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Fanfiction

All That You Want - Ihre einzige Schwäche

von Mme_Maxime

Hallo ihr Süßen!

Es geht weiter, extra für Fior (früher Neiji) schon heute, weil ich gestern so gemein war sie neugierig zu machen :).
Vielen Dank für alle Kommentare, die habe ich heute mal ganz ausführlich in meinem FF-Thread beantwortet, hier.
Und jetzt Viel Spaß mit dem neuen Kapitel, die Songempfehlung findet ihr auch im Thread - mir hat der Song beim Schreiben wirklich geholfen und das ganze hat sich mal wieder ziemlich verselbstständigt. Also hört ihn euch an ;). Die Lyrics stammen logischerweise auch aus dem Song, ich habe sie allerdings nicht in der Reinfolge aufgeschrieben, sondern benutzt, wo sie gerade passten, also lasst euch nicht verwirren :D.
Naja, ich poste den Link hier trotzdem nochmal. Also wer will, bitte Missing von Evanescence anhören.
Und jetzt wirklich Viel Vergnügen!



Ihre einzige Schwäche

Als sie aus der Schwärze erwachte, was sie alleine. Gedämpftes Licht sickerte durch die geschlossenen Vorhänge und leise Stimmen wehten durch den Spalt zwischen Tür und Fußboden hindurch. Mühsam setzte Bellatrix sich auf, jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte, fühlte sich müde an, als wäre er großer Anstrengung ausgesetzt gewesen. Ein Teil ihrer Unterlippe fühlte sich schorfig an und sie erinnerte sich daran, wie sie darauf gebissen hatte, in ihrem verzweifelten Versuch, dem schrecklichen Schmerz zu entkommen. Sie erinnerte sich an den blutigen Geschmack in ihrem Mund, und ihr Magen drehte sich unangenehm. Mit geschlossenen Augen und kalkweißem Gesicht wartete Bellatrix, bis die Übelkeit abgeebbt war, dann stand sie langsam auf. Sie bemerkte, dass sie wieder in dem hübschen Gästezimmer im Malfoy Manor war, in dem sie seit ihrer Flucht lebte.
Gerade als sie sich einen dunklen Morgenmantel übergezogen hatte, öffnete sich die Tür und Narcissa blickte hinein. Als sie sah, dass ihre Schwester wach war, trat sie lächelnd ein.
„Wie geht es dir, Bella?“ fragte sie sanft, doch ihr Lächeln sah gequält aus.
„Naja… Was ist passiert?“ entgegnete Bellatrix und verzog leicht das Gesicht, als ihre aufgeplatzte Lippe beim Sprechen brannte.
„Du erinnerst dich nicht?“
„Nein… Bis zur Bestrafung ist noch alles da, aber wie bin ich hierhergekommen? Und wie lange war ich hier?“
„Oh.“ Narcissa überlegte einen Moment. „Nun, der Dunkle Lord hat eine Hauselfe zu mir geschickt, dass ich mich um dich kümmern soll. Du warst bewusstlos, als ich dich gefunden habe, und hattest überall blaue Flecken. Das war vor vier Tagen. Wir haben uns solche Sorgen gemacht, Bella. Wir dachten, du wachst vielleicht nicht mehr auf…“ eine einzelne Träne formte sich in ihrem Augenwinkel und sie wischte sie mit einer fahrigen Bewegung weg.
„Wer ist wir?“ fragte Bellatrix misstrauisch.
„Naja, alle. Ich, Lucius, Rodolphus…“
„Lucius, ach wirklich?“ meinte Bellatrix spöttisch und schlang den Mantel enger um sich.
„Natürlich. Er würde nichts wollen, das mich traurig macht.“ Entgegnete Narcissa bestimmt. „Außerdem war er so froh, wieder hier zu sein. – oh, ich muss gleich wieder zu ihm, er muss diesen einen Trank jede Stunde zu sich nehmen.“
„Er ist wieder hier?“
„Ja, Alecto und Nott haben ihn befreit. Er kam eine Stunde, bevor ich dich gefunden habe, an, und es war keine Minute zu früh; es ging ihm schrecklich, er ist immer noch fürchterlich krank…“ sagte Narcissa besorgt und der letzte Rest ihres Lächelns verschwand aus dem Gesicht. Sie sah müde, besorgt und abgekämpft aus. Bellatrix verspürte den plötzlichen Drang, sie in die Arme zu schließen, doch stattdessen verschränkte sie die Arme vor der Brust und sagte kühl: „Danke, dass du dich um mich gekümmert hast, Cissy. Am besten, du gehst nach Lucius sehen, ich komme schon zurecht.“
Narcissa nickte und schenkte ihr ein winziges Lächeln, das Bellatrix sich zwang zu erwidern.

Nachdem sie sich umgezogen hatte, suchte sie ihren Weg durch die endlosen Gänge des Manor zum Speisesaal, um etwas zu Essen zu finden. Sie fühlte sich schlapp und müde, doch das ließ sich aushalten. Auch ihre aufgeplatzte Lippe und die Ahnungslosigkeit, was denn nun auf dem Turm passiert war, ließen sich ertragen. Nur das kalte Gefühl der Leere, das sie schrecklich stark an Askaban erinnerte, war unerträglich. Er hatte es herausgefunden und sie dafür bestraft. Er hatte ihr deutlich und qualvoll gezeigt, dass er es noch immer nicht duldete, dass sie ihn mit ihren Gefühlen noch genauso erzürnte wie vor fast 18 Jahren. Und das schmerzte.
Though I'd die to know you love me,
I'm all alone.


Nachdem sie etwas gegessen hatte, suchte Bellatrix ihre Schwester im ersten Stock auf. Sie musste wissen, was in Hogwarts passiert war!
„Cissy? Hast du einen Moment Zeit?“ fragte Bellatrix leise, als sie im Türrahmen zu einem kleinen Kaminzimmer stand, in dem ihre Schwester saß und den Tagespropheten überflog. Narcissa sah erstaunt auf, legte die Zeitung beiseite und nickte.
„Weißt du, was passiert ist?“ fragte Bellatrix nachdem sie sich zu ihr gesetzt hatte. Sie sah, wie Narcissa sich aufrichtete, wie ihre Augen dem Blick ihrer Schwester auswichen. „Cissy, warum ist der Dunkle Lord so wütend? Hat Draco versagt? Was ist auf dem Turm passiert?“ ihre Stimme wurde eindringlich. Sie musste es jetzt wissen!
„Cissy, ich weiß, dass du es weißt!“
Narcissas Augen blieben kurz an ihren hängen, dann richtete sie den Blick starr auf das Feuer im Kamin, das trotz der warmen Jahreszeit lebendig loderte. Sie holte zitternd Luft und begann mit müder Stimme: „Du darfst ihn jetzt nicht verurteilen; Draco hat die Nerven verloren und es nicht getan. Snape hat den Auftrag beendet; er hat Dumbledore umgebracht… Der Dunkle Lord ist-… er ist unglaublich wütend. Er hat Lucius aus Askaban befreien lassen um ihn zu bestrafen... Draco musste zusehen.“ Narcissas Stimme brach, Tränen schwammen in ihren Augen. „Es ist so grausam! Der Dunkle Lord hat die beiden schrecklich bestraft und Lucius war sowieso schon so schwach – es ist ein Wunder, dass er noch lebt. Draco hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen und weigert sich, mit irgendjemandem zu sprechen… Ich mache mir solche Sorgen, Bella. Er zerstört unsere ganze Familie!“
Bellatrix hörte die Verzweiflung in der Stimme ihrer Schwester, auch wenn sie sie nicht verstehen konnte.
„Was ist mit Snape?“ stellte sie die nächste, brennende Frage.
„Was soll mit ihm sein, Bella?“ entgegnete Narcissa verwundert. Mit einem Taschentuch tupfte sie sich vorsichtig die Augen trocken. „Er hat Dumbledore getötet, der Dunkle Lord war ihm dankbar und hat ihn nach Hause geschickt. Sonst nichts…“
„Hmpf…“ machte Bellatrix und schürzte die Lippen. Dass ausgerechnet Snape dem Zorn ihres Meisters entkommen war, während sie alles aushalten musste, war ein unerträglicher Gedanke für sie. Bitter dachte sie daran, dass Snape jetzt sicher zufrieden in seiner Gruft hockte, während sie dem Zorn ihres Meisters ausgesetzt war, der jetzt alles wusste und ihr sicher nicht so schnell vergeben würde.
And if I bleed, I'll bleed,
Knowing you don't care.
And if I sleep just to dream of you
I'll wake without you there

Sie wusste, dass er noch nicht mit ihr durch war. Zu wütend war er darüber, dass sie es all die Jahre über nicht geschafft hatte, seinem Befehl zu folgen. Sie hatte alles für ihn getan, nur dieser einen, kleinen Anweisung hatte sie nicht gehorchen können, sie war zu schwach gewesen – war es noch immer.

„Bella?“ Narcissas Stimme wurde lauter. „Bella, ich rede mit dir!“
Milde erstaunt blickte Bellatrix auf und kehrte in die Realität zurück. Der pochende Schmerz darüber, dass er ihr diesen kleinen Fehler so übel nahm, sie dafür verachtete, ebbte zu einem unangenehmen Ziehen ab, als sie sich auf ihre Schwester konzentrierte.
„Was ist?“ fragte sie tonlos.
„Alles in Ordnung mit dir, Bella?“ fragte Narcissa stattdessen leise und musterte besorgt das blasse Gesicht ihrer Schwester, mit dunkel umschatteten Augen, aus denen tiefe Trauer blickte. Doch Bellatrix nickte nur.
„Was hast du vorhin gesagt?“
„Oh, das war nur, dass der Dunkle Lord dich sprechen will, sobald du aufgewacht bist. Also jetzt.“ Sagte Narcissa leise. Sie beobachtete, wie Bellatrix sich ruckartig aufrichtete und ihre Augen einen beinahe gehetzten Schimmer annahmen.
„Wieso hast du mir das nicht eher gesagt? Wenn ich zu ihm sollte, sobald ich aufgewacht bin, komme ich jetzt schon zu spät!“ rief sie aufgelöst und gestikulierte ungehalten mit den Händen. Sie sah in diesem Moment genauso verrückt aus, wie sie angeblich war.
„Bella, beruhige dich! Ich wollte doch nur, dass du dich erholen kannst. Du solltest erst einmal etwas essen, bevor du zu ihm gehst. Ich wusste, dass du das nicht getan hättest, wenn du vorher davon gewusst hättest.“ Entgegnete Narcissa mit einer Stimme, mit der man ein Kleinkind besänftigen würde.
„Das nächste Mal richte mir so etwas sofort aus!“ schnappte Bellatrix und rauschte mit wild pochendem Herz aus dem Raum. Egal was sie behauptete, tief im Inneren war sie ihrer Schwester dankbar für die Gnadenfrist, die sie so bekommen hatte. Es grauste ihr davor, sich schon wieder seinen Anschuldigungen, seiner Verachtung und seiner Strafe zu stellen. Sie würde es nicht aushalten. Den Schmerz, den es ihr verursachte, ganz genau zu wissen wie sehr er ihre Liebe verachtete. Es zerriss sie, und sie wollte dieses Reißen nicht mehr spüren.
Mit gesenktem Kopf und enger Kehle klopfte Bellatrix an die Tür und trat in seinen Salon. Sie sah ihn nicht sofort; er stand in einer Ecke am Fenster und hatte ihr den Rücken zugewandt. Als sie eintrat sagte er kalt: „Mach die Tür hinter dir zu.“
Bellatrix gehorchte und ging dann auf ihn zu, bis sie nur noch einige Schritte von ihm entfernt stand. Sie spürte die beinahe feindselige Kälte, die von ihm ausging, und sie spürte das Reißen in ihrem Herzen.

„Wieso bist du nicht eher gekommen?“ fragte der Dunkle Lord nach einer schweigsamen Minute. „Ich weiß, dass du schon länger wach bist.“
„Narcissa hat es mir eben erst ausgerichtet.“
Abermals standen sie in Stille, er hatte ihr noch immer den Rücken zugewandt und Bellatrix wäre am liebsten geflüchtet. Sie konnte sich nicht erinnern, dass es jemals so schlimm gewesen war. Höchstens das eine Mal, als er sie gezwungen hatte, Rodolphus zu heiraten…
„Nun, hast du etwas dazu zu sagen?“ unterbrach seine kalte, hohe Stimme ein weiteres Mal das Schweigen. Bellatrix blickte auf seinen Rücken, sah, wie angespannt und steif er dastand, und versuchte zu erkennen, was er hören wollte. Denn nichts anderes konnte ihr jetzt helfen.
Please, please forgive me,
But I won't be home again.
Maybe someday you'll look up,
And barely conscious, you'll say to no one:
"Isn't something missing?"

Sollte sie ihm nicht die Wahrheit sagen? Sollte sie nicht versuchen, es ihm zu erklären und ihn davon überzeugen sie gewähren zu lassen? Sollte sie seinen Zorn riskieren, oder sollte sie ein weiteres Mal versuchen, ihn zu besänftigen und ihre eigenen Gefühle zu bekämpfen? Sollte sie sich wirklich wieder von ihm auseinanderreißen lassen? Sollte sie den gleichen Kampf, den sie schon einmal ausgefochten hatte, nochmal vergeblich kämpfen?
You won't cry for my absence, I know -
You forgot me long ago.
Am I that unimportant...?
Am I so insignificant...?

Bellatrix atmete tief ein, als könnte es ihr letzter Atemzug sein, und antwortete: „Ich bitte um Vergebung, mein Lord. Nicht für das, was Ihr gesehen habt, sondern dafür, dass ich Euch so lange eines anderen belehrt habe…“
Ein Zittern unterdrückend stand sie da und wartete auf seine Reaktion. Sie wusste, dass etwas kommen würde; eine solch respektlose Antwort würde er niemals hinnehmen, schon gar nicht, wenn er gerade das nicht hören wollte. Doch sie hatte sich entschieden den Schmerz nicht länger still hinzunehmen; wenn sie nichts dagegen tat, würde er sie zerreißen, vollständig zerstören und schließlich schwach und allein dastehen lassen. – Vielleicht war es das, was er damit meinte, wenn er sagte Liebe sei gefährlich und mache schwach…

Can you stop the fire?
Can you stand to fight her?
You can’t stop the fire,
you won’t say the words.

Der Dunkle Lord schwieg, bedeutete ihr mit einer kleinen Geste, fortzufahren.
„Herr, Ihr selbst nennt mich Eure treueste, ergebenste Dienerin. Ihr wisst, was ich für Euch alles getan habe, was ich ausgehalten habe. Und Ihr wisst jetzt auch, was mir die Kraft gab, das durchzustehen und immer weiter zu machen.“ Sie wandte den Blick nicht von seinem verkrampften Rücken, der sich mit jedem seiner Atemzüge bewegte. „Ich kann nichts dafür, dass ich so etwas für Euch empfinde, aber ich kann es auch nicht abstellen. Bei Merlin, ich habe es lange genug versucht! Aber was Ihr von mir verlangt, Euch körperlich, aber nie geistig zu lieben, das schaffe ich nicht. Ich habe es versucht, mit aller Macht habe ich darum gekämpft auch diesem Befehl von Euch zu folgen. Doch in dieser einen Sache muss ich Euch enttäuschen. Bitte, Herr, vergebt mir, dass ich in dieser Angelegenheit versagt habe.“
Please, please forgive me,
But I won't be home again.
I know what you do to yourself,
I breathe deep and cry out;

Die folgende Stille war ohrenbetäubend. Reglos wartete Bellatrix auf seine Reaktion. Ihre Knie zitterten und sie erwartete jeden Moment, dass er herumfahren würde und sie für ihren Wagemut foltern, wenn nicht gar töten würde.
„Geh.“ Das Wort war leise, beinahe ein Flüstern, sodass Bellatrix für einen Moment glaubte, sich verhört zu haben.
„Geh!“ wiederholte er lauter, sie sah, wie seine Hand für einen winzigen Moment zuckte als wolle er sie zur Faust ballen. Dann verneigte sie sich und verließ eilig den Raum. Die Tür schloss sie vorsichtig hinter sich. Ein Gefühl der Erleichterung durchflutete sie; sie hatte es ihm endlich gesagt, und sie lebte noch! Doch nach einem kurzen Moment der Freude beschlichen sie Zweifel.
Würde er sie jemals wieder zu sich rufen, oder war das „geh“ für immer gewesen? Würde sie ihn jemals wiedersehen, oder würde er sie jetzt vollständig aus seinem Leben verbannen? Plante er eine härtere Bestrafung für sie, so wie damals, als er sie verheiratet hatte?
Würde er sie verabscheuen und hassen, oder würde er vielleicht erkennen, dass sie recht hatte? Könnte es nicht sein, dass er endlich erkannte, was ihm fehlte? Dass er den wahren Wert in ihr sah?
Eilig kämpfte Bellatrix diese törichten Hoffnungen nieder. Es würde sie nur noch weiter zerreißen, wenn sie sich Hoffnungen machte und diese von ihm zerstört wurden.


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