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Fanfiction

All That You Want - Sein größter Widersacher

von Mme_Maxime

Hallo ihr Lieben!

Habt ihr auch schon alle den neuen Film gesehen? Ich fand ich einfach toll! (gab ja auch ziemlich viele Bella-Szenen ;P)
Naja, passend dazu gibt es jetzt jedenfalls das neue Kapitel, in dem ich meine Variante vom Kampf in Hogwarts zeige... Später mehr dazu.
Und jetzt erstmal wieder ein ganz, ganz dickes Dankeschön für die Kommies!!! Es freut mich, dass es euch gefallen hat! Und seid Voldemort bitte nicht allzu böse, dass er seinen Frust immer an Bella auslässt; sie ist halt die einzige, der er wirklich genug dafür vertraut... :) Auch wenn er sich wirklich mal zusammenreißen sollte^^!

So, jetzt viel Spaß mit dem Kapitel, das ich übrigens geschrieben habe, noch bevor ich ins Kino gegangen bin und das deshalb die Film-Version der Ereignisse ziemlich ignoriert. Obwohl ich die Film-Version gut fand (nur der Kampf hat gefehlt!). Naja, hier ist also meine Version, eine Mischung aus dem Kampf im Buch und Fantasie ;).
Viel Vergnügen!



Sein größter Widersacher

Einige Tage später war es so weit; Yaxley hatte die Todesser aus Askaban befreit und sie hatten sich einigermaßen erholt – seit die Dementoren auf ihre Seite übergelaufen waren und das Gefängnis nicht mehr so stark bewachten, war es dort weit weniger grausam, und die gefangenen Todesser waren in relativ gutem Zustand.
An einem lauen Juniabend spürte Bellatrix ein leichtes Ziepen in ihrem Dunklen Mal, während sie ihrem Meister gerade von ihrem letzten Auftrag berichtete. Verwundert sah sie ihn an und blickte auf ihren Unterarm.
„Was ist?“ fragte Lord Voldemort irritiert und folgte ihrem Blick auf ihren Arm, wo sein Zeichen eingebrannt war. „Da ist nichts.“
„Doch. Aber anders, als wenn du mich rufst.“ Entgegnete Bellatrix und unterdrückte den Ärger darüber, dass er schon wieder so gereizt reagierte, als wären alle anderen viel zu langsam, um mit seinem Intellekt mitzuhalten.
„Vielleicht ist das dein Neffe, der endlich so weit ist.“
„Oh.“ Machte Bellatrix und verfluchte sich gleich darauf dafür; wie sollte er denn jemals erkennen, dass sie mit ihm mithalten könnte, wenn sie sich jedes Mal in seiner Gegenwart wie eine unerfahrene Jung-Hexe aufführte?!
„Geh, Bella, und mach mich stolz.“ Sagte der dunkle Lord leise und nickte ihr leicht zu. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und mit einer leichten Verbeugung verschwand sie eilig. Das altbekannte, prickelnde Gefühl der Erwartung kehrte zurück, während sie die anderen Todesser sammelte und mit ihnen in die Nokturngasse apparierte. Sie fieberte dem Kampf entgegen; wie so oft, seit sie aus Askaban heraus war, konnte sie es kaum erwarten, anderen diese Hoffnungslosigkeit zuzufügen, die sie selbst so lange hatte aushalten müssen.
„Vergesst nicht, einer nach dem anderen. Wenn der Erste nicht zurückgibt, dass alles in Ordnung ist, folgt keiner! Wir wollen nicht alle in irgendeiner Zwischenwelt stecken bleiben. Und wenn wir da sind, folgt dem Licht, klar?! Draco kennt sich in Hogwarts aus, also folgt ihm einfach. Und passt gefälligst auf, dass ihr keinen Lärm veranstaltet. Wir müssen ja nicht sämtliche Lehrer und Auroren auf uns aufmerksam machen, bevor wir erreicht haben, was wir wollen.“ Ermahnte Bellatrix streng und musterte nacheinander die Todesser vor sich. Sie frohlockte darüber, die alleinige Leitung über diesen Auftrag zu haben. Endlich kein Lucius, der dazwischenredete und ihr ständig widersprach! Nein, Lucius musste noch immer – als einziger der Todesser vom Ministeriums-Fiasko – in Askaban sitzen und hoffen, dass sein Sohn erfolgreich war, damit auch er endlich seine Freiheit wiedererlangen konnte. Ein schnippisches Funkeln in den Augen, blickte Bellatrix schließlich ihren Ehemann an und fügte hinzu: „Und niemand wird Draco in die Quere kommen, kapiert?!“
Sie spürte seine Blicke auf sich, wie er sie mit einer Mischung aus Wut, Argwohn und Resignation ansah. Auch er war nun gezwungen, ihr zu gehorchen.
Nach der Ansprache ging sie voran in den düsteren, schmierigen Laden, von dem aus sie nach Hogwarts gelangen konnten. Im Stillen musste sie ihrem Neffen für seine Findigkeit gratulieren; die Idee war außergewöhnlich.

„Ah, hallo Kleiner. Ich soll dir ausrichten, dass deine Mummy stolz auf dich ist. Und vom Dunklen Lord soll ich dir ausrichten, dass du bloß nicht versagen sollst. Viel Vergnügen.“ Begrüßte Bellatrix ihren Neffen, als sie schließlich als Erste nach Alecto Carrow, die sie zur Probe, ob das Kabinett auch wirklich richtig funktionierte, vorgeschickt hatte, aus dem Schrank trat. Sie hatte sich gedacht, dass es bei Alecto der kleinste Verlust wäre, wenn sie verloren ginge.
Draco nickte stumm, dass er sie gehört hatte und starrte dann weiter vorwärts, auf das dunkle Verschwindekabinett, aus dem schon der nächste Todesser herauskam. Reglos verfolgte er, wie eine schwarz vermummte Gestalt nach der anderen in die Schule transportiert wurde, nur als er unter ihnen den Werwolf erkannte, gab er ein winziges Japsen von sich und sein ohnehin blasses Gesicht erbleichte ein wenig mehr.
„Sind alle – sind alle da?“ fragte Draco schließlich mit angestrengter Stimme und sah sich um. Bellatrix nickte und sah zu, wie er in seiner Umhangtasche wühlte und einen kleinen Beutel, scheinbar mit Pulver gefüllt, und eine Schrumpfhand hervorzog. Er steckte eine Kerze in die Schrumpfhand, die sich mit einem widerwärtigen Knarzen darum schloss, und ging voraus zu einer großen Holztür, die plötzlich in der Wand aufgetaucht war. Bellatrix überlegte, ob dieser Raum eine Ausgabe des Raumes der Wünsche war. Sie erinnerte sich nur noch dumpf an die zahlreichen Abende, die sie dort mit ihren „Freunden“ aus ihrem Haus verbracht hatte. Hier hatte Rodolphus ihr das erste Mal gesagt, dass er sie mochte, hier hatte sie ihm seinen ersten Korb gegeben. Sie überlegte kurzzeitig, ob auch er sich daran erinnerte, dann fokussierte sie ihre Gedanken wieder auf den Auftrag, der vor ihnen allen lag.
Sobald alle den Raum verlassen hatten, warf Draco etwas von dem Pulver in die Luft und augenblicklich wurde es stockfinster. Bellatrix hielt für einen Augenblick die Luft an und fragte sich, ob es ein hinterhältiger Fluchtversuch ihres Neffen war, sie erblinden zu lassen, dann erinnerte sie sich an die Absprache, die irgendein Finsternispulver beinhaltete. Das musste es sein; es wirkte besser, als sie gedacht hatte. Auch einige der Todesser gaben überraschte Laute von sich, bevor sie wieder verstummten.

In vollkommene Dunkelheit gehüllt folgten die Todesser dem schwachen, flackernden Licht von Dracos Kerze. Weiter und weiter führte er sie durch die verwirrenden Gänge und Korridore des Schlosses, bis Amycus Carrow ungeduldig fragte: „Wo willst du uns eigentlich hinführen? Sollten wir nicht schon lange da sein?!“
„Ich weiß nicht genau, wo er ankommt…“ murmelte Draco, er klang unruhig, „Aber ich glaube, wir müssen zum Astronomieturm, da sollte er-…“ er hielt abrupt inne und blieb stehen.
„Neville, ich glaube hier sind welche… Kannst du noch etwas sehen?“ vernahmen sie deutlich eine Mädchenstimme aus einem kreuzenden Korridor.
„Nein. Lumos.“ Antwortete eine Jungenstimme, von der Bellatrix wusste, dass sie sie vor nicht allzu langer Zeit schon einmal gehört hatte. „Lumos! LUMOS! Es klappt nicht!“
„Ich wette das ist ein Zauber…“ sagte die Mädchenstimme, sie klang nachdenklich und erstaunlich ruhig.
„Sollen wir sie ignorieren?“ flüsterte Rabastan leise und richtete seinen Zauberstab probehalber in die Richtung der Stimmen.
„Hermine hat gesagt, dass Harry befürchtet, Todesser können in die Schule kommen. Vielleicht sind sie das.“ Sagte die Mädchenstimme.
„Nicht ignorieren.“ Beschloss Bellatrix dann und nickte Rabastan zu, der sofort drei verschiedene Schockflüche in die Dunkelheit schoss. Das bunte Licht wurde von der Schwärze um sie herum verschluckt und sie konnten nicht erkennen, ob sie jemanden getroffen hatten oder nicht.
„Das mit dem Pulver war eine bescheuerte Idee, Draco!“ schimpfte Bellatrix schneidend und versuchte vergeblich, etwas zu erkennen. „Wie sollen wir denn bitte sehen, wie viele uns behindern?!“
„Warte ab. Das alte verliert bald seine Wirkung und ich werde kein neues mehr streuen, dann könnt ihr wieder sehen.“ Gab Draco trotzig zurück.
„Hörst du das, Luna?“ hörten sie wieder die Jungenstimme, er klang ein wenig verunsichert.
„Was denn? Ich dachte, das wäre ein Schlickschlupf…“ gab die Mädchenstimme zurück und klang völlig beiläufig. Anscheinend war keiner von ihnen getroffen worden; sie hatten offensichtlich nicht einmal bemerkt, dass sie angegriffen worden waren.
Endlich lichtete sich die durchdringende Dunkelheit ein wenig und die Todesser erkannten zwei leuchtende Zauberstabspitzen, die in kurzer Entfernung scheinbar in der Luft schwebten.
„Stupor!“ riefen Rabastan und Rodolphus gleichzeitig, während Yaxley und Rowle „Crucio“ brüllten. Die Lichtblitze durchzuckten die abnehmende Schwärze, einer traf das Mädchen, das mit einem Kreischen zusammenbrach. Ihr Begleiter sprang erschrocken zur Seite und richtete seinen Zauberstab hektisch auf die auftauchenden Schemen vor sich.
„Das sind ja nur zwei Kinder!“ Rief Alecto beinahe enttäuscht aus.
„Draco, nimm die Carrows, Greyback und Rodolphus und geh zum Turm, wenn du meinst, er ist dort! Bummel nicht wieder so wie hier! Mach, dass du es erledigst!“ fauchte Bellatrix und richtete ihren Zauberstab auf einen schmalen Gang, der auf ihren Flur mündete; mindestens drei Gestalten kamen im Laufschritt näher, die Zauberstäbe erhoben.
Draco rannte los, die ihm zugeteilten Todesser folgten ihm eilig, Schocker hinter sich her schießend.

Während des folgenden Duells zwischen Todessern und Ordensmitgliedern drängten sie die Phönixkämpfer immer weiter den Gang entlang, bis sie schließlich überraschenderweise in einer Halle waren, die Bellatrix als die Große Halle von Hogwarts erkannte. Viel Zeit sich umzusehen hatte sie allerdings nicht, da sie sofort wieder einem angreifenden Zauber ausweichen musste. Sie wirbelte umher, verschoss Flüche, wehrte Angreifer ab und verteilte Befehle. Sie spürte das Adrenalin, das ihren Körper durchflutete, die Kampfeslust und die Zuversicht, dass sie gewinnen würde; Bellatrix war in ihrem Element, sie genoss den Kampf, die Schnelligkeit, die Aktion, den Nervenkitzel. Sie hörte sich selbst wild lachen, doch das Geräusch kam ihr fremd vor; als würde sie einer Fremden zuhören.
„Crucio!“ kreischte sie, wieder hörte es sich fremd an, doch das darauffolgende Gefühl der Genugtuung und der Macht fühlten sich umso vertrauter an. Das irre Lachen vermischte sich im Halbdunkel der Halle mit den Schmerzensschreien ihres Opfers und dem Brüllen der anderen Kämpfenden. Grelle Lichtblitze durchzuckten das Schwarz der Nacht und spiegelten sich gespenstisch in der hohen magischen Decke. Einer der Todesser – Bellatrix vermutete, dass es Rookwood war – feuerte wahllos Flüche durch die Gegend und zerstörte mehr Mauerwerk als Gegner.
„Ziel doch endlich mal, verdammt!“ rief Bellatrix ihm zu, doch im selben Moment musste sie sich vor einem feindlichen Fluch retten und sie bezweifelte, dass er sie gehört hatte.
Eine dunkle Gestalt huschte an ihr vorbei, sie zerrte einen helleren Menschen hinter sich her, doch Bellatrix konnte nicht erkennen, wer es war. Wenig später kamen die Carrows zurück in die Halle gestürzt und mischten sich unter die Kämpfenden.
„Bleib stehen! Bleib stehen, Feigling!“ brüllte keine Sekunde später eine schmerzverzerrte Stimme durch die Halle. Der dazugehörige Junge sprintete durch die kämpfenden oder erstaunt innehaltenden Menschen und verschwand durch das Portal in der Eingangshalle. Bellatrix sah ihm kurz nach und glaubte, Potter in ihm zu erkennen, doch sie war sich nicht sicher.
„Feigling!“ hörte sie ihn noch einmal brüllen, seine Stimme trug sich nur schwach von den Ländereien zum Schloss. Dann wurden seine Stimme und die antwortende Stimme von einem grässlichen, langgezogenen Aufschrei in der Halle übertönt. Unwillkürlich zuckte Bellatrix zusammen und wandte den Kopf. Was sie sah, war grotesk und abscheulich; Greyback hatte sich tief über eine Gestalt gekauert, die auf dem Boden lag und von der die Schreie stammten. Auf dem Boden bildete sich eine Blutlache und das widerliche Geräusch von zerreißender Haut, vermischt mit einem kehligen Knurren, war zu hören.
„Weg von ihm! Stupor!“ rief eine aufgelöste Stimme, und aus einem rasch näherkommenden Zauberstab flog ein roter Lichtblitz rasend schnell auf den Werwolf zu. Er wurde nach hinten geschleudert, und als er sich wieder aufrappelte, sah Bellatrix ihn grinsen; seine Zähne waren blutrot und an ihnen hingen einige undefinierbare Fetzen. Auch seine krallenartigen Hände waren blutig, als er nach seinem eigenen Zauberstab griff, um sich zu verteidigen.
Bellatrix konnte sich nur knapp davon abhalten, ihn daran zu hindern. Was er anscheinend getan hatte, war so abscheulich, dass er es ihrer Meinung nach verdient hätte, dem neuen Angreifer ausgeliefert zu sein. Doch sie hielt sich zurück; er war auf ihrer Seite und der Dunkle Lord hatte ihn ausdrücklich für diese Dienste zu sich geholt. Und Bellatrix würde sich hüten, gegen den Befehl ihres Meisters zu handeln, so sehr sie es sich auch wünschte.

„Hast du Rodolphus gesehen?“ hörte sie eine Stimme hinter sich. Bellatrix fuhr herum und richtete ihren Zauberstab direkt auf das Herz des Sprechenden.
„Oh, du bist es, Rabastan.“ Meinte sie dann und senkte ihre Waffe langsam.
„Hast du meinen Bruder gesehen?“
„Nein, sollte ich? Er ist doch oben, bei Draco.“ Gab Bellatrix verwundert zurück.
„Die sind schon lange zurück. Snape hat Draco eben hier herausgebracht. Dumbledore ist tot. Aber ich habe Rodolphus nicht mit den anderen zurückkommen sehen.“ Erklärte Rabastan ungeduldig und sah sich wachsam um. Um sie herum zuckten noch immer die Blitze, der Kampf war in vollem Gange.
„Dumbledore ist tot? Draco hat es geschafft?!“ rief Bellatrix aufgeregt. „Er ist tot? Wir haben gewonnen? Was machen wir dann noch hier?! Wir sollten verschwinden!“
„Hörst du nicht zu?! Rodolphus ist verschwunden!“ schrie Rabastan und funkelte sie wütend an. „Interessiert es dich überhaupt nicht mehr, was mit ihm ist?!“
„Dann geh ihn halt suchen. Und beeil dich!“ kreischte Bellatrix, zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder dem Kampfgeschehen zu, während Rabastan mit einem letzten wütenden Blick auf sie verschwand.
Mit neuem Elan duellierte Bellatrix sich mit einem unbekannten Zauberer; einem mitgenommen aussehenden, grauhaarigen Mann, der jünger sein musste, als er aussah. Er war gut, das musste sie zugeben, doch sie war besser; warme Zufriedenheit und das sichere Wissen, dass sie nur gewinnen konnten, trieben sie zu Höchstleistungen. Dumbledore war tot, der größte Widersacher ihres Meisters war nicht mehr. Draco hatte es offensichtlich geschafft; der Dunkle Lord würde zufrieden sein, er würde sie mit offenen Armen empfangen und sie könnte nie wieder in seiner Gunst fallen, denn sie hatte dabei mitgeholfen, seinen größten Feind zu vernichten! Sie konnte es kaum noch erwarten, endlich zu ihm zurück zu kehren, von ihm in Ehren empfangen zu werden, sein Lob zu empfangen.


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