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Fanfiction

All That You Want - Okklumentik

von Mme_Maxime

Hallo!!!

Zuerst möchte ich mich entschuldigen, dass ihr so lange auf das neue Chap warten musstet! Tut mir ganz, ganz doll leid, wirklich!!!
Besonders ein Sorry an Bella13, die das jetzt vielleicht noch später lesen kann - ich hoffe, du findest die Möglichkeit, das noch in England zu lesen :). Und vielen Dank für dein Kommie, du warst mal wieder die Erste!
Und hier ein quasi "Willkommen zurück" an Lacrimosa - ich habe mich sehr über deinen tollen Kommie gefreut! Und super, dass du die ganze "Charakterdynamik" bemerkt hast :D Naja, also vielen Dank für den Kommie.
Und natürlich auch für alle anderen Kommies (zu SchokoBienchen schiel, die mal wieder zwei Kommies gebraucht hat ;P)

Also, ein großes Sorry nochmal und jetzt viel Spaß mit diesem neuen Kapitel, das ich Bella13 widme, deren Idee das ganze war. Ich habe nur versucht, es aufzuschreiben - ich hoffe es enttäuscht dich nicht!



Okklumentik

Eine Stunde später stand Bellatrix im düsteren, feuchten Kerker des Malfoy Manor. In den dunklen Steinwänden wiesen zahlreiche Kerben und Löcher auf die Verwendung des Zimmers als Übungsraum hin. Der zerfurchte Steinboden war an einigen Stellen rutschig und leicht moosig und Bellatrix dachte sehnsüchtig zurück an den sauberen, hellen, trockenen Trainingsraum des Anwesens, in dem sie mit Rodolphus gelebt hatte.
Das kleine, vergitterte Fenster ließ nur wenig von dem trüben, nebligen Licht nach drinnen und Bellatrix schwang mehrmals mit dem Zauberstab, bis die Wände in kleinen Abständen mit silbernen Kerzenhaltern bestückt waren, in denen zahlreiche duftende Kerzen warmes Licht verbreiteten. Sie konnte Kälte und Düsternis nicht mehr ausstehen, seit sie in Askaban gewesen war.
Mit einem leichten Knarren bewegte sich die schwere Holztür und Draco trat mit kaum merklichem Zögern ein. Er ließ seine Augen über die Kerzen und den feuchten Boden wandern, sah das erwartungsvolle, angsteinflößende Glitzern in den Augen seiner Tante und die zahlreichen Einschlaglöcher in den Wänden und im Boden.
„Ach, du hast tatsächlich den Weg hier runter gefunden. Ich bin begeistert, Kleiner.“ Begrüßte Bellatrix ihn mit einem spöttischen Grinsen. „Ich denke, wir fangen mit etwas einfachem an: Imperio!“ Sie sah, wie Dracos Augen blank wurden, sie spürte die vertraute, angenehme Wärme von ihrem Zauberstab ihren Arm hinaufkriechen. Sie badete förmlich in dem Gefühl der Macht, das dieser Fluch ihr gab.
„Verneige dich.“ Befahl sie kühl und spürte die Wärme weiterkriechen, sie hatte bereits ihre Schulter erreicht. „Sehr schön.“ Lobte sie, als Draco sich gehorsam verneigte. Mit einem Grinsen befahl sie: „Und jetzt mach gib mir deinen Zauberstab.“
„Nein, das ist dämlich.“
„Wie bitte?“ erstaunt blickte sie ihren Neffen an, in dessen Augen ein wenig Ausdruck zurückkehrte. „Ich sagte, gib mir deinen Zauberstab.“
Sie sah, wie Draco kämpfte, wie er immer wieder zuckte, als er kurz davor war, ihrem Befehl zu folgen. Doch nach einer scheinbaren Ewigkeit, in der Bellatrix sich darum bemüht hatte, dass die Wärme ihre Hand nicht verließ, geschah es doch: Das warme Gefühl der Macht verpuffte, Draco richtete sich auf und sagte laut und vollkommen klar: „Nein.“
„Schön. Wo hast du das gelernt?“
„Wie kommst du darauf, dass ich es nicht aus Begabung kann?“ fragte Draco zurück.
„Stell keine Gegenfragen!“ fauchte Bellatrix, schnippte mit dem Zauberstab und lächelte kalt, als Draco gegen die harte, feuchte Wand geschleudert wurde. „Also, wer hat dir das beigebracht?“
Draco richtete sich mühsam auf und schürzte wütend die Lippen, ehe er wiederwillig knurrte: „Moody. Im 4. Jahr in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“
„Moody? Du meinst Crouch, oder?“ hakte Bellatrix nach. Sie erinnerte sich daran, wie ihr Meister ihr bei ihrem ersten Wiedersehen erzählt hatte, dass Crouch aus Askaban entkommen war, indem er mit seiner Mutter Rollen getauscht hatte, woraufhin er frei war zu seinem Meister zurückzukehren. Er war es gewesen, der dem Dunklen Lord geholfen hatte, zurückzukehren. Bellatrix erinnerte sich noch genau an das Erstaunen, das seine Erzählung in ihr ausgelöst hatte. Sie kannte Barty immer nur als Jungen, als Feigling, der in Tränen aufgelöst darum bettelte, nicht ins Gefängnis zu müssen. Es war schwer vorstellbar für Bellatrix, dass ausgerechnet dieser Junge es gewesen war, der den Dunklen Lord zurückgeholt hatte und dafür schließlich mit seiner Seele bezahlt hatte.
„Crouch? Damals war es Moody.“ Gab Draco verwirrt zurück und beäugte angewidert den Moder an den Wänden.
„Egal. Machen wir weiter… Mal sehen, kannst du den Imperius auch selber anwenden?“ fragte Bellatrix nach einer Weile und musterte ihren Neffen erwartungsvoll.
„Ich weiß nicht… Ich habe es noch nie getan.“ Murmelte Draco und sah sich unwillkürlich um.
„Dann wird es höchste Zeit. Ich wette, du wirst mir irgendwann dankbar sein.“ Beschloss Bellatrix. „Bobby!“
Mit einem Knall stand ein Hauself vor ihnen und verneigte sich tief. „Madam hat Bobby gerufen?“
„Ja. Du wirst uns helfen, Draco Zauberei beizubringen.“ Sagte Bellatrix knapp und wandte sich an Draco: „Fang an. Zauberstab rausholen. Zielen. Zaubern. Und konzentrier dich dabei!“
„Imperio.“ Sagte Draco und zielte mit konzentriertem Gesichtsausdruck auf den Hauselfen, der ihn ängstlich beobachtete. Sofort wurden seine Augen glasig.
„Spürst du die Wärme? Die Macht? Das Gefühl, Herr der Welt zu sein? Das Wissen, alles bestimmen zu können? Das goldene Gefühl in deinem Arm?“ fragte Bellatrix mit leiser, heiserer Stimme, ihre Augen hatten einen verzückten Glanz angenommen, während sie sprach. Draco nickte abwesend und blickte gebannt auf den Hauselfen, der stocksteif dastand und leer in die Luft starrte.
„Dann gib ihm einen Befehl. Und konzentrier dich auf die Macht!“

Beinahe enttäuscht musste Bellatrix feststellen, dass der Imperius-Fluch keinerlei Schwierigkeiten für Draco Malfoy darstellte. Doch sie war sich sicher, dass der Punkt noch kommen würde, an dem er den Anforderungen nicht mehr gewachsen war. Spätestens bei dem nächsten Fluch, den sie ihm zeigen wollte.
„Hat Crouch euch auch vom Crucio erzählt?“ fragte Bellatrix und strich mit dem Finger sanft über ihre Zauberstabspitze. Draco nickte und Bellatrix sah, wie seine Augen unruhig hin- und her huschten. Sie grinste leicht, das Kribbeln breitete sich in ihren Fingerspitzen aus. Sie brannte darauf, ihn schreien zu hören. Es war so lange her, dass sie den Fluch das letzte Mal hatte benutzen können. Und es war der Lieblingsfluch ihres Meisters. Er hatte ihr einmal erzählt, dass er es unglaublich erotisch fand, ihr beim Foltern zuzusehen. Sie wünschte sich, er wäre jetzt hier.
„Aber er hat sicher versäumt, ihn euch zu zeigen. Das werde ich jetzt ändern. Wir wollen doch keine Wissenslücken.“ Grinste Bellatrix noch breiter und richtete ihren Zauberstab auf Draco. „Crucio!“
Mit einem gellenden Schrei fiel ihr Neffe auf die Knie, kauerte sich zusammen und kratzte mit den Fingern über den Steinboden in seinem Schmerz. Bellatrix empfand eine grausame Freude dabei, seinen Schreien zuzuhören. Doch irgendwann kam ihr in den Sinn, dass Narcissa sie sicher rauswerfen würde, wenn sie erfuhr, dass sie ihren Sohn in den Wahnsinn getrieben hatte. Also nahm Bellatrix den Fluch widerwillig von ihm. Keuchend und zitternd blieb Draco für einen Moment kauern, dann blickte er hoch in ihr Gesicht und seine Augen drückten tiefsten Abscheu aus. Abscheu, Wut, Angst… Doch irgendwo in den Tiefen seiner Augen lag noch etwas anderes. Bellatrix konnte der Versuchung nicht widerstehen.
„Legilimens.“ Murmelte sie und wanderte scheinbar durch seine Pupillen in seinen Kopf, sah, wie sehr er sie verabscheute und erkannte diesen anderen Ausdruck: er wollte sich beweisen. Es war ihm abgrundtief peinlich, so geschrien zu haben, und er wollte endlich allen beweisen, dass er nicht so ein Weichling war, wie alle dachten. Ein kleiner Teil in ihm sehnte sich danach, den Auftrag allein auszuführen und dadurch alle anderen Todesser zu übertrumpfen. Mit einem gackernden Lachen verließ Bellatrix wieder seinen Geist.
„Du willst es uns also allen zeigen, ja, Kleiner?“ spottete sie lachend. „Du willst es ganz alleine schaffen, du willst dich beweisen?“
„Das geht dich gar nichts an!“ keuchte Draco wütend. Er richtete sich langsam auf.
„Weißt du, ich finde das eigentlich ganz überraschend, wenn man mal sieht, wer dein Vater ist…“ fuhr Bellatrix ungerührt fort. „Aber wie willst du das schaffen, wenn vorher jeder sehen kann, was du denkst? Wieso hast du mich in deinen Kopf gelassen? Das war schrecklich dumm von dir, Kleiner.“
Draco biss zornig die Zähne zusammen und schwieg.
„Dir ist schon klar, dass auch Dumbledore Legilimentiker ist? Er wird es dir am ersten Schultag von der Nase ablesen können, was du vorhast. Und was tust du dann? Glaubst du, dann hast du noch eine Chance?“ Bellatrix überlegte einen Moment. „Ich könnte dir beibringen, wie es geht. Wie du deinen Geist verschließen kannst. Wenn du Okklumentik beherrscht, wird Dumbledore nichts merken und niemand kann sehen, was du vorhast. Überleg es dir.“
„Ich brauche das nicht zu lernen.“
„Oh, sicher?“ lachte Bellatrix schrill. „Glaubst du, Snape wird nicht alles versuchen, um sich hinterrücks deinen Ruhm zu ergattern?“
„Das würde er nicht tun. Er ist mein Lehrer.“
„Und ein mieser Feigling, dem jedes Mittel recht ist. Aber es ist deine Entscheidung. Wir können auch weiter den Cruciatus üben. Ich habe damit kein Problem.“ Meinte Bellatrix und blickte, scheinbar desinteressiert, zum kleinen Fenster. Dabei spielte sie drohend mit ihrem Zauberstab.
„Schön, wenn es sein muss. Dann versuch doch, mir Okklumentik beizubringen.“ Fauchte Draco schließlich und Bellatrix stellte erfreut fest, dass er langsam anfing, sich normal zu verhalten und nicht wie ein verängstigtes Karnickel.

„Du musst deinen Geist verschließen!“ fauchte Bellatrix entnervt. Seit 30 Minuten übten sie nun schon und es war noch kein winziger Fortschritt zu erkennen. Sie war sich sicher, dass Draco wirklich überdurchschnittlich langsam war.
„Es hilft nicht, wenn du einfach wegguckst! Ein guter Legilimentiker kann trotzdem in deinen Geist sehen, wenn er will! Der Dunkle Lord schafft das sogar über Distanz!“ Ihre Stimme nahm einen träumerischen Ausdruck an und sie musste sich stark konzentrieren, damit ihre Gedanken nicht zu den sagenhaften Fähigkeiten ihres Meisters schweiften, mit denen er sie zuweilen reizte.
„Du musst deinen Kopf leer bekommen. Sobald dort ein Gedanke ist, kann ich ihn sehen! Mach deinen Kopf leer, so schwer kann das bei dir doch nicht sein, verdammt!“
Sie sah, wie Draco rot anlief und mit den Zähnen mahlte.
„Nochmal. Legilimens!“ Und wieder war es viel zu leicht, in Dracos aufgewühlte Gedanken zu blicken. Sie wühlte ein bisschen in ihnen herum und suchte nach den peinlichsten Erinnerungen, um ihn möglichst soweit zu provozieren, dass er endlich den Trotz aufbrachte, ihrer Magie zu widerstehen.
„Komm schon, konzentrier dich auf das Nichts! So schwer ist das nicht!“ zischte Bellatrix, während sie sich langsam aus seinem Geist zurückzog. Sie sah, wie Draco leicht die Zähne fletschte und seinen Zauberstab fester umklammerte.
„Wehr mich ab! Sogar dein nichtsnutziger Vater hat das geschafft! Legilimens.“
„Protego!“ schrie Draco, all seine Wut und Genervtheit klangen aus diesem Wort heraus. Bellatrix zuckte zurück; sie hatte die Kontrolle verloren. Wie in einem Zug, den sie nicht aufhalten konnte, raste sie aus Dracos Kopf. Dann, mit einem entsetzten Keuchen, sah sie vor ihrem inneren Auge eigene Erinnerungen und realisierte schreckensstarr, dass der Junge in ihren Kopf sein musste! Der Schildzauber hatte den Fluch umgedreht!
Entsetzt musste Bellatrix mit ansehen, wie Draco in ihren Erinnerungen wanderte, wie sie zuvor in seinen. Nur dass es bei ihr viel mehr gab, das er nicht sehen sollte – nicht sehen durfte!
Wie gelähmt beobachtete Bellatrix, wie sie auf der Hochzeit ihrer Schwester hinter Narcissa in das kleine, kaminbeleuchtete Zimmer trag, in dem er stand. Sie sah, wie sie seinem Drängen nachgab und ihm erneut verfiel. Es folgte eine schnelle Abfolge von Bildern: ihr Geständnis Rodolphus gegenüber, ihr erstes Treffen mit Tom, die schwarzen Rosen, ihr erstes Mal mit Tom, die Hochzeitsfeier von Lucius‘ Eltern…
Mit einem schrillen Schrei schaffte sie es endlich, die Verbindung abzureißen und Draco aus ihrem Kopf zu verbannen. Schwer atmend und unglaublich wütend stand sie auf.
„Wie kannst du es wagen?!“ schrie sie mit schriller Stimme, die sich zu überschlagen drohte. In diesem Moment, in dem sie außer sich vor Zorn auf ihren Neffen blickte, ihre Augen wild und gefährlich, ihre Hand mit dem zielenden Zauberstab ganz leicht zitternd, sah sie wirklich aus wie eine Wahnsinnige.
„Du kleines, hinterhältiges, mieses-…! Wie kannst du es wagen, in MEINEN Erinnerungen zu kramen?! Wie kannst du es wagen, meinen Geist auch nur anzurühren?!“ keifte Bellatrix und wurde dabei immer schriller. „Ich warne dich! Wenn irgendjemand davon auch nur eine Winzigkeit erfährt, dann-…!“ Zitternd holte Bellatrix Luft. Was dann? Sie konnte doch schlecht den Sohn ihrer Schwester töten, oder? Konnte sie es dem Dunklen Lord sagen, oder würde er sie für ihre Nachlässigkeit bestrafen?
„Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen verrätst, dann sorge ich dafür, dass es das letzte ist, was du jemals getan hast! Ich warne dich, Malfoy! Ein Wort und du erfährst ganz genau, wie es sich anfühlt, mich verärgert zu haben – frag die Longbottoms, es ist nicht angenehm!“ drohte sie und brachte ihren Zauberstab noch ein wenig näher vor sein Gesicht.
„Haben wir uns verstanden?!“
Draco nickte und schielte weiterhin nervös auf ihren Zauberstab.
„Gut. Denk dran, ein Wort und das hier wird sich wie eine sanfte Massage anfühlen! Crucio!“ rief Bellatrix und sah ungerührt zu, wie Draco unter dem Schmerz abermals zusammenbrach. Diesmal hatte sie weniger Skrupel als noch vor einer Stunde, sie kostete das Triumphgefühl, jetzt wieder die Macht über diesen unverschämten Bengel zu haben, der ihre geheimsten Gedanken gesehen hatte, bis an die Grenze aus. Erst als seine Zuckungen langsam schwächer wurden und sein Schreien in kraftloses Schluchzen überging, erlöste Bellatrix ihn.
„Pass bloß auf, Malfoy. Das war nichts im Vergleich zu dem, was dir droht, wenn du deine Klappe nicht halten kannst! Und verlass dich drauf, ich werde es herausfinden, falls du mich hintergehen willst!“
Damit stürmte Bellatrix aus dem Raum und ließ seinen zitternden und hustenden Draco zurück. Sie hoffte wirklich sehr, dass ihre Drohungen überzeugend genug waren, um seinen Mund zu versiegeln. Nicht auszudenken, wenn er plappern würde und neben der gesamten Todesserschaft auch der Dunkle Lord erfahren würde, dass sie es nicht geschafft hatte, ihre Geheimnisse vor einem Minderjährigen zu verstecken. Es wäre ihr Untergang.


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