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Fanfiction

The forest whispers my name - Nachtwanderer

von Tjeika

Hugo von Hofmannsthal - Dein Antlitz...

Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen.
Ich schwieg und sah dich an mit stummen Beben.
Wie stieg das auf! Daß ich mich einmal schon
In frühern Nächten völlig hingegeben

Dem Mond und dem zuviel geliebten Tal,
Wo auf den leeren Hängen auseinander
Die magern Bäume standen und dazwischen
Die niedern kleinen Nebelwolken gingen

Und durch die Stille hin die immer frischen
Und immer fremden silberweißen Wasser
Der Fluß hinrauschen ließ - wie stieg das auf!

Wie stieg das auf! Denn allen diesen Dingen
Und ihrer Schönheit- die unfruchtbar war-
Hingab ich mich in großer Sehnsucht ganz,
Wie jetzt das Anschaun von deinem Haar
Und zwischen deinen Lidern diesen Glanz!



"Und Erythia sagt: Deine Anwesenheit vergiftet diesen Wald", damit sprang das junge Ding vom Baum, hüpfte die zwei Schritte bis zu Sirius und sah mit unschuldigem Blick zu ihm hinauf. Sie war beinahe zwei Köpfe kleiner als Sirius und dennoch löste ihr Anblick ein Gefühl der Wehrlosigkeit in Sirius aus. Er brauchte ein paar Sekunden, ehe er seine Fassung zurück erlangen konnte.
"Warum vergiftet meine Anwesenheit diesen Wald", so recht verstand Sirius nicht, was sie eigentlich sagen wollte.
"Der Hass, den du in deinem Herzen trägst", damit tippte sie mit dem Zeigefinger an die Stelle seiner Brust, unter der sein Herz lag, "vergiftet diesen Wald."
Auch wenn sie noch immer lächelte, schien es ihm, als dass sie unheimlich litt. Als würde sie gemeinsam mit dem Wald leiden - auch wenn die Vorstellung, dass ein Wald leiden konnte in seinen Augen absolut und vollkommen absurd war.
"Du willst also, dass ich gehe", es war keine Frage, es war eine Feststellung, die Sirius dort traf.
Und das Einzige, was Erythia tat, war zu nicken.
"Kehre erst wieder, wenn du den Hass aus deinem Herzen verbannt hast", sagte sie, drehte sich um und war von einer Sekunde auf die nächste in den Tiefen des Waldes verschwunden.
Die Abendsonne schien durch das Blätterdach und das Einzige, was Sirius tun konnte, war, ihrer Aufforderung zu verschwinden nach zu kommen. Was sollte er auch hier alleine im Wald, wenn er augenscheinlich nicht erwünscht war? Seufzend ging er in den Hund, sich dessen nicht bewusst, dass Erythias Augen ihn noch immer beobachteten - fasziniert und verängstigt zugleich.

Sirius war noch immer verwirrt von der seltsamen Begegnung im Wald und was konnte dem besser Abhilfe schaffen, als gemeinsam mit Lily die Hochzeit zu planen? Nichts, und das dachte sich auch Sirius, auch wenn er noch Stunden zuvor alles dafür getan hätte, eben nicht in diese Vorbereitungen involviert zu werden. Doch diese Erythia hatte ihn verwirrt. Er musste wieder zu klarem Verstand kommen. Lily würde dafür schon sorgen, dessen war er sich absolut sicher.
So klopfte er an die schneeweiße Tür zu Lilys und James Haus, die kurz darauf von einer etwas irritierten Lily geöffnet wurde.
"Sirius!", damit umarmte sie ihn freundschaftlich "James sagte, du würdest heute nicht mehr vorbei schauen. Wenn du James suchst, den habe ich rausgeworfen, Dorcas und ich sind... beschäftigt. Möchtest du uns helfen? Eine dritte Meinung kann nie schaden. Komm' doch rein! Ach, ich bin so aufgeregt", verfiel Lily nun in einen Redeschwall, der Sirius zum Grinsen brachte. Er wusste, dass Lily für gewöhnlich nicht so viel redete. Das geschah nur, wenn sie nervös war - und augenscheinlich war sie das momentan auch.
"Sicher", nickte er und trat in das Haus seiner beiden besten Freunde.
"Dorcas wartet oben. Wir suchen gerade die Kleider für die Brautjungfern aus. Du hast ein perfektes Timing, wer könnte besser als du wissen, was Frauen steht?", grinste sie. Die Zweideutigkeit ihrer Worte war Sirius nicht entgangen.
Gemeinsam stiegen sie die Stufen in die erste Etage hoch und Sirius folgte Lily in das Schlafzimmer, in dem Dorcas abschätzend einen Katalog wälzte.
"Sirius! Wie geht es dir? Ich habe von dem Zwischenfall heute gehört. Ist alles in Ordnung bei dir?", Dorcas war mittlerweile vom Bett gesprungen und fiel Sirius nun um den Hals.
Sirius wusste, dass das nichts weiter zu bedeuten hatte, so war Dorcas nun einmal. Überschwenglich und immer mit einem Lächeln auf den Lippen - zumindest für ihre Freunde, wozu Sirius eindeutig zählte.
"Nur ein paar Kratzer, ansonsten ist alles in Ordnung. Danke der Nachfrage", antwortete er lächelnd und setzte sich nun gemeinsam mit Lily und Dorcas auf das Doppelbett der zukünftigen Potters.
"Also wir haben schon eine Vorauswahl getroffen", sagte Lily, nahm sich den Katalog und blätterte nun auf eine Seite, welches von einem weißen Stück Papier markiert war. Dann reichte sie es an Sirius weiter und tippte mit dem Finger auf ein fliederfarbenes Kleid. Es war an den Schultern nur von dünnen Trägern zusammen gehalten und auch sonst, war es sehr knapp geschnitten, so dass das Dekolletée und auch die Beine des Models sehr zur Geltung gebracht wurden. Das schwarzhaarige Model bewegte sich und posierte immer wieder anders, wie es eben in magischen Katalogen üblich war.
"Zu billig", tat Sirius den Vorschlag gleich ab und blätterte auf die nächste markierte Seite.
"Zu billig", verwarf er auch das knallgelbe Kleid, welches ihm nun offenbart wurde.
Entgeistert blickten Dorcas und Lily ihn an.
"Seit wann ist dir etwas zu... billig?", verlieh Lily ihrer Ungläubigkeit Ausdruck.
"Es ist eine Hochzeit und keine Miss-Wahl", sagte Sirius, während er die nächsten Seiten durchblätterte, doch dann sah er mit gekräuselter Stirn von Lily zu Dorcas und wieder zurück.
"Denkt ihr, ich habe keinen Geschmack?", stellte er die Frage, die ihn nun wirklich zu beschäftigen schien.
"Doch, sicher hast du den. Ich war nur etwas... überrascht, ok?", antwortete Lily schnell und blickte demonstrativ zurück auf den Katalog. Sehr launisch heute, die Gute, dachte sich Sirius, der nun befand, dass es besser war, das Thema auf sich beruhen zu lassen und sah auf das Kleid, welches ein blondes Model ihm jetzt präsentierte. Es war waldgrün und ging ihr knapp über die Knie. Und aus irgendeinem Grund erinnerte es ihn an Erythia. Ein tiefer Seufzer und Sirius blätterte schnell weiter.
"Hey, stopp. Das ist gut", mit diesen Worten riss Dorcas ihm den Katalog aus den Händen und blätterte zu jenem grünen, elfenhaften Kleid zurück, welches Sirius nun am allerwenigsten sehen wollte. Es verwirrte ihn, weil Erythia ihn verwirrte und eigentlich war er ja hier, um jene Verwirrung hinter sich zu lassen. Doch da schien ihm das Schicksal einen dicken Strich durch die Rechnung zu machen.
"Das ist wirklich gut. Sirius, du hast wahrlich Geschmack", lächelte Lily und schien sein Seufzen falsch verstanden zu haben, als er das Kleid entdeckt hatte.
Sirius stieß erneut einen tiefen Seufzer aus.
"Dann hätten wir nun schon die Kleider für die Brautjungfern", grinste Dorcas und nahm nun einen anderen Katalog in ihre Hände.
"Es tut mir leid, Sirius, aber da bist du nun selbst schuld. Hättest du nicht solch einen ausgezeichneten Geschmack, müsste ich dich nun nicht rauswerfen", grinste Lily.
Verwirrt blickte Sirius sie an. Immerhin war er nun aufgrund einer anderen Sache verwirrt, dachte er bei sich. Ein Fortschritt.
"Wir suchen nun das Brautkleid aus und du, als James' Trauzeuge, solltest da am allerwenigsten dabei sein", erklärte Lily, stand auf und ging zur Tür, wo sie nun auf Sirius wartete.
Das leuchtete Sirius ein und er folgte der Aufforderung.

Soviel zu der Ablenkung, dachte sich Sirius und goss sich das zweite Glas Feuerwhiskey an diesem Abend ein. Seine Küche war nur spärlich von einigen wenigen Kerzen beleuchtet und Sirius fand, dass das Licht zu seiner Stimmung perfekt passte. Warum ging ihn dieses Mädchen aus dem Wald nur nicht mehr aus dem Kopf? Sie war seltsam, ok, aber gab ihr das das Recht, die ganze Zeit in Sirius Kopf herum zu spuken? Nein, fand Sirius und nahm einen kräftigen Schluck. Und wieder bildete sich in seiner Phantasie das Bild Erythias, die ihn mit ihrem unschuldigen Lächeln ansah.
"Ihr Wald?", Sirius schüttelte den Kopf. Soweit er wusste, gehörte der Wald den Gastgebern jenes Empfangs, welchen er heute gemeinsam mit Remus und James beschattet hatte.
"Ich, den Wald vergiften?", murmelte er und schüttelte erneut den Kopf. Er hatte ja nicht einmal im Wald geraucht, auch wenn ihm eindeutig danach gewesen war. Doch das trockene Wetter der letzten Wochen hatte ihn davon abgehalten, wollte er doch nicht für einen Waldbrand verantwortlich sein.
"Hass in meinem Herzen? Die einzigen Personen, die ich hasse, haben es nicht besser verdient!", damit stellte er das Glas mit einem kräftigen Knall auf den braunen Holztisch seiner Küche zurück und seufzte tief.
Schnell stand er auf und beschloss eine kalte Dusche zu nehmen, bevor er ins Bett ging. Das würde ihn sicher von seinen wirren Gedanken erlösen, hoffte er.
Doch auch unter der Dusche verfolgten ihn die goldenen Locken Erythias und das war auch das Letzte Bild, welches ihm sein Gehirn zeigte, bevor er endlich ins Land der Träume abdriftete.

Schweißgebadet erwachte Sirius. Das helle Licht des Sichelmondes erhellte sein Schlafzimmer. Und wieder war sie es gewesen, die ihn dieses Mal sogar bis in seine Träume verfolgt hatte - Erythia, jenes rätselhafte Mädchen aus dem Wald. Seufzend setzte er sich auf die Bettkante und nahm seinen Kopf zwischen seine Hände. Das konnte doch nicht sein, dass ein einfaches Mädchen - und mehr war Erythia doch nicht, oder? - ihn so um den Verstand brachte. Sie war einfach nur ungewöhnlich, das musste es sein, dachte Sirius, beschloss, dass einmal Haareraufen genügen mussten und wollte sich gerade wieder hinlegen, als ihm ein anderer Gedanke kam.
Was war, wenn sie gar kein Mensch war? Das würde auch erklären, warum sie angeblich keinen Namen hatte. Doch diesen Gedanken verwarf er ganz schnell wieder, immerhin hatte sie wie jedes andere Mädchen auch ausgesehen. Andererseits hatte ihre Erscheinung schon etwas magisches an sich gehabt. Diese Wärme, die sie ausgestrahlt hatte, dieses unschuldige Lächeln, die Tiefe ihrer goldbraunen Augen. Ihre gesamte Erscheinung war doch eigentlich ganz und gar nicht, wie die, eines jeden anderen Mädchens.
Einmal atmete Sirius noch tief durch, ehe er aufstand und sich anzog.

Die kühle Brise des Nachtwindes holte ihn ebenso wenig aus seinen wirren Gedankengängen, wie es zuvor schon nicht der Feuerwhiskey und die kalte Dusche geschafft hatten. Ziellos irrte Sirius durch die schwach beleuchteten Straßen Londons. Und immer und immer wieder erschien ihr Gesicht vor seinem geistigen Auge. Ihre goldenen Haare und ihre goldbraunen Augen schienen sich genauso in sein Gedächtnis gebrannt zu haben, wie die Worte, die sie an ihn gerichtet hatte. Der Sichelmond war nur von wenigen Wolken verhangen, die eher den Sommer, als den Regen ankündigten. Hier und da vernahm Sirius das Bellen von Streunern, doch dass er es vernahm, bedeutete noch lange nicht, dass er es auch registrierte. Zu sehr war er in seinen Gedanken versunken, zu sehr war er in ihren Augen versunken. Heute würden die Streuner vergeblich darauf warten, dass Padfoot mit ihnen spielte. Seinen Gedanken nun schon seit gefühlten Sekunden, aber reellen Stunden, nachhängend, registrierte er nicht, dass er intuitiv den Weg zu jenem Wald eingeschlagen hatte, von dem Erythia nicht wünschte, dass er ihn je wieder betrat - zumindest solange nicht, ehe er nicht den Hass auf seine Familie abgelegt hatte. Erst, als er vor den ersten Bäumen des Waldes stand, erwachte er aus seiner Trance, aus seinen Gedanken, die genau dort gewesen waren, vor dessen Toren er nun stand - im Wald.

Eine innere Stimme sagte ihm, dass er es nicht tun sollte, und dennoch überwog die Neugier - und dennoch rief eine andere Stimme lauter. Es war, als würde der Wald seinen Namen flüstern, ihn dazu auffordern, hinein zu treten. Es war, als würde eine Stimme aus dem Wald ihn rufen, als würde sie ihn dazu bewegen wollen, Erythia zu suchen. Er wollte sie sehen, daran gab es keinen Zweifel, auch wenn er den gesamten Tag über versucht hatte, sich das Gegenteil einzureden. Er musste sie sehen. Erythia. Ein leichtes Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als er daran dachte, dass er ihr ja eigentlich diesen Namen gegeben hatte, und dennoch war es so, als trüge sie diesen Namen schon ewig - er passte einfach zu ihr. Mit jenem Lächeln auf den Lippen trat er in den Wald. Ein leichter Windhauch hinterließ eine Gänsehaut auf Sirius' Haut, doch das kümmerte ihn nicht. Fast schon schleichend ließ er erste Eichen und Birken hinter sich, darauf achtend, nicht über ihre Wurzeln zu stolpern. Das Licht der Laternen, die seinen Weg bis hier hin erleuchtet hatte, drang nicht weit in den Wald hinein und so war der Mond der Einzige, der den schmalen Pfad schwach beleuchtete, auf dem Sirius nun lief. Immer tiefer drang er in den Wald hinein und immer größer wuchs in ihm der Wunsch, Erythia zu treffen. Auch wenn sein Verstand ihm sagte, dass kein Mensch, der noch bei Verstand war, um diese Zeit alleine in einem dunklen Wald sein konnte - erst recht kein junges Mädchen, wie Erythia eines war. Und Sirius befand, dass er nicht bei Verstand sein konnte, denn er war nun in jenem dunklen Wald in der Schwärze der Nacht.
Unter seinen Füßen knackten zu Boden gefallene Äste. In der Ferne heulte ein Wolf. Eine Nachtigall liefert sich ein Gesangsduell mit einer Eule. Und aus dem tiefen Dickicht drang hier und da ein undefinierbarer, aber eindeutig tierischer Laut hervor. Erst das Zischen einer Schlange ließ Sirius aufhorchen und so stoppte er in der Bewegung. Eine Schlange war immerhin das Letzte, was er nun sehen wollte. Zu sehr erinnerte ihn das an gewisse andere Schlangen, die er schon während seiner Schulzeit in Hogwarts nicht gerne gesehen hatte. Zudem konnte er nicht wissen, ob ihr Biss giftig war. Mit zusammen gekniffenen Augen sah er sich um, doch nirgends konnte er die Augen einer Schlange erkennen. Auch das Zischen entfernte sich immer mehr und so ging Sirius weiter den immer durchwachseneren Trampelpfad entlag. Das Mondlicht hatte es immer schwerer, durch die Kronen der Bäume zu gelangen, doch Sirius' Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt, so dass es ihn nicht weiter interessierte. Er achtete nur auf eines - auf dem Pfad zu bleiben, um irgendwann aus diesem Labyrinth wieder heraus finden zu können.

Erst an einer Lichtung machte er halt. Er war nun schon eine Stunde durch den Wald geirrt und so recht wusste Sirius auch nicht mehr, wo genau er sich befand. Langsam und nun noch mehr darauf bedacht, nicht allzu viel Lärm zu machen, betrat er die Lichtung, auf der vom hellen Schein des Mondes silbern glänzender Nebel ruhte. Eine einladende, blühende Wiese erstreckte sich vor ihm und in ihrer Mitte saß ein Mädchen, dessen Haar im Mondlicht silbern glänzte, und streichelte ein Einhorn, welches neben ihm lag. Bevor Sirius sich gewahr wurde, dass es unklug war, sich einem Einhorn zu nähern, sprang dieses plötzlich auf und lief verschreckt in die Schwärze der Nacht. Das Mädchen sah erschrocken auf und erst, als es Sirius sah, schien es zu verstehen, was das Tier so verschreckt hatte. Jetzt erkannte er sie erst. Es war Erythia, die nun aufstand und einen fragenden Blick zu Sirius warf. Vorsichtig setzte dieser einen Fuß vor den anderen, nicht, dass er sie auch noch verschreckte - und das war das Letzte, was er wollte. Der schwachte Wind spielte mit ihrem Haar und ihre nun dunkel scheinenden Augen beobachteten jeden einzelnen Schritt, den Sirius tat. Wenige Meter vor ihr, blieb Sirius stehen. Sein Blick hing an ihren Augen, glitt zu ihrem Haar und nun verstand er noch weniger, als zuvor schon. Diese eine Frage, die nun schon den ganzen Tag durch seinen Kopf wanderte, schlich sich nun wieder an die Oberfläche. Wer war sie?


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