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Fanfiction

All That You Want - Des Kampfes müde

von Mme_Maxime

Es geht weiter, ich versuche wie gesagt, pünktlich zu sein :D.
Vielen Dank für die Kommies, ich hoffe dieses mal werden es wieder mehr - dieses Kapitel ist auch besser als das letzte, finde ich... irgendwie^^ Jedenfalls gibt es Bellamort-Time, und das ist ja immer gut :).
Also, viel Spaß mit dem neuen Chap!



Des Kampfes müde

Noch mitten im Kampf, spürte Bellatrix ein zweites Mal den Ruf ihres Dunklen Mals; er rief seine Gefolgsleute zurück, der Kampf war vorüber. Entweder er hatte Potter besiegt, oder nicht. Sie würden es bald sehen. Gemeinsam mit Dolohow apparierte Bellatrix zurück zum Malfoy Manor, sie hatte ein übelkeitserregendes, sinkendes Gefühl im Magen und hoffte mit aller Kraft, dass er gewonnen hatte. Dass es endlich vorüber war und er sich beruhigen konnte, dass er endlich keiner Zeitbombe mehr glich.
Sie war des Kämpfens müde. Um ihn und um alles andere…
I never meant to start a war
You know I never wanna hurt you
Don't even know what we're fighting for
Why does love always feel like a battlefield

„Was meinst du, war er erfolgreich?“ fragte Dolohow leise, während sie zusammen durch das Eingangsportal traten. Das Foyer lag still und wie ausgestorben vor ihnen; kein Vergleich zum letzten Mal, als Bellatrix von einem Auftrag zurückgekehrt war. Ihre Schritte hallten unheimlich von den kalten Wänden zurück. Bellatrix glaubte, mit jedem Schritt, den sie sich ihm näherte, blasser zu werden. Früher war sie kein solch nervliches Wrack gewesen, früher hatte sie Stolz gehabt, erinnerte sie sich verärgert, reckte das Kinn ein wenig höher und biss sich auf die Innenseiten ihrer Wangen, um sich abzulenken. Sie wollte, dass es ihr egal war. Sie wünschte sich, weder Angst noch Hoffnung zu empfinden, sondern kühl und gefasst, nur als treue Todesserin, zu ihm gehen zu können.
Bevor Bellatrix klar wurde, dass Dolohow eine Antwort von ihr erwartete, standen sie schon vor der Tür zum Salon, hinter der sie eine gedämpfte, zischende Stimme vernahmen. Ihr lief ein Schauer über den Rücken; diese Stimme würde sie überall erkennen, ob sie wollte oder nicht…
„Hier ist dein Zauberstab, Lucius.“
„Danke, habt Dank, Herr-…“ abrupt hielt Lucius inne. Dann: „Er ist zerbrochen!“
Hinter der Tür tauschten Bellatrix und Dolohow einen langen Blick aus, Dolohow zog eine Augenbraue in die Höhe, so wie er es früher immer getan hatte. Bellatrix erinnerte sich mit einem Mal daran, wie seine Frau, Zafrina, ihr einmal von dieser Eigenart vorgeschwärmt hatte. Und jäh wünschte Bellatrix sich, sie hätte auch jemanden, dessen Eigenarten sie bewundern und lieben konnte, ohne sich dafür verstecken zu müssen. Sobald sie diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, verbot sie ihn sich auch wieder. Sie wollte nicht mehr kämpfen.
„Ist dir klar, was das bedeutet?“ wisperte Dolohow mit belegter Stimme. Sein Gesicht war so ernst wie selten zuvor. Bellatrix, noch ganz mit ihren seltsamen Wünschen beschäftigt, starrte ihn verständnislos an und zuckte mit den Schultern.
„Denk nach!“ flüsterte Antonin eindringlich und sah sie abwartend an. Nach schier endlos langer Zeit dämmerte es ihr und schockiert riss Bellatrix die Augen auf.
„Nein.“ Hauchte sie und schüttelte den Kopf. „Nicht schon wieder.“
Bevor Antonin etwas entgegnen konnte, flog krachend die Tür auf und traf die beiden Lauscher beinahe im Gesicht. Mitten im Raum, den Zauberstab noch immer auf sie gerichtet, stand der Dunkle Lord, sodass es offensichtlich war, dass er es gewesen war, der sie bemerkt und die Tür geöffnet hatte. Seine scharlachroten Augen schimmerten trübe im Feuerschein und seine platten Nüstern bebten bedrohlich.
„Hat euch niemand erklärt, was mit Lauschern an der Tür passiert?!“ fauchte der Dunkle Lord grob während Bellatrix und Dolohow eilig vor ihm auf die Knie fielen. Lucius, der sich langsam der mangelnden Aufmerksamkeit bewusst wurde, rappelte sich vorsichtig aus seiner kauernden Position auf, warf Bellatrix einen undefinierbaren Blick zu und zog sich zurück, bis er mit dem Schatten an der Wand zu verschmelzen schien.

„Bringt ihr mir wenigstens erfreuliche Neuigkeiten? Einige erfreuliche Ereignisse, Bella?“
Bellatrix hielt ihren Blick stur geradeaus gerichtet. Sie würde nicht mehr voller Verlangen zu ihm aufblicken, nein, sie würde ihn würdevoll aufgeben, so wie er es offenbar wünschte.
Beinahe trotzig antwortete sie: „Nein.“
Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen, bereute sie es auch schon. Niemand, besonders nicht sie, durfte in dieser Art dem Dunklen Lord antworten. Niemand!
„Sie sind mir entkommen, mein Lord. Es tut mir leid.“ Fügte sie rasch hinzu, sich vollkommen bewusst, dass es zu spät war.
„Es tut dir leid… Es tut dir leid?!“ wiederholte Lord Voldemort zischend. Bellatrix‘ Innereien krümmten sich in Erwartung seiner grausamen Erwiderung. „Was hilft es mir, ob du es bereust oder nicht?! Du hast versagt und es nicht geschafft. Das ist das einzige, was zählt.“
„Herr, ich war abgelenkt, als Rodolphus stürzte und Mulciber hinterher flog. Und dann hatte sie ein Versteck.“ Wand Bellatrix vorsichtig ein.
„Seit wann lässt du dich von Rodolphus ablenken? War er dir nicht egal?“ die Stimme des Dunklen Lords wurde immer kälter, wie spitz geschliffenes Eis. „Was sollen diese schwächlichen Ausreden, Bella?! Sie hindern mich nicht daran zu erkennen, wie erschreckend häufig du in letzter Zeit versagst!“
Sie zwang sich weiterhin, ausdruckslos geradeaus zu blicken. Keine Regung zeigte sich auf ihrem aschfahlen Gesicht, die schwarzen Augen starrten leer vor sich hin. Das schlimmste war nicht, was er ihr an den Kopf warf, dass er sie abermals beschuldigte. Das schlimmste war, dass er das alles vor Lucius und Dolohow tat. Diese beiden Todesser durften miterleben, wie er sie demütigte. Schon wieder.
„Lucius, Antonin! Lasst uns allein!“
Nun flog ihr Kopf doch hoch und blickte verständnislos zu ihm auf, so wie sie es um keinen Preis hatte tun wollen.
Mit raschelnden Umhängen und eilig tappenden Schritten verließen die Männer den Raum und ließen Bellatrix und den Dunklen Lord allein zurück. Eisige Stille legte sich über die Szene, während der Dunkle Lord langsam den Blick auf ihr Gesicht senkte und ihre Augen beinahe klinisch genau musterte. Heiße und kalte Schauer liefen ihr über den Rücken, während in ihrem Kopf zwei Stimmen kreischend um Oberhand duellierten. Die eine Stimme schrie ihr zu, den Blick abzuwenden und ihn wissen zu lassen, dass er sie verloren hatte, dass sie den Kampf aufgegeben hatte. Die andere Stimme brüllte mindestens genauso laut, dass sie um keinen Preis den Blickkontakt abbrechen durfte, dass dies hier ihre letzte Chance war ihn doch noch zu gewinnen. Am liebsten hätte Bellatrix sich die Hände auf die Ohren gepresst, um das Kreischen der sich im Kreis drehenden Argumente nicht mehr hören zu müssen.

„Warum machst du es immer wieder kaputt?“
Seine Frage, die beinahe so klang, als wolle er es wirklich verstehen, hallte durch den Raum. Er klang nicht mehr so kalt und zornig wie zuvor, sondern gefasst und neugierig, wenn auch ein wenig vorwurfsvoll.
„Was? Ich-…“ Bellatrix hielt inne und biss sich leicht auf die Unterlippe. Von seinem eindringlichen Blick wurde ihr schwindelig und ihre Gedanken schienen wild durcheinander zu schwirren, sodass sie sich nicht auf seine Frage konzentrieren konnte. Innerlich schüttelte sie über sich selbst den Kopf; so schlimm war es schon sehr, sehr lange nicht mehr gewesen…
„Du zerstörst es dir selber. Du und deine Schwäche zerstören alles, was ansonsten hätte sein können! Immer wieder kannst du dich einfach nicht kontrollieren und wunderst dich danach, dass du vor Trümmern stehst. Lerne endlich dich zu beherrschen, Bella! Ich werde keine Schwäche mehr von dir dulden!“
Es klang wie eine Chance, wie ein Angebot zu einem Neuanfang. Konnte das sein? Wollte er ihr tatsächlich verzeihen? Sie gewähren lassen?
„Herr, es tut mir leid…“ murmelte sie, während die Erkenntnis, dass er es ihr abermals verbot, langsam einsank. „Ich kann nicht-… ich kann nicht-… Ich weiß nicht ob ich stark genug bin.“ Ihre Stimme wurde immer leiser und verklang schließlich in einem kaum hörbaren Wispern. Sie spürte, wie ihre Augen sich mit Tränen füllten und sie wünschte sich, sie könnte sie aufhalten. Sie hörte seine Schritte, die langsam näher kamen und schließlich vor ihr verharrten. Sie wagte es nicht, aufzusehen.
„Du musst stark sein Bella, dir bleibt keine andere Wahl. Beherrsche dich! Du hast es schon einmal geschafft, du wirst siegen. – Du musst es nur wollen…“
Seine Worte klangen so unerwartet einfühlsam, dass Bellatrix sich unwillkürlich fragte, ob es wirklich der Dunkle Lord war, der zu ihr sprach und nicht Tom. Noch immer hielt sie ihren Blick abgewandt; sie wollte sein Gesicht nicht sehen, das ihr sämtliche Illusionen nehmen würde.
„Du musst kämpfen Bella. Du bist der einzige Todesser, dem ich diesen Sieg zutrauen würde, also wage es nicht mich zu enttäuschen.“ Wie ein Schleier aus kaltem Samt legte seine Stimme sich um sie, während sie darum rang, die Tränen am fallen zu hindern. „Es ist deine letzte Chance.“
Die Tränen fielen, sie hatte verloren; er stellte sie vor das endgültigste Ultimatum, vor eine Entscheidung, die sie nicht treffen konnte.
Entweder er und keine Liebe oder Liebe und nicht er. Wie konnte sie sich entscheiden, wenn sie schon lange festgestellt hatte, dass sie weder ohne das eine, noch ohne das andere leben konnte?! Wusste er nicht, dass er diese Entscheidung nicht von ihr verlangen durfte?
Stille Schluchzer schüttelten ihren Körper, während die Tränen über ihr Gesicht liefen. Voldemort verharrte regungslos vor der knienden Bellatrix und musterte sie ausdruckslos, während sie verzweifelt versuchte, ihn nicht anzusehen und sich zu beruhigen. Es wollte ihr nicht gelingen.
Jeder andere hätte Mitleid mit ihr bekommen.

Schließlich wurde es dem Dunklen Lord zu viel und er verschwand kommentarlos durch die hintere der beiden Türen, die schluchzende Bellatrix ließ er alleine zurück. Sie blieb noch lange auf den Knien in dem Zimmer, während sie wartete, bis ihr Atem wieder ruhiger kam. Dann stand sie mit schmerzenden Beinen auf und wankte in ihr Zimmer. Sie schämte sich, dass sie vor ihm geweint hatte wie ein junges Mädchen, dass sie so schwach war. Er musste ahnen, dass sie den Kampf, den er von ihr erwartete, verlieren würde. Wieso stellte er sie trotzdem vor die Wahl? Wieso ließ er sie immer wieder hoffen, nur um die Hoffnung dann umso schmerzvoller zu zerstören? Wieso stellte er sie vor die Wahl?
Living today without a way
To understand the weight of the world
Faded and torn, old and forlorn
My weak and hoping heart

Die nächsten Tage verließ Bellatrix kaum ihr Zimmer, nur zu den Mahlzeiten erschien sie blass und mit dunkel umschatteten Augen im Esszimmer und schwieg vehement auf alle besorgten Fragen ihrer Schwester. Dass Lucius ungewöhnlich ruhig und zuvorkommend war, bemerkte sie kaum. Ab und zu saßen einige andere Todesser mit am Tisch und berichteten von den Fortschritten bei der Übernahme des Ministeriums. Bald musste es soweit sein. Doch der Gedanke an ihren Sieg schaffte es nicht mehr, sie zu begeistern, wie er es früher immer getan hatte. Es war ihr beinahe gleichgültig, was geschah, während sie in ihrem Nebel aus unmöglichen Entscheidungen hockte und um alles trauerte, was sie für verloren glaubte.
„Nächste Woche werden wir die Ministeriums-Schutzzauber auf den Ordenshäusern aufheben. Und dann werden wir sie stürmen. Alle gleichzeitig. Wir müssten schon verdammtes Pech haben, wenn Potter uns dann abermals entkommt.“ Sagte Dolohow beinahe fröhlich, als er eines Abends mit den Malfoys und Bellatrix an einem Aperitif nippte. Lucius nickte abwesend, Bellatrix reagierte überhaupt nicht, sondern blickte weiterhin leer in ihr Glas. Sie hatte gerade festgestellt, wie tief sie gesunken war; vor einem Jahr war sie die Geliebte des Dunklen Lords gewesen, sein Protegé, und heute war sie nichts. Sie war in Ungnade gefallen und gezwungen, eine unmögliche Entscheidung zu treffen, nur um dann zu merken, dass sie sich falsch entschieden hatte, dass sie ohne das andere auch nicht leben konnte!

Die Zeit verstrich und die Todesser starteten ihren Angriff auf die Ordenshäuser, in dessen Schutz sich Harry Potter aufhielt. – Bellatrix war nicht unter ihnen. Sie saß apathisch in ihrem Zimmer und sinnierte zum tausendsten Mal über das, was er von ihr verlangte.
Doch sollte sie nicht eigentlich dankbar sein, dass sie überhaupt noch eine Chance bekam? Dass er sie nicht bestrafte, sondern ihr die Wahl ließ?
Sie schüttelte verwirrt den Kopf; die erste Bewegung seit Stunden. Zeigte die Chance nicht, dass es wirklich nur eine einzige Möglichkeit für sie gab?
Verzweifelt seufzte Bellatrix auf, als sie bemerkte, wie ihre Gedanken sich zum wiederholten Male im Kreis drehten. So ging es nicht weiter. Beinahe erleichtert hob sie den Kopf als sie von unten das Klappen mehrerer Türen hörte, gepaart mit eiligen, schweren Schritte von mindestens fünf Menschen. Es hörte sich an, als wären einige der Todesser von ihrem Auftrag zurückgekehrt. Bellatrix fand, dass es sich nicht so anhörte, als ob Sieger heimkehrten. Es hatte wieder nicht geklappt…
Sie war froh, dass sie nicht unter denen war, die ihrem Meister nun die schlechten Nachrichten überbringen mussten. Doch noch ehe sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, hörte sie aufgeregte Stimmen, schnelle Schritte und zufliegende Türen; irgendetwas war passiert, das zumindest einige Todesser wieder fortgerufen hatte… Angestrengt lauschte Bellatrix der folgenden Stille, bis irgendwann abermals eine Tür auf- und zuklappte. Schritte kamen näher und entfernten sich wieder. Sie waren zurückgekehrt, ob erfolgreich oder nicht, war nicht klar.
„Malfoy! Er ruft dich!” ertönte die grobe Stimme Rowles, dann hörte Bellatrix nicht weit von ihrem Zimmer entfernt eine Tür aufgehen und leichtere Schritte an ihrer Tür vorbeigehen: Draco.
Nach einer Weile war es wieder still, die Todesser waren in irgendwelche Räume verschwunden oder nach Hause appariert, Draco und Rowle waren beim Dunklen Lord und Bellatrix saß abwartend und lauschend in ihrem Zimmer und versuchte sich einen Reim auf alles Gehörte zu machen. Ein Schrei durchriss für einen Moment die Ruhe, dann war es wieder still.
„Bei Merlin, Draco! Was ist passiert?“
Narcissas aufgewühlter Schrei zerriss die Stille endgültig; Bellatrix hörte ihre Absätze auf dem Parkett klackern, als sie vorbeieilte. Sie hörte Dracos dumpfe Stimme, konnte seine Antwort jedoch nicht verstehen. Dann sagte Lucius etwas; anscheinend hatten er und Narcissa in einem Salon in ersten Stock, in der Nähe von Bellatrix‘ Zimmer, auf ihren Sohn gewartet. Sie hörte Schritte an ihrer Tür vorbeiziehen, dann wurde die Salontür geschlossen und die drei Stimmen klangen nur noch unverständlich leise zu ihr.


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