen Kaffee kochen? Wollte sie vielleicht Tee? Kannte sie so etwas denn überhaupt. Ob sie Hunger hatte? All diese Fragen und noch so viele mehr spukten in seinem Kopf und er wusste keine Antwort. Nicht auf eine einzige dieser Fragen. Die Sekunden schlichen dahin, als ob sie heute einen ruhigen Tag einlegen wollten, die Minuten wollten nicht kommen, als ob sie unpünktlich werden wollten. Auf die Zeit war kein Verlass mehr, so schien es Sirius, denn sie wollte nicht vergehen. Und so kam der Mittag nur sehr schleppend und der Nachmittag noch viel später. Es schienen Sirius Tage vergangen zu sein, als endlich der Abend kam und die Sonne erneut den Horizont küsste.

Noch immer saß er regungslos auf dem Sessel in seinem Schlafzimmer, der auf das Bett ausgerichtet war. Nicht eine Sekunde lang hatte Sirius den Blick von Erythia genommen, nicht eine Sekunde an Schlaf gedacht, nicht eine Sekunde lang daran gedacht, dass es nichts nützen würde, den ganzen Tag nur auf die junge Frau zu starren, die noch immer bewusstlos in seinem Bett lag. Auch davon würde sie nicht schneller wach werden, nicht schneller genesen. Doch Sirius interessierte es nicht. Sollte sie aufwachen, so wollte er dabei sein, wollte sie beruhigen, sollte sie aufgebracht, verwirrt oder zornig sein. Er wollte ihre Fragen beantworten, sollte sie denn welche haben, er wollte ihre Wünsche erfüllen, sollte sie denn welche haben. Und so geschah es dann auch, dass er dabei war, als sie endlich ihre Lider aufschlug und den Blick freigab, auf ihre goldenen, unschuldigen Augen. Nur ihre Augen waren es, die sich verwirrt im Raum umsahen. Sie setzte sich nicht auf, bewegte sich nicht einen Milimeter, als sie endlich das Bewusstsein wieder erlangt hatte. Nur ein fragender, verwirrter Blick war es, den sie Sirius zu warf. Und kein Laut drang von ihren Lippen. Sirius' erwartungsvollen Blick begegnete sie auch nach Minuten, die nun schon vergangen waren, immer noch mit einem Fragenden. Bis es Sirius schließlich nicht mehr aushielt. Langsam und darauf bedacht, Erythia nicht zu erschrecken, lehnte er sich nach vorne, ohne jedoch aufzustehen.
"Wie geht es dir?", auch, wenn Sirius' Stimme nur ein Flüstern war, es kam ihm vor, als hätte er geschrien, als er die Stille durchbrach.
"Verwirrt", sprach Erythia schließlich, "Verwirrt, das ist dem Zustand am nächsten, in dem ich mich momentan befinde."
Ihre Stimme war klar und rein und sie wollte so gar nicht zu dem Anblick passen, den Erythia in diesen Stunden bot. Sie war voller Kraft und Energie - und sie war ehrlich.
"Keine Angst, dir passiert hier nichts. Sie können dir nichts mehr anhaben", versuchte Sirius es mit jenen Worten, die er sich schon vor Stunden für diese Situation zurecht gelegt hatte - auch wenn sie nicht so recht passen wollten.
"Ich habe keine Angst, Sirius. Ich bin verwirrt. Wo bin ich hier? Ich sehe keine Bäume? Und warum höre ich das Rauschen des Baches nicht und wo sind die Vögel, die doch eigentlich ihr Lied singen sollten?", nun erst richtete sich Erythia langsam auf.
"So eine Weiche Erde habe ich noch nie erlebt", noch einmal blickte sie sich um, bis ihr Blick schließlich am Fenster hängen blieb.
"Bitte, Sirius, sag' mir, dass das nicht wahr ist. Du hast mich in den Steinwald gebracht?"
"Steinwald?", nun war es an Sirius, verwirrt zu sein.
Erythias goldene Augen fixierten Sirius Blick und es schien ihm, als dass er sich nie mehr aus ihrem Bann befreien würde können. Er konnte nichts sagen, nicht atmen, ja nicht einmal mehr denken. Was hatte er gerade gesagt? Es gab nur noch sie und ihre Augen.
"Der tote Wald aus Stein, in dem dein Volk lebt", versuchte sich Erythia an einer Erklärung und riss Sirius damit aus seiner Trance.
"Du meinst London. Das ist eine Stadt und kein Wald", erklärte er, nachdem ihm endlich ein Licht aufgegangen war, wovon Erythia gesprochen hatte.
Erythia schien kurz überlegen zu müssen, denn ihre Stirn legte sich nachdenklich in Falten.
"Ahhh. Der Steinwald hier heißt London und es ist gar kein Wald, sondern eine Stadt?", versuchte sie es zu verstehen.
"So kann man es ausdrücken, ja", Sirius nickte, während sich eine seiner Augenbrauen selbstständig machte und in die Höhe schnellte.
"Warum hast du mich hier her gebracht? Warum hast du mich nicht in meinen Wald zurück gebracht? Warum nicht nach Hause gebracht, dort, wo ich hingehöre?", sprudelten schließlich die Fragen nur so aus Erythia hinaus. Sirius musste sich erst daran gewöhnen, dass Erythia mal etwas nicht wusste. Das war definitiv neu für ihn.
"Also", begann Sirius, während er sich langsam aus seinem Sessel erhob und auf die Bettkante setzte, "Wir haben dich bei den Todessern - den Menschen mit den dunklen Umhängen und Masken - gefunden. Du warst verletzt und ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte oder wie ich dir sonst hätte helfen können, als dich zu mir zu bringen und schlafen zu lassen."
"Todesser. So heißen die Menschen also, wegen denen du solchen Hass hegst. Und das waren die unfreundlichen Gestalten, die mich aus dem Wald entführt haben. Ja, in der Tat, sehr unfreundliche, dunkle, hassende Gestalten", Erythia zitterte bei den letzten Worten voller Abscheu und Unverständnis.
"Ich denke, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen", grinste Sirius sie an.
"Was hat denn eine unschuldige Kronblattblüte damit zu tun? Und seit wann hat sie einen Kopf?", wieder einmal war es Erythia, die verwirrt schien. Und Sirius konnte nicht anders, als zu schmunzeln.
"Ich wollte damit sagen, dass du absolut Recht hast", noch immer grinste Sirius vor sich hin.
Erythia legte kurz die Stirn in Falten, nickte dann aber.
"Ich weiß. In welcher Richtung liegt mein Wald?", sprach Erythia nun weniger verwirrt.
"Willst du dich nicht erst einmal ausruhen? Immerhin warst du einige Zeit lang bewusstlos. Und geblutet hast du auch, wenn das Grüne dein Blut war", wieder legte Sirius die Stirn in Falten und langsam kam er sich dabei vor, als hätte er einen neuen Zeitvertreib gefunden.
"Blut, ja. Ohje. Wirklich? Ich habe geblutet? Ich muss die armen Tiere, die das gesehen haben doch furchtbar erschreckt haben. Du musst wissen, dass sie mit der Farbe meines Blutes nicht wirklich zurecht kommen. Sie kennen eben nur das Rote", erklärte Erythia und Sirius schien es, als erklärte sie das einem kleinen Schulkind.
"Ich mache mir ehrlichgesagt weniger Sorgen um die Tiere, die das eventuell, unwahrscheinlicherweise gesehen haben könnten, als um dich", Sirius sprach nun ernster und seine Worte waren ehrlich.
"Oh", sagte sie nur, blickte kurz in Sirius Augen, woraufhin sich die Ihren weiteten", Oh!, Sirius, das geht nicht. Nein, nein, nein. Das geht wirklich nicht", sprach sie weiter, während sie nun aus dem Bett hüpfte.
"Ich sagte, du sollst aufhören zu hassen, aber ich sagte nicht, dass du ... also, das geht wirklich nicht. Sirius, du wirst ... Ohje, was habe ich angerichtet. Ich hätte mich dir niemals zeigen dürfen. Ohje!", Erythia schien entsetzt und Sirius ahnte, warum.

Konnte sie tatsächlich in seinen Gefühlen lesen, konnte sie tatsächlich sehen, dass er mehr für sie empfand, als augenscheinlich - und wohl auch ihrer Meinung nach - gut war? Ja, natürlich konnte sie, schalt er sich selbst einen Narren, wie sonst hätte sie den Hass auf seine Familie sehen können? Und nun lief sie im Raum umher und sprach immer und immer wieder Dinge vor sich hin, die letztlich nur aussagten, dass das alles andere, nur nicht gut war. Und Sirius war wie gelähmt, konnte sie nur beobachten, sich nicht bewegen. Was hatte er denn auch erwartet? Niemals auch hätte er auch nur für eine Sekunde denken sollen - hatte er? - sie würde sich ihm um den Hals werfen. Diese Vorstellung war absurd und eigentlich hätte er ihre Reaktion schon vorher sehen sollen. Doch andererseits war es niemals auch nur sein Plan gewesen, dass sie von seinen - ungewollten - Gefühlen erfahren sollen.
"Das darf nicht sein, es ist verboten. Das geht nicht, Sirius", noch immer lief sie vor sich hinredend den Raum auf und ab, noch immer schien sie äußerst entsetzt ob seiner Gefühle und noch immer wiederholte sie ein ums andere Mal, dass es einfach nicht gut sein kann.
"Sirius, am besten ist es, du vergisst mich ganz schnell wieder. Das darf nicht sein, es ist gegen die Gesetze der Mutter Natur. Es ist gegen all das, was eigentlich sein soll. Wo geht es denn hier raus?", unterbrach sie ihren eigenen Redeschwall, was Sirius ein weiteres Mal zum Schmunzeln brachte - wenn auch nur für wenige Sekunden. Die Sekunden, die er brauchte, um erneut zu realisieren, was hier eigentlich von Statten ging und was Erythia im Begriff war, zu tun - gehen.


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