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Fanfiction

All That You Want - Mit den Waffen einer Frau

von Mme_Maxime

Hi ihr Lieben!!!
Ganz pünktlich geht es weiter, zuerst wie immer ein ganz großes Dankeschön für die Kommies!!! Es freut mich, dass es euch immer noch gefällt. Und heute gibt es sogar echte Antworten XD:

@Bella13: Ich meine das Chap, was nach diesem hier kommt. Also Nr. 59 ;). Sry, wenn das vorher nicht klar war. Und jaah, es werden zwangsläufig etwas mehr als 60. Im Moment schätze ich 70 bis 75, aber viel mehr wirklich nicht :D (Auch wenn ich das vor 20 Chaps schon gesagt habe XD). Wann gibt es bei deiner FF denn jetzt das nächste Chap? Du bist doch jetzt wieder zurück, oder?

@Bellamort: Nochmal hier: schicker Name, gefällt mir ;D (und ist einfacher zu schreiben XD). Genieß deinen Urlaub, und ich freu mich schon auf viele Reviews ;D Naja, viel Spaß mit diesem Kapitel!

@SchokoBienchen: Hach, du schreibst immer so schön lange Kommies, find ich total lieb! Und jaah, im Moment bin ich echt sehr nett zu Bella, auch in diesem Chap ist Voldy mal verhältnismäßig wirklich gut gelaunt... Ja, Narcissa dreht langsam wirklich ab vor Sorge und so. Ist irgendwie verständlich, finde ich. Und ich habe mir das auch eigentlich gar nicht so ausgedacht, beim Schreiben kommt das immer von selbst, dass sie total bissig wird XD

@all: Also jetzt geht es weiter, ich finde es zeigt eine gaanz klein wenig andere Seite von Bella als sonst, mal sehen, ob ihr das auch so seht... Und jetzt viel Spaß mit dem neuen Chap!!!



Mit den Waffen einer Frau

Verwundert ging Bellatrix zurück und neigte leicht den Kopf, als sie vor Voldemort zum Stehen kam. Snape tat es ihr gleich.
„Severus, du weißt, es ist nicht dein direkter Auftrag. Ich will, dass du ein Auge auf Draco wirfst und mir sofort berichtest, sollte er versagen!“ begann der Dunkle Lord während er mit wallendem Umhang aus dem Saal marschierte und in einen düsteren Korridor einbog. Seine beiden Todesser folgten ihm in angemessenem Abstand.
„Natürlich, mein Lord.“ Sagte Snape mit gleichmütiger Stimme, wobei er Bellatrix einen irritierten Blick zuwarf. Sie erwiderte seinen ihn mit einem triumphierenden Grinsen: Tom vertraute ihr immer noch und bezog sie in seine wichtigsten Aufträge mit ein. Sogar bei dieser geheimen Unterhaltung mit seinem Spion durfte sie dabei sein. Sie war sich sicher, dass Snape gehofft hatte, es wäre nicht so.
„Ich glaube nicht, dass er es schafft, aber ich warne dich davor, ihm zu helfen. Falls du das wagst und ich davon Wind bekomme – und ich werde es herausfinden – dann kannst du dich auf eine empfindliche Bestrafung gefasst machen. Es ist allein Dracos Auftrag, Severus, untersteh dich, dich einzumischen!“
„Natürlich würde ich das niemals tun, Herr.“ Gab Snape ruhig zurück und Bellatrix sah, wie er leicht die Schultern straffte. „Euer Befehl ist mein Gesetz.“
Bellatrix rollte ob der übertriebenen Buckelei genervt mit den Augen, während der Dunkle Lord nur sagte: „Das hoffe ich, Severus. Nun, ich denke das war alles. Du kannst gehen. – Oh, und kümmere dich darum, deinen Schülern dein neues Fach etwas besser zu vermitteln als deine Vorgänger. Wir wollen doch nicht, dass sie falsche Vorstellungen bekommen.“ Fügte er mit einem kalten, schneidenden Lachen hinzu.
„Sehr wohl, mein Lord.“ Antwortete Snape, verneigte sich leicht und verschwand.
In der darauf folgenden Stille trat Bellatrix hinter ihrem Meister in einen gemütlichen, holzgetäfelten Raum, dessen Großzügigkeit und Extravaganz nach der beklemmenden Enge des Korridors eine Erleichterung waren. Durch eins der beiden großen Fenster schien das dämmrige Zwielicht der hinter den Nebelbänken untergehenden Sonne und warf schummrige Flecken auf den warmen Parkettboden. Im großen, marmorgemeißelten Kamin brannte schon ein kleines Feuer, über dem hübsch verzierten Mantel hing ein Gemälde des Manor.

Lord Voldemort wandte sich zu seiner Todesserin und musterte sie kurz, bevor er bemerkte: „Das hat dir gefallen, oder?“
„Was hat mir gefallen, Herr?“
„Dass du dabei sein durftest, als ich Severus seine Anweisungen gegeben habe. Dass er gesehen hat, wie hoch du in meiner Gunst stehst. Du fandest es befriedigend, nicht wahr, mea Domicella?“ sagte er und ein süffisantes Lächeln umspielte für einen Moment seine Mundwinkel. Bellatrix musste sein Grinsen einfach erwidern und nickte dabei leicht, die Augen auf sein Gesicht fixiert.
„Natürlich, mein Lord.“ Antwortete sie in einer spöttischen Imitation von Snapes Gehorsam. „Es ist nur fair, dass er endlich sieht, was ich ihm schon vor Stun-… so lange gesagt habe! Dass meine Loyalität seine weit übertrifft und Ihr das sehr wohl wisst.“ Bellatrix holte kurz Luft und nagte leicht an ihrer Unterlippe. Hoffentlich hatte er ihren Ausrutscher nicht bemerkt! Er durfte nie wissen, dass sie und Narcissa schon bei Snape gewesen waren!
„Ah… deine Loyalität hat dich also so weit gebracht?“ meinte der Dunkle Lord mit skeptischem Unterton. „Bist du sicher, dass es nicht eher eine deiner andern Fertigkeiten war?“
„Aber immer aus Hingabe zu Euch!“
„Hingabe, in der Tat… Täusche ich mich, oder empfandest du tatsächlich Schadenfreude, als du heute Alecto beobachtet hast?“ Und wieder klang ein Schmunzeln in seiner vibrierenden, melodischen Stimme mit, als er langsam die verbleibende Distanz zwischen ihnen überquerte und seine Arme leicht um ihre Taille legte. Bellatrix unterdrückte ein wohliges Seufzen und lehnte sich etwas an seine Brust. Es tat so gut, seine Wärme zu spüren, diese alte Vertrautheit wieder zu finden. Es war so lange her, dass er das letzte mal so mit ihr geredet hatte, Bellatrix hatte beinahe vergessen, wie angenehm es sich anfühlte, so von ihm gehalten zu werden und seiner klangvollen Stimme zu lauschen – auch wenn sie jetzt kühler und höher war als früher.
„Schadenfreude?“ wiederholte Bellatrix leise und sah hoch in sein Gesicht. Seine rubinroten Augen glommen leicht im trüben Dämmerlicht. „Ich doch nicht. Es war eher Erstaunen…“
„So, Erstaunen? Ich hoffe doch sehr, dass du deinen Meister nicht belügst, Bella.“ Trotz des Scherzes war ein Hauch der Drohung aus seiner Stimme herauszuhören. „Aber ich werde es dir nochmal sagen: Alecto war immer nur ein Todesser für mich.“
Bellatrix lächelte zufrieden und schmiegte ihren Körper enger an seinen. Sie spürte seine Hand über ihren Rücken streichen und war froh, dass er das glückliche Lächeln auf ihrem Gesicht nicht sehen konnte, als sie ihre Wange an seinen Brustkorb legte.

„Was für einen Auftrag haben die Carrows? Und was ist dieser geheime Plan mit Snape?“ fragte Bellatrix nach einer Weile, als sie sich sicher war, dass er nicht wütend werden würde. Sie befanden sich mittlerweile auf einem großen, weichen Löwenfell vor dem Kamin und Bellatrix fuhr mit dem Finger sanft über den blassen, Perlmuttfarben schimmernden Oberkörper ihres Meisters.
„Es lässt dir keine Ruhe, etwas nicht zu wissen, nicht wahr, mea Domicella?“
„Nein.“
„Und inwiefern betrifft das mich?“
„Oh, ich glaube dass du mir gerne einen Gefallen tun würdest…“ gab Bellatrix mit einem frechen Grinsen zurück und fuhr mit ihrer Hand etwas tiefer. Sie hörte, wie sein nächster Atemzug etwas stockender kam und blickte erwartungsvoll zu ihm auf. Ohne es zu beabsichtigen oder auch nur zu bemerkten, war sie auf ‚du‘ umgesprungen.
„Nun, die Carrows sollen nach Sibirien zu den Werwölfen.“ Fing Voldemort mit erstaunlich ruhiger Stimme an. „Erinnerst du dich noch an Fenrir Greyback? Ich werde ihm erlauben, wieder nach England zu kommen und in meinen erneuten Dienst zu treten. So wie letztes Mal.“ Antwortete Voldemort und schloss kurz die Augen, als Bellatrix begann, mit ihren Lippen seinen Bauch zu liebkosen. „Und Snape… Kannst du dir das nicht denken?“
„Hat es was mit Draco zu tun?“
„Na also. Falls dein Neffe versagt – wovon ich überzeugt bin – soll Severus es vollenden. Ich kann meinen Erfolg nicht von den Launen eines Teenagers abhängig machen. Dumbledore muss sterben!“ Seine Stimme nahm einen verbitterten Klang an, bevor er tief Luft holte und ruhiger weitersprach: „Außerdem soll Snape aufpassen, dass Draco keine kalten Füße bekommt und uns verrät.“
„Ich glaube nicht, dass er das wagt.“ Murmelte Bellatrix gegen seinen Bauchnabel. „Und was ist mit Yaxleys Auftrag? Wieso Pyrites?“
„Ah, du kennst ihn ja… Auch das solltest du dir eigentlich denken können.“
„Aber wieso ausgerechnet er? Du hast doch genug andere Todesser. Wieso muss es ausgerechnet er sein?“
„Weil ich mehr Leute brauche, denen ich vertrauen kann. Natürlich habe ich viele Anhänger – mehr denn je – aber den meisten traue ich nicht weiter, als ich sie sehen kann. Ich denke, das verstehst du.“
„Ja… Aber was ist mit mir? Mir kannst du vertrauen.“ Sagte Bellatrix beinahe störrisch und hob den Kopf, um seinem erstaunten Blick zu begegnen. „Oder etwa nicht?“
Voldemort hielt einen Moment inne und betrachtete sie nachdenklich. Dann sagte er leise: „Doch, ich vertraue dir.“
Für Bellatrix war das einer der schönsten Sätze, den er hätte sagen können; etwas Gefühlvolleres und Zuneigungsvolleres konnte sie von ihm nicht erwarten. Lächelnd legte sie die Hand an seine Wange und küsste ihn. Der leichte, zunächst keusche Kuss vertiefte sich, die beiden Küssenden wurden leidenschaftlicher, ihr Atem ging lauter, unregelmäßiger, bis Bellatrix schließlich abbrach.
„Wieso befreist du nicht die anderen aus dem Inneren Zirkel aus Askaban, wenn du Anhänger suchst, denen du vertrauen kannst?“ fragte sie, ein wenig atemlos, und strich sich die Haare glatt.
„Weil ich den meisten ebenso wenig vertrauen kann, wie allen anderen. Außerdem haben sie ihre Strafe noch nicht verbüßt. Je länger sie dort sitzen, desto länger entgehen sie meiner eigentlichen Bestrafung.“ Entgegnete der Dunkle Lord bestimmt und zog Bellatrix‘ Lippen zurück auf seine, wo sie abermals in einem heftigen, brennenden Kuss verschmolzen. Lächelnd ließ Bellatrix ihre Hand wieder tiefer gleiten.

Einige Stunden später saß Bellatrix mit Narcissa und Draco im Esszimmer des Manor und ließ abwesend ihren Zeigefinger über ihrer Teetasse kreisen. Die goldbraune Flüssigkeit wirbelte dampfend im Kreis herum.
„Sind die Kamine diese Nacht an geblieben, Bella?“ fragte Narcissa mit neutraler Stimme und machte einen sehr viel ruhigeren Eindruck als noch am vergangenen Abend, als sie ihre Schwester während des Treffens vollkommen ignoriert hatte.
„Ja.“ Antwortete Bellatrix mit einem Lächeln. Sie bemerkte, wie Dracos Blick zwischen seiner Mutter und seiner Tante hin- und her huschte, während er versuchte, die tiefere Bedeutung ihrer Worte zu verstehen. Bellatrix konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen.
„Das wüsstest du wohl gerne, nicht wahr, Kleiner?“ meinte sie höhnisch und genoss, wie seine Wangen einen leichten Hauch Rosa annahmen; sie hatte begonnen, ihn ‚Kleiner‘ zu nennen, einfach weil sie es amüsant fand, wie ihn das nervte. Sie wartete nur darauf, dass er seine Angst vor ihr überwand und endlich sagte, dass sie es lassen sollte. Bis dahin wollte sie weiter machen. „Wenn du den Auftrag erfolgreich abschließen willst, musst du lernen, dir nicht jeden Gedanken von der Nasenspitze ablesen zu lassen.“
„Lass ihn doch einmal in Ruhe, Bella!“ ging Narcissa dazwischen und legte energisch den Tagespropheten beiseite.
„Aber irgendjemand muss es ihm doch sagen! Er wird niemals auch nur in die Nähe von Dumbledore kommen, wenn der ihm gleich am ersten Abend ansieht, was er vorhat. Dumbledore wittert Gefahr!“ verteidigte Bellatrix sich und stoppte ihren Zeigefinger mitten über der Tasse. Der Tee kam langsam zur Ruhe. „Und nicht nur Dumbledore, auch alle anderen werden es ihm an der hübschen kleinen Nasenspitze ablesen können. Und was machst du dann, Cissy, wenn dein Sohn auch noch nach Askaban kommt?!“
„Mag ja sein. Aber du musst trotzdem nicht immer so auf meiner Familie herumhacken.“ Entgegnete Narcissa, plötzlich müde.
„Außerdem ist Snape ganz scharf darauf, sich Dracos Ruhm zu schnappen.“ Trumpfte Bellatrix triumphierend auf und registrierte, wie Narcissas Entschlossenheit bröckelte, unter dem Eindruck, ihr Sohn könnte benachteiligt werden. Bellatrix betrachtete für einen Moment ihre Schwester, der die Sorgen dunkle Ränder unter den Augen hinterlassen hatten. Dann wanderte ihr Blick weiter, zu ihrem Neffen, der blass und unbeteiligt dreinblickte. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, wie er jemals Erfolg haben sollte. Ihm fehlte die Überzeugung, der Kampfeswille. Doch wenn er versagte, würde der Dunkle Lord – würde Tom – sich gegen die ganze Familie wenden, wozu er dann sicher auch Bellatrix zählen würde. Also würde sie ein weiteres Mal für die Fehler eines Malfoys büßen musste. Sie konnte auf keinen Fall zulassen, dass das geschah! Sie musste Snape davon abhalten, seinen Teil des Plans zu erfüllen, sie musste dafür sorgen, dass Draco Erfolg hatte, dass Snape gar nicht erst dazu kam, seinen Teil zu erfüllen!
„Draco, du weißt ja, was für ein netter Mensch ich bin…“ Bellatrix hielt für einen Moment inne, um einen rauen, kratzigen Lacher loszulassen. „…Und aus dieser übergroßen Güte habe ich beschlossen, dir zu helfen. Ich will versuchen, dir einige Dinge beizubringen, die dir helfen werden… falls du nicht zu blöde bist. Aber ich glaube, sogar dein dämlicher Vater hat es geschafft, die zu lernen.“
„Bella, was hast du vor?!“ rief Narcissa erschrocken.
„Oh, so dies und das… Ein bisschen Crucio, ein bisschen Imperio... Der Dunkle Lord hat bereits seine Einwilligung gegeben.“ Antwortete Bellatrix fröhlich.
„Daran zweifele ich nicht. Ich frage mich nur, was du dafür tun musstest, dass er es erlaubt hat.“ Gab Narcissa bissig zurück und funkelte ihre Schwester wütend an. „Ich warne dich, wenn du Draco auch nur ein Haar krümmst, dann-…!“
„Was dann, Cissy? Dann wirst du ihn rächen? Dann wirst du mich verhexen? Ich bitte dich, wir wissen beide, dass du das nicht tun wirst.“ Bellatrix lachte spöttisch und kalt auf, dann wandte sie sich vollkommen ernst an Draco: „In einer Stunde in den Kerkern. Ich nehme an, dein Vater hat dir wenigstens einmal den Weg dorthin gezeigt…“
Mit diesen Worten stand sie auf und ging eilig aus dem Raum. Freude und Wut mischten sich in ihr. Sie freute sich darauf, endlich mal wieder jemanden in den Dunklen Künsten zu unterweisen, das Wissen weiterzugeben, das sie vom Dunklen Lord höchstpersönlich bekommen hatte. Andererseits war sie wütend, dass sie schon wieder Streit mit ihrer Schwester hatte. Narcissa war so verdammt empfindlich geworden! Kaum hatte sie sich beruhigt, regte sie sich schon wieder über die nächste Kleinigkeit auf. Bellatrix hätte es nie geglaubt, aber sie sehnte sich beinahe danach, dass Lucius aus Askaban zurück kam und ihre Schwester wieder ruhiger wurde.


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