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Fanfiction

All That You Want - Letzte Schritte

von Mme_Maxime

Hallo ihr Lieben!
Es geht weiter, diesmal sogar ziemlich pünktlich, oder? ;)
Naja, zuerst wieder ein ganz großes Dankeschön an die Kommie-Schreiber, es freut mich wirklich dass es euch gefallen hat!!! Echt jetzt ;)!
Tjaah, wie es jetzt mit Draco weitergeht und mit Bella und Voldy, werdet ihr in diesem und in den nächsten Kapitel erfahren, also lest fleißig weiter und reviewt ;P.
Und jetzt viel Spaß mit dem neuen Chap, das tatsächlich schon Kapitel 60 ist!!!
- ach ja und wir haben jetzt 180 Kommies (Danke an alle dafür!)
Also viel Vergnügen mit diesem Chap!



Letzte Schritte

In den nächsten Tagen sah es ganz danach aus, als ob Draco tatsächlich Stillschweigen bewahren würde. Soweit es ging, mied er die Gegenwart seiner Tante, und auch Bellatrix zog es vor, nicht im selben Raum mit ihrem Neffen zu verweilen. Nicht, dass sie sich für das, was er gesehen hatte, schämte, aber sie war sich nicht sicher, ob ihre Anwesenheit ihn nicht dazu reizen würde, etwas zu verraten. Immerhin konnte sie sich einfach nicht davon abhalten, ihn bei jeder Gelegenheit zu provozieren, und wer wusste schon, wann ihm der Kragen platzen würde…
„Bella, wolltest du Draco nicht unterrichten?“ fragte Narcissa eines Nachmittages und sah von ihren Tabellen auf. Bellatrix legte den Kopf schief und musterte eine elegante Keramik-Vase, die auf einem der Regale stand, bevor sie langsam antwortete.
„Habe ich doch, oder nicht? Ich glaube, mehr passt nicht in sein kleines Hirn rein.“ Und mehr sollte dort auch gar nicht drin sein, dachte sie bei sich. Er wusste jetzt schon mehr als ihr lieb war. „Falls Dumbledore ihn verdächtigt, hat er sowieso keine Chance.“
„Aber du wolltest ihm helfen! Du wolltest ihm helfen, den Auftrag auszuführen! Du wolltest ihn vor seiner Bestrafung bewahren!“
„Das habe ich nie gesagt. Ich habe nur gemeint, ich könnte versuchen ihm etwas beizubringen. Und das habe ich getan.“ Antwortete Bellatrix abwehrend und sah hinaus in den stürmischen Juli-Garten. Sie spürte ein ganz leichtes Brennen in ihrem Unterarm, doch es könnte genauso gut sein, dass sie es sich nur einbildete, weil sie ihn so lange nicht gesehen hatte. Seit sie ihm die Erlaubnis, ihren Neffen zu trainieren, herausgelockt hatte, war er verschwunden. Wie so oft, war er einfach weg gewesen, ohne ihr zu verraten, was er vorhatte. Bellatrix versuchte, ihre Enttäuschung darüber, dass er ihr anscheinend nicht so sehr vertraute um es ihr zu verraten, zu zügeln. Immerhin war sie sich sicher, dass auch keiner der anderen Todesser etwas wusste.
Das Brennen wurde stärker. Bellatrix war sich nun sicher, dass es keine Einbildung war, und ein leichtes Lächeln schlich sich über ihre schmalen Lippen. Sie stand auf, strich sich das Kleid glatt und sagte: „Du entschuldigst mich, Cissy?“
„Tu dir keinen Zwang an, Bella.“ Gab Narcissa leicht gereizt zurück und wandte sich wieder ihren Pergamenten auf dem Schreibtisch zu. Mit schwungvollen Schritten verließ Bellatrix das Büro ihrer Schwester und suchte ihren Weg in die Räume ihres Meisters, der sie endlich wieder gerufen hatte.

Nach einem vorsichtigen Klopfen an der Tür, betrat Bellatrix sein Arbeitszimmer und verneigte sich leicht. Sie ließ ihren Blick über seinen dicken, schwarzen Reiseumhang gleiten, bemerkte sein angespanntes Gesicht und den kalten Blick.
„Ihr habt mich gerufen, Herr?“ fragte sie schließlich leise, leicht besorgt ob seines düsteren Ausdrucks. Was verärgerte ihn schon wieder?
„Offensichtlich.“ Gab der Dunkle Lord kurz angebunden zurück. Mit ungeduldigen Bewegungen legte er seinen Reiseumhang ab und begann, im Zimmer auf- und ab zu gehen. Bellatrix blieb abwartend stehen und beobachtete ihn stumm. Sie wusste es besser, als ihn zu fragen, was los war. Diesen Fehler hatte sie einmal gemacht, sie würde ihn nicht wieder machen.
„Wieso bin ich ausgerechnet von einem Haufen Idioten umgeben?!“ fauchte Lord Voldemort schließlich und ballte seine Hand kurz zur Faust. „Wieso scheint es, als ob alle meine Todesser einfach zu dämlich sind, einfache Aufträge zu erfüllen?!“ er warf Bellatrix einen wütenden Blick zu, als sei alles ganz allein ihre Schuld. Sie erwiderte seinen Blick, solange sie es wagte, dann senkte sie ihn und wartete, was als nächtest kommen würde.
„Da schicke ich jemanden auf einen einfachen Auftrag, einen alten Freund zurückzugewinnen, und was ist? – er versagt! Dieser Idiot schafft es noch nicht einmal, einen alten Mann zu finden und zu überzeugen! Was ist so schwer daran, Pyrites zu finden?!“
Seltsam erleichtert, dass er nicht auf sie wütend war, blickte Bellatrix wieder auf. Irgendwie machte es sie fast glücklich, dass er sich bei ihr beschwerte; er ließ sie an seinen Gedanken teilhaben, zeigte ihr seine Gefühle. Nur sehr wenige Todesser konnten von sich behaupten, dass der Lord sie so hoch schätzte.
„Und Rowles Versuch im Ministerium ist auch gescheitert. Wieso bin ich von einem Haufen Narren umgeben?!“
Mit einem wütenden Knurren blieb er endlich stehen und fixierte Bellatrix mit seinen rot glühenden Augen. Wo diese Augen sie sonst so faszinierten, zuweilen sogar begeisterten, machten sie ihr nun Angst. Eine grausame Entschlossenheit lag in ihnen, eine stille Wut. Sie zwang sich, diesem eindringlichen Blick standzuhalten und gleichzeitig an alles zu denken, nur nicht an den Vorfall mit Draco im Kerker.
„Was versuchst du vor mir zu verbergen, Bella?“ zischte Voldemort nach einer Weile und trat einen Schritt näher. Bellatrix spürte ein innerliches Schaudern durch ihren Körper ziehen. Wenn er wollte, wüsste er sofort, was sie vor ihm versteckte, und in der Stimmung, in der er momentan war, wäre es noch fataler als sowieso schon, wenn er es fand.
„Oh, nichts, Herr. Ihr wisst, ich würde Euch niemals belügen.“ Murmelte sie leise und trat einen zögernden Schritt auf ihn zu. Unter ihren Wimpern sah sie zu ihm auf und flüsterte: „Ihr wart so lange weg… Es tut gut, wieder bei Euch zu sein.“ Und sie trat noch näher an ihn heran. Nur wenige Zentimeter standen sie jetzt noch auseinander.
„Solange das nicht wieder etwas mit deinen… Gefühlen zu tun hat…“ gab der Dunkle Lord zurück, doch er klang ein ganz klein wenig besänftigt. Bellatrix atmete erleichtert aus und schloss die letzte Distanz zwischen ihnen, presste ihren Körper leicht gegen seinen und hauchte: „Sicher nicht, mein Lord. Nur mit meiner treuen Ergebenheit.“

Sie fühlte sich seltsam erleichtert, als der Dunkle Lord ihr schließlich sagte, sie könne gehen. Nicht, dass sie sich nicht immer noch nach seiner Gegenwart sehnte, doch sie war erleichtert, seinem eindringlichen, suchenden Blick zu entkommen. Sie hatte es geschafft, das Desaster vor ihm zu verbergen – zumindest für den Moment. Doch Bellatrix war sich sicher, dass sie nicht lange in Sicherheit bleiben würde.
Die nächsten Wochen und Monate lebte Bellatrix mit der ständigen Furcht, er könnte etwas bemerkten, sie könnte einen Fehler machen und er würde erfahren, was passiert war. Sie wusste, erst wenn Draco mit seinem Auftrag erfolgreich war – oder eben nicht – war sie sicher. Dann würde der Dunkle Lord sicher vergessen, dass sie etwas versteckte, denn dann hätte er wichtigere Dinge im Kopf. Doch die Monate vergingen, ohne dass gute Nachrichten aus Hogwarts eintrafen. Der gelegentliche Brief von Draco an seine Mutter verriet nur soviel, wie sowieso allen klar war: Er hatte noch keinen Erfolg gehabt. Mit der Zeit wurde Bellatrix ungeduldig. Etwas, das durch den konstant blasierten Gesichtsausdruck Snapes bei den Treffen noch verstärkt wurde. Wie lange konnte es denn dauern, einen alten Mann umzulegen?! Doch sicher nicht so lange!
Schließlich war es Mitte Mai und noch immer gab es keine positiven Neuigkeiten. Bis Narcissa eines Morgens einen weiteren Brief ihres Sohnes öffnete, ihn aus dem komplizierten Code, den sie zur Sicherheit verwendeten, falls der Brief abgefangen werden sollte, übersetzte, und nach einer Weile klappernd ihren Löffel in den Tee fallen ließ.
„Was ist?“ fragte Bellatrix und sah erstaunt vom Tagespropheten auf. Mit zitternder Hand reichte Narcissa ihr den Brief. Bellatrix las, und während sie das tat, wurden ihre Augen immer größer. Schließlich kräuselten sich ihre Lippen zu einem spöttischen Lächeln.
„Hat er es also endlich geschafft. Aber wieso zur Hölle braucht er so viele? Er muss doch nur den alten Mann töten. Nicht die ganze Schule sprengen.“ Meinte sie leise und gab den Brief zurück.
Narcissa beachtete sie nicht, sondern faltete den Brief sorgfältig und legte ihn beiseite. Dann faltete sie die Hände und legte das Kinn darauf. Eine Sorgenfalte erschien auf ihrer Stirn.
„Was ist?“ fragte Bellatrix abermals und widerstand knapp dem Drang, mit den Augen zu rollen.
„Was, wenn etwas schief geht? Wenn er es nicht schafft? Der Dunkle Lord wäre so wütend, wenn wir seine Todesser einsetzen und dann versagen.“ Flüsterte Narcissa mit erstickter Stimme. Sie kämpfte offensichtlich mit den Tränen.
„Dann hat Draco eben Pech gehabt. Also sollte er sich anstrengen, nicht zu versagen. Aber mit so vielen Todessern auf seiner Seite müsste er sich schon sehr bemühen, um Mist zu bauen.“ Sagte Bellatrix kalt und stand auf.
„Kannst du den Dunklen Lord unterrichten?“ bat Narcissa mit zitternder Stimme. „Er wird sicher eher zustimmen, wenn du ihn bittest. Deine Stellung ist doch wieder ziemlich sicher. Vor allem nach deinem letzten Auftrag, oder nicht?“
Bellatrix nickte langsam. Sie hatte recht; seitdem sie in letzter Zeit wieder aktiver hatte mitkämpfen dürfen, hatte sie einige Erfolge gehabt und ihre Stellung endlich wieder festigen können. Auf eine Weise, wie sie es nur mit Sex niemals geschafft hätte.

Narcissa hatte richtig vermutet. Der Dunkle Lord schien erstaunt, als Bellatrix ihm von dem Brief erzählte, jedoch nicht abgeneigt.
„Sagt ihm, er soll noch eine Woche warten, dann kann er Rodolphus und die anderen aus Askaban haben.“ Befahl er seiner Todesserin, als sie wenig später vor ihm stand. „Und sag Yaxley Bescheid, er soll die Befreiung jetzt starten. Er weiß, was zu tun ist.“
„Ja, Herr.“
„Ach, und Bella?“
„Ja?“ Bellatrix blieb stehen und wandte sich ihm wieder zu, als sie im Begriff gewesen war, das Zimmer zu verlassen.
„Bereite dich darauf vor, deinen Mann und die anderen nach Hogwarts zu begleiten. Und benachrichtige Greyback. Wir wollen Dumbledore richtig zittern lassen, bevor er stirbt.“ Sagte Voldemort mit einem boshaften Lächeln. Bellatrix nickte und verschwand. Sie versuchte, es nicht so zu sehen, dass er sie als Botin schickte, sondern dass er ihr genug vertraute, um sie diese wichtigen Aktionen einleiten zu lassen. Sie musste das einfach glauben!
Die nächsten drei Tage war Bellatrix damit beschäftigt, Greyback zu finden. Dieser dreckige, stinkende Aasfresser war unauffindbar und beantwortete keine ihrer Eulen, bis schließlich eine der Hauselfen von Malfoy Manor, den sie mit der Suche beauftragt hatte, mit dem Werwolf im Schlepptau erschien, als Bellatrix den entführten Zauberstabmacher Ollivander zurück in seinen Kerker brachte, nachdem der Dunkle Lord ihn verhört hatte.
„Weiter! Nicht stehenbleiben!“ schimpfte sie kalt und machte eine kleine Bewegung mit ihrem Zauberstab, woraufhin der alte Mann vorwärts gestoßen wurde und stolperte. Dann wandte sie sich an den Hauselfen, der sich zitternd vor ihr verneigte. „Du darfst gehen. Greyback kommt mit mir!“
Die Elfe verschwand augenblicklich, offensichtlich erleichtert, ungeschoren davongekommen zu sein. Der Werwolf beäugte sie misstrauisch, kratzte sich mit einem widerwärtigen Finger zwischen den gelben Zähnen und knurrte: „Was soll der Aufstand, Frau?“
„Der Dunkle Lord hat einen Auftrag für dich.“ Antwortete Bellatrix mit so viel Verachtung in der Stimme wie möglich, während sie weiter hinter Ollivander herging, den Zauberstab auf seinen Rücken gerichtet. Greyback folgte ihr staksend. „In drei Tagen, wenn die Todesser Hogwarts stürmen, sollst du dabei sein und dem alten Mann etwas Angst einjagen.“
„Mit Vergnügen… Aber was springt für mich dabei heraus?“ gab der Werwolf mit schnarrender Stimme zurück. Bellatrix rümpfte die Nase, als sein Gestank in ihre Richtung waberte. Gleichzeitig schubste sie Ollivander ein weiteres Mal vorwärts.
„Du behältst dein Leben und deine Jagdgebiete. Niemand verfolgt dich aufgrund deiner Unreinheit. – Du solltest dem Dunklen Lord dankbar sein für seine Großzügigkeit! Ich hätte dich sofort erlegt!“
„Wollt ihr meine Dienste, oder nicht? Ich kann auch einfach wieder verschwinden.“ Meinte Greyback und musterte desinteressiert seine langen, braunen, krallenartigen Fingernägel. Bellatrix schnaubte wütend und ließ einen Teil ihres Ärgers an dem alten, weißhaarigen Zauberer vor sich aus, indem sie einen schwachen Fluch auf ihn hetzte. Sie hätte den Zauber gerne stärker gestaltet, doch sie hatte den Befehl bekommen, ihm nichts anzutun. Ihr Meister wollte der Einzige sein, der das tat.
„Kannst du nicht, Aasfresser! Du bist auf die Güte des Dunklen Lords angewiesen, also erwiese ihm gefälligst diesen kleinen Dienst. Ich bin sicher, es stört niemanden, wenn du in Hogwarts deinen widerlichen Vorlieben nachgibst; es gibt dort genug Kinder.“ Sagte sie schließlich eiskalt und voller Abneigung. Sie hatten die Kerkertür erreicht und sie stieß Ollivander grob hinein, schloss die Tür und wartete mit gebieterisch gehobenem Kinn, dass Greyback ihr Platz machte, als sie denselben Weg zurückging.
„Also, in drei Tagen wirst du da sein, oder den Zorn des Dunklen Lords erfahren.“ Befahl sie.
„Nun, ich bin mir nicht so sicher, ob ich nicht eher deinen Zorn spüren würde, anstatt seinen. Aber ich werde es mir überlegen. Dein letztes Argument hört sich gut an, Frau. Auf Wiedersehen.“ Sagte Greyback gleichmütig und verschwand mit gebleckten Zähnen. Bellatrix starrte voll Verachtung und Abscheu auf den Platz, wo er gestanden hatte, bevor sie weiterging. Sie hatte noch nie verstanden, warum der Dunkle Lord ausgerechnet solchen Abschaum wie diesen Halbmenschen in seinen Dienst ließ, doch er hatte sich wütend geweigert, darüber mit ihr zu diskutieren, wie bei so vielen Fragen.


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