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Fanfiction

The forest whispers my name - Mondsüchtig

von Tjeika

Keine Reviews? Liest hier denn überhaupt wer? *schnüff*


Kapitel 4 - Mondsüchtig

Heinrich Heine - Die Lotosblume

Die Lotosblume ängstigt
Sich vor der Sonne Pracht,
Und mit gesenktem Haupte
Erwartet sie träumend die Nacht.

Der Mond, der ist ihr Buhle,
Er weckt sie mit seinem Licht,
Und ihm entschleiert sie freundlich
Ihr frommes Blumengesicht.

Sie blüht und glüht und leuchtet,
Und starret stumm in die Höh';
Sie duftet und weinet und zittert
Vor Liebe und Liebesweh.



Still schweigend standen sie sich gegenüber. Das fahle Licht des Sichelmondes schien ungebrochen auf sie, die auf der Lichtung standen. Sirius konnte Erythias Blick nicht deuten, doch konnte er den Seinen nicht von ihr wenden. Eine bisher ungekannte Anziehungskraft schien von ihr auszugehen. Ihr goldenes Haar erschien im Mondeslicht silbern und der seichte Wind spielte mit ihm. Sirius wusste, dass er gegen ihr Wort verstoßen hatte, hatte sie doch von ihm verlangt, den Wald erst wieder zu betreten, wenn er den Hass, den er in seinem Herzen trug, überwunden hatte - und er wusste, dass er das niemals konnte. Zu sehr hatten seine Eltern ihn verletzt. Nie hatte er ihre Liebe spüren dürfen, wie es jedes andere Kind, welches keine Todessern als Eltern hatte, immer gedurft hatte. Nie hatten sie ihn in seinen Entscheidungen unterstützt, wie es Eltern immer hätten tun sollen. Nein, diesen Hass konnte er beileibe nicht einfach ausschalten, er wusste, er würde ihn immer in seinem Herzen tragen. Doch er hatte wiederkehren müssen, hatte sie suchen müssen. Es war wie ein innerer Zwang gewesen, der ihn hier her getrieben hatte. Er hatte sie finden müssen, er hatte sie wiedersehen müssen. Doch warum, diese Frage konnte er nicht beantworten. Es war eine seltsame Faszination die von ihr, Erythia, ausging, doch das erklärte noch lange nicht, warum er sich nicht gegen diesen Zwang, sie zu finden, hatte wehren können. Wer war sie nur?

"Erythia sagte, kehre erst wieder in diesen Wald zurück, wenn du den Hass in deinem Herzen überwunden hast", beinahe schon strafend blickte Erythia Sirius an. Doch sie bewegte sich keinen Milimeter - weder von ihm weg, noch zu ihm hin.
"Außerdem hast du das Einhorn verschreckt!", es war immer noch der gleiche strafende Blick, mit dem Erythia Sirius bedachte, doch noch immer regte sie sich nicht - ebenso, wie Sirius, der wie gebannt von ihren Worten war, ihrer Stimme war.
"Wer bist du?", stellte er schließlich jene Frage, die ihm schon seit so viele Stunden auf den Lippen brannte.
"Erythia", und damit legte sie scheinbar verwirrt den Kopf schief.
"Nein, ich meine...", begann Sirius, biss sich kurz auf die Lippen und ging schließlich einen Schritt auf Erythia zu. Vorsichtig streckte er seine Hand nach ihr aus, doch sie wich zurück.
"Wer bist du?", Sirius betonte vor allen Dingen das erste Wort.
"Erythia, eine Tochter des Waldes, meines Waldes", antwortete die Angesprochene und sie schien immer noch etwas verwirrt.
"Bist du ein Mensch, eine Hexe, eine Nymphe, eine Waldfee, eine Elfe, eine Nixe? ... Was bist du, wer bist du?", sprach nun Sirius und er schien verwirrter, als Erythia es war. Kopfschüttelnd ließ er seine Hand wieder sinken. Doch den Blick, den senkte er nicht. Nein, er suchte im Gegenteil sogar Erythias.
"Ich habe zwei Arme und zwei Beine, wie du auch. Also bin ich, wie du", antwortete Erythia und legte ihren Kopf noch schiefer.
"Erythia", wieder schritt Sirius einen weiteren Schritt auf sie zu, so dass er ihrem Gesicht nun nur noch wenige Milimeter entfert war - doch sie wich diesmal nicht zurück.
"Ich bin wie eine Lotosblume, die den Mond verehrt, Sirius. Wenn sie ihn sieht, dann blüht sie, und wenn ich den Wald sehe, dann blühe ich"; antwortete Erythia schließlich, wenn auch in Rätseln.
"Ich bin ein Kind des Waldes, geboren, ihn zu schützen, so, wie er mich schützt", sprach sie weiter und blickte Sirius dabei unverwand in die Augen.
In ihren goldenen Augen lag eine Ehrlichkeit, eine Wärme, wie sie Sirius noch niemals zuvor gespürt oder gesehen hatte. Ihre gesamte Erscheinung war beeindruckend, auch wenn Sirius sie um mehr als einen Kopf überragte. Von Erythia schien eine Art natürliche Autorität auszustrahlen, jedoch ohne angsteinflößend zu sein.
"Ihr nennt uns Nixen, Nymphen, Waldfeen oder Elfen - doch wir nennen uns Kinder des Waldes, denn das sind wir, die Kinder des Waldes", brachte Erythia ihre Erklärungen zu einem Ende.

Stille. Noch immer blickten sich die beiden in die Augen und Minuten erschienen wie Sekunden. Sirius konnte seinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Er war nicht dazu in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Was hätte er auch sagen können?
"Nun lass' mich eine Frage stellen, Sirius", ergriff Erythia erneut das Wort.
Sirius nickte kaum merklich, doch Erythia schien es nicht entgangen zu sein.
"Was führt dich zu solch einem Mondstand in die Tiefen meines Waldes?", sprach sie ihre Frage aus und es klang ehrlich interessiert. Noch immer lag ihr Kopf schief, als würde sie nicht verstehen, was Sirius hier suchte.
"Du", es war mehr ein Hauchen, doch Erythia schien auch das nicht entgangen zu sein.
"Ich verstehe. Doch du hast es nicht verstanden. Der Wald hat deinen Namen gerufen. Nicht ich", entkräftigte sie seine Aussage, doch er schüttelte vehement den Kopf.
"Nein, Erythia. Ich wollte wissen, wer du bist", sprach er seine Zweifel an ihren Worten aus, auch wenn er nicht verstanden hatte, was sie gemeint hatte. Der Wald hat deinen Namen gerufen? Was wollte sie ihm damit sagen.
"Das weißt du nun", mit diesen Worten wand sie sich um. Doch nach wenigen Metern blieb sie stehen und blickte erneut zu Sirius.
"Und vergiss Erythias Worte nicht: Kehre erst wieder, wenn du den Hass in deinem Herzen besiegt hast", sprach sie und wandt sich nun endgültig zum gehen.
Doch Sirius hielt sie zurück.
"Erzähl' mir von dir", verlangte er.
"Es gibt nichts zu erzählen, Sirius", wieder blieb Erythia stehen.

Schnell stellte sich Sirius wieder vor sie, auf dass sie nicht wieder auf die Idee kommen konnte, zu verschwinden. Wieder blickte er ihr lange in die goldenen Augen, und wieder konnte er nicht sehen, was er bei anderen Menschen immer sehen konnte - ihre Gedanken, ihre Gefühle. Keine Regung schien darin verzeichnet, wie es bei anderen Menschen immer der Fall war. Sie waren warm, einzig und allein strahlten sie eine bisher ungekannte, faszinierende und anziehende Wärme aus. Und wieder fühlte er das, was er auch bei ihrer ersten Begegnung am späten Nachmittag gespürt hatte - er fühlte sich auf eine unheimliche, seltsame Art und Weise beschützt.
"Kehre zurück in deine Welt, Sirius", waren ihre sanften Worte. Sie waren sanfter, als all das, was sie zuvor gesagt hatte. Und wieder verstand Sirius sie nicht - die Bedeutung ihrer Worte waren ihm nicht das Rätsel, welches ihm ihre Art war. Fragend blickte er sie an und sie hielt seinem Blick stand.
"Dies hier ist meine Welt, kehre du zurück in die Deinige", sprach sie erneut.
"Wo finde ich dich?", fragte Sirius schließlich, ohne auch nur einen Milimeter zurück zu weichen. Doch Erythia schüttelte nur mit dem Kopf und ließ Sirius ratlos zurück.

Sirius konnte sich nicht rühren, immerhin hatte sie ihm gerade zu verstehen gegeben, dass sie sich nicht wieder sehen würden. Etliche Momente verharrte er auf der Lichtung und erst der erste Sonnenstrahl ließ ihn aus seiner Trance erwachen. Die Vögel kündigten den Frühlingsmorgen an, sangen um die Wette. Die Sonne verdrängte den Halbmond, der nun nur noch am Horizont zu sehen war. Die Dämmerung brachte Reif, der sich auf die grüne Wiese legte. Der Nebel schwand und Sirius schlug langsam den Weg nach Hause ein. Stundenlang irrte er durch den ihm unbekannten Wald, immer darauf bedacht, auf dem Pfad zu wandeln, wie er es auch schon Stunden zuvor in der entgegengesetzten Richtung getan hatte. Grüne Zweige hingen in den Weg hinein. Hier und da musste Sirius schwer darauf achten, nicht über die Wurzeln zu stolpern, die sich aus dem Waldboden befreit hatten. Stundenlang lief er durch den dichten Wald. Das Dickicht ließ nur wenige Strahlen der Morgensonne hindurch, doch schließlich erreichte er die Straße, auf der er Stunden zuvor hierher gegangen war. Die Stadt war noch verschlafen und Sirius wusste, dass Schlaf kaum lohnen würde. In wenigen Stunden würde das nächste Treffen vom Orden des Phönix stattfinden und so beschloss Sirius, wie am Vormittag zuvor schon, einen Kaffee in der Stadt zu genießen, ehe er sich mit den ernsten Themen, die sicher besprochen werden mussten, von Erythia ablenken konnte. Wieder fand er den Weg zu eben jenem Café, welches er gestern schon besucht hatte. Sirius musste nur wenige Minuten warten, ehe es öffnete. Die Morgensonne genießend setzte er sich auf die Terrasse und bestellte sich einen Kaffee, wie er es am Tag zuvor schon getan hatte.

Doch im Gegensatz zum vorherigen Vormittag, entspannte ihn dieser Kaffee nicht. Hatte er doch immerhin nur noch Gedanken für Erythia übrig. Keinen Gedanken verschwendete er an den Orden, an die bedenklichen Aktionen der Todesser, an die überaus ernste Lage, in der England und eigentlich die gesamte Zaubererwelt schwebte. Immer wieder sah er ihre Augen vor den Seinen. Immer wieder dachte er an jenes Gefühl zurück, dass er gespürt hatte, als sie in seiner Nähe war. Immer noch schien es ihm, als spürte er seine Wärme, als wäre sie in seiner Nähe. Und dennoch fühlte er sich seltsam leer, gerade, weil sie es nicht war. Er wollte sie wieder sehen, wollte mit ihr sprechen, wollte ihre Welt kennen lernen, wollte ihr die Seine zeigen. Doch einordnen konnte er dieses Gefühl nicht. Sirius wollte auch ihren Wunsch respektieren, nicht in den Wald zurück zu kehren, wollte er doch ihre Worte ernst nehmen. Sie hatte sie doch sicher nicht umsonst gewählt, hatte doch sicher nicht einfach nur so gesagt, dass sein Hass den Wald bluten ließe. Doch verstand er es nicht. Er musste dringend seinen Kopf frei bekommen. Er hatte wichtige Aufgaben, musste seine Gedanken wieder der ernsten Lage zuwenden, in der sie alle steckten. Er konnte sich nicht einfach ablenken lassen, wo er doch etwas verändern konnte, etwas zum Guten wenden konnte, seinen Beitrag leisten konnte.

Sein Kaffee stand noch immer unberührt vor Sirius, als er sich zum gehen wandte. Die Bedienung blickte ihn irritiert an, doch er bezahlte nur schulterzuckend und machte sich zum Ordenstreffen auf. Keine zehn Minuten dauerte der Weg, den er wieder einmal zu Fuß zurück legte. Für gewöhnlich legte er immer großen Wert darauf, seine Wege, wie kurz sie auch sein mochten, mit seiner neuesten Errungenschaft, einem riesigen Motorrad, zurück zu legen, doch das kümmerte ihn an jenem Morgen wenig. Als er die Stufen des alten Hauses hinauf stieg, erwarteten die anderen Ordensmitglieder ihn schon.
"Pad, wir haben dich schon vermisst. Hast du überhaupt mal einen Blick auf die Uhr geworfen?", ermahnte Remus ihn und deutete dabei auf seine Armbanduhr, die nun schon Punkt elf zeigte.
"Oh", war das Einzige, was Sirius dazu sagen konnte. Er war sicher nie der Pünktlichste gewesen, aber eine Stunde Verspätung, war auch für ihn neu. Sirius hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit verflogen war, so sehr war er in seinen Gedanken über Erythia versunken gewesen.
"Entschuldigt bitte", ganz anwesend klang seine Stimme nicht, doch die Anderen dachten sich einfach nur ihren Teil und stellten sich vor eine Weiße Wand.
Verwirrt blickte Sirius zu ihnen, in der Hoffnung, jemand würde sich erbarmen und ihm verraten, was das zu bedeuten hatte.
"Wir schießen ein Gruppenphoto", erbarmte sich schließlich Dorcas und zerrte Sirius nun ebenfalls an die Wand.
"Damit wir später auch einander nicht vergessen", ergänzte Lily.
"Sind doch gar nicht alle da", stellte Sirius irritiert fest, stellte sich aber brav zu den anderen, die schon ungeduldig zu Chorina blickten, die sich, wie Sirius später erfahren sollte, strikt geweigert hatte, sich photographieren zu lassen und nun keine zwei Sekunden später auf den Auslöser drückte.

Eine Stunde später kam Sirius erschöpft von der langen Nacht und dem vorangegangenen Tag bei sich zu Hause an und ließ sich auf sein Bett fallen. Er machte sich gar nicht erst die Mühe, sich aus seinen Klamotten zu schälen und so schlief er bis in die Abendstunden in eben diesen. Er erwachte wieder einmal schweißgebadet und wieder einmal war es Erythias Gesicht, das er in seinen Träumen gesehen hatte und nun auch noch in seinen Gedanken vor sich sah. Warum konnte er sie nicht einfach vergessen, warum musste er ununterbrochen an sie denken? In jenen Tagen wünschte er sich nichts sehnlicher, als zu verstehen, was vor sich ging. Er wollte verstehen, was das alles zu bedeuten hatte und so schlich er Nacht für Nacht in den Wald, den einsamen, bewachsenen Pfad entlang, auf die Lichtung, in der Hoffung, Erythia wieder zu treffen. Nacht für Nacht war diese Hoffnung vergebens. Er schlief nach den mittlerweile notwendigen täglichen Ordenstreffen bis zum Abend und wachte dann in der Nacht, um dem Ruf des Waldes zu folgen, um Erythia zu suchen und dennoch nicht zu finden. Von Sekunde zu Sekunde wuchs die Sehnsucht in ihm, sie wieder zu sehen, ihre Wärme, die sie ausstrahlte, erneut zu spüren, in ihre goldenen Augen zu blicken und dennoch nichts zu verstehen. Morgen für Morgen kehrte er zu dem einen Café zurück, um sich für das Ordenstreffen fit zu halten, Morgen für Morgen wurde er enttäuschter, stiller, zurückgezogener. Sirius lehnte in diesen drei Wochen, die immer nach dem gleichen Rhythmus verliefen, sämtliche Einladungen seiner Freunde ab, zog sich immer mehr von ihnen zurück, nur um des Nachts in den Wald zurückkehren zu können. Doch Erythia blieb verschwunden. Nur die Erinnerung blieb ihm, die Erinnerung an ihr goldenes Haar, welches in jener einen Nacht im Mondlich silbern geglänzt hatte, die Erinnerung an ihre samtene Stimme, die ihn ermahnt hatte, den Wald nicht zu betreten, solange er den Hass in sich trug, die Erinnerung an ihre goldenen Augen, die er einfach nicht vergessen konnte und die ihn sogar in seinen Träumen verfolgte. Sirius veränderte sich, ohne es zu merken, wurde ernster - und dennoch war er wie besessen davon, Erythia wieder zu sehen. Es gab durchaus Momente, in denen er sich dafür schämte, dass er ihre Worte, ihren Wunsch missachtete, in denen er sich dafür schämte, den Wald entgegen ihrer Wünsche Nacht für Nacht zu betreten, doch er konnte es einfach nicht lassen. Drei Wochen vergingen in denen jeder einzelne seiner Gedanken nur ihr galt, Erythia, in denen jede Einzelne seiner Handlungen nur darauf gemünzt war, Nachts in den Wald zurück zu kehren. Drei Wochen.

Doch dann kam die Nacht, in der er endlich begriff, dass eine Suche aussichtslos war, dass sie nicht gefunden werden wollte, wie sie es angekündigt hatte. Wieder einmal stand er vor den Toren des Waldes, wieder einmal wunderte er sich, dass er nicht erschrocken darüber gewesen war, als Erythia ihm erzählt hatte, dass sie ein nymphenartiges Wesen war. Es hatte ihn nicht im Geringsten interessiert. Und nun stand er hier und schalt sich selbst einen Narren, dafür, dass er wochenlang nichts anderes getan hatte, als ein Wesen zu suchen, welches in einer ganz anderen Welt lebte. Sirius verstand, dass zwei Welten aufeinander geprallt waren. Doch Sirius wusste nicht, was er eigentlich von Erythia gewollt hätte, wenn er sie gefunden hätte, was er ihr gesagt hätte, was er getan hätte. Ja, er schalt sich selbst einen Narren für sein Verhalten der letzten Wochen und machte auf dem Absatz kehrt. Warum hatte er das nicht schon früher gesehen gehabt, dass dass, was er die ganzen drei Wochen über getan hatte, absolut unsinnig war? Als er eine halbe Stunde später in sein Bett fiel, erschrak er über sich selbst. Er hatte in seinem Wahn, Erythia zu finden, den letzten Vollmond verpasst.


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