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Fanfiction

All That You Want - Die nächste Generation

von Mme_Maxime

Hallo ihr Lieben!
Es ist mal wieder Wochenende und ihr bekommt ein neues Kapitel. (Hauptsächlich weil ich jetzt unbedingt das Gefühl haben muss, etwas getan zu haben, nachdem ich den ganzen Tag gesessen und gefressen habe weil mein Bruder konfirmiert wurde :D)
Jaah, also wieder ein ganz großes Dankeschön an meine beiden treuen Kommieschreiberinnen SchokoBienchen und Bella13!!!
Und jetzt Viel Spaß mit dem neuen Kapitel!



Die nächste Generation

Die Wochen vergingen und Bellatrix genoss die Ruhe, die ihr durch die Abwesenheit ihres Mannes gewährt wurde. Einzig Narcissa wollte sich nicht damit abfinden, dass ihr Ehemann im Gefängnis saß. Sie war pausenlos am jammern und hatte sogar all ihre Ängste überwunden und den Dunklen Lord persönlich darum gebeten, Lucius zu befreien. Er hatte jedoch nur kalt gelacht und geantwortet ‚noch nicht‘. Nun saß Bellatrix mit ihrer Schwester in einem hübschen kleinen Kaminzimmer und spielte wieder einmal auf dem Flügel während ihre Schwester einen Brief an ihren Sohn schrieb.
„Wann hast du Draco eigentlich das letzte mal gesehen, Bella?“ fragte Narcissa beiläufig.
„Keine Ahnung… Bei seiner Taufe?“ antwortete Bellatrix desinteressiert. Sie hatte ihren Neffen noch nie sonderlich gemocht, schon als er ein Baby war. Und bald danach war sie nach Askaban gegangen und hatte ihn seitdem nicht mehr gesehen. Er war ein Schreikind gewesen und hatte sie selbst auf ihren seltenen, kurzen Besuchen mit dem ewigen Gebrüll in den Wahnsinn getrieben.
„Dann wird es ja höchste Zeit. Du bist immerhin seine Tante. Draco wird sich freuen, dich zu sehen.“ Bemerkte Narcissa und unterschrieb den Brief schwungvoll. „Er kommt in drei Wochen, wenn die Sommerferien anfangen, und dann könnt ihr euch kennen lernen.“
„Schön.“ Sagte Bellatrix ohne Begeisterung und ging mit einer improvisierten Brücke in das nächste Klavierstück über. „Sag mal, vermisst du deinen Mann immer noch, oder hast du langsam erkannt, dass es ohne ihn viel besser ist?“
„Natürlich vermisse ich ihn noch!“ rief Narcissa empört. „Ich verstehe einfach nicht, warum der Dunkle Lord sie nicht schon längst alle befreit hat!“
„Warum sollte er? Sie haben versagt und die Strafe verdient.“ Sagte Bellatrix kühl. „Wenn er sie braucht, wird er sie holen.“
„Kannst du nicht nochmal mit ihm reden, Bella?“ bat Narcissa, wie so oft seit er ihre Bitte verneint hatte. „Auf dich hört er sicher.“
„Nein tut er nicht. Der Dunkle Lord tut was er für richtig hält und nicht was irgendjemand von ihm erbittet.“
„Aber wenn du ihn fragen würdest… Er würde dir sicher zuhören.“ sagte Narcissa störrisch. „Er schätzt deine Meinung.“
Bellatrix schüttelte wortlos den Kopf. Vielleicht war es früher einmal so gewesen, wie Narcissa es schilderte, doch spätestens seit dem gescheiterten Auftrag im Ministerium war diese besondere Beziehung, die Bellatrix zu dem Dunklen Lord hatte, zerstört. Besonders jetzt, wo er noch immer wütend auf sie war, würde sie es nie wagen, ihn um etwas zu bitten. Das letzte Mal hatte sie zwanzig Minuten gebraucht ihre Wunden zu säubern und zu verheilen, und das nur weil sie ihm in einer kleinen Angelegenheit nicht zugestimmt hatte.
„Nicht mehr.“ Antwortete sie kühl. „Weißt du noch, als ich letztens so lange das Bad blockiert habe und es danach so dort drin nach Galle gestunken hat? Davor war ich bei ihm und habe ihm nicht zugestimmt. Und habe dafür solche Flüche aufgehetzt bekommen, das glaubst du nicht. Der Heiltrank hat so gestunken, deshalb hat es im Bad so gerochen.“
„Oh“ machte Narcissa und starrte ihre Schwester mit großen Augen an. In ihrem Blick lag eine Mischung aus Schock und Bewunderung. Sie würde nie verstehen, wie ihre Schwester das aushielt; sie wurde immer wieder von diesem Mann erniedrigt und gedemütigt und verletzt, und doch konnte sie sich nicht von ihm abwenden. Wie eine Motte unwiderstehlich vom Licht angezogen wurde, konnte Bellatrix sich nicht vom Dunklen Lord fernhalten. Egal was er ihr antat, sie verzieh ihm immer wieder und hoffte auf ruhigere Zeiten.
„Also ich werde ihn nicht fragen. Irgendwann wird er es schon tun. Und es ist ja nicht so, als ob es ein großer Verlust ist, dass Lucius nicht hier herumstreunt und blöde Kommentare macht.“ Meinte Bellatrix nach einer Weile hartherzig und unterbrach somit die besorgten Gedanken ihrer Schwester grob.
„Hör auf, immer so abwertend über meinen Mann zu reden, Bella! Du kennst ihn überhaupt nicht! Und er streunt hier nicht herum, er wohnt hier. Ganz im Gegensatz zu dir, die hier zu Gast ist und nicht so über ihre großzügigen Gastgeber sprechen sollte!“ sagte Narcissa kühl. Ihre Nerven waren durch die Sorgen um ihren Mann dünn gerieben und sie hatte einfach nicht mehr die Geduld, sich mit der Unfreundlichkeit ihrer Schwester herumzuärgern.

Einige Wochen später traf Draco Malfoy zu Hause ein. Narcissa hatte ihn vom Hogwarts-Express abgeholt und nun standen sie inmitten seiner Koffer im Foyer des Manor während die Hauselfen aufgeregt hin- und herliefen und die Reiseumhänge verstauten und die Koffer wegräumten und Trinken reichten.
„Es ist so schön, dass du wieder da bist, Schatz. Morgen gehen wir deinen Vater besuchen.“ Sagte Narcissa und umarmte ihren Sohn zu wiederholten Mal. Er ließ es über sich ergehen und tätschelte ihr unbeholfen den Rücken. Bellatrix stand mit verschränkten Armen im Türrahmen zum großen Salon und beobachtete die Szene. Ihr Neffe hatte sich sehr verändert, seit sie ihn als Baby gesehen hatte. Er war jetzt ein junger Mann und zu ihrem Leidwesen das völlige Ebenbild seines Vaters. Bis auf seine zierliche Nase, die er von seiner Mutter hatte. Zum Glück schrie er auch nicht mehr. Im Gegenteil, seit er das Haus betreten hatte, hatte Draco noch kein Wort gesagt sondern seine Mutter plappern lassen.
„Komm Draco, das ist deine Tante Bellatrix. Du kannst dich sicher nicht mehr an sie erinnern, du warst zu klein… Aber jetzt wohnt sie hier. Ich konnte dir nichts davon schreiben, falls die Briefe abgefangen werden.“ Sagte Narcissa nun und dirigierte Draco aufgeregt Richtung Salon, auf Bellatrix zu, die ihn abwartend musterte. Sie musste leicht grinsen, als sie den anfänglichen Schock auf seinem jungen Gesicht sah, als er davon hörte, dass eine entflohene Mörderin in seinem Elternhaus lebte. Der Schock wurde jedoch schnell von einem gefassten, kühlen Blick ersetzt, mit dem er wohl jeden bedachte.
„Hallo Draco.“ Sagte Bellatrix und überlegte, was für Gerüchte er wohl über sie gehört hatte, und ob er gewusst hatte, dass sie seine Tante war, als er über sie in der Zeitung gelesen hatte.
Anhand seiner unruhig huschenden Augen hatte er es wohl nicht gewusst und wie alle anderen Angst vor ihr gehabt. „Du bist aber groß geworden.“ Fügte sie mit einem Grinsen hinzu und überlegte sich, dass er sie sicher für durchgeknallt hielt. Ihrer Meinung nach konnte das so bleiben.
„Hallo.“ Antwortet Draco kühl und ergriff ihre ausgestreckte Hand mit erstaunlich festem Griff. Bellatrix schüttelte sie, immer noch grinsend, und sagte: „Das ist ja mal ein richtiger Mann, Cissy. Das ist nicht so ein lascher Händedruck wie bei deinem Mann. Wirklich erstaunlich.“
Sie spürte die Blicke ihres Neffen auf sich und konnte ein weiteres Grinsen nicht unterdrücken. Er musste sie ganz sicher für verrückt halten. Narcissa dagegen bedachte ihre Schwester mit einem warnenden Blick und schüttelte kaum merklich den Kopf.
„Komm Draco. Du bist sicher erschöpft. Ich schlage vor du machst dich zuerst frisch, bevor wir über etwas Wichtiges mit dir sprechen wollen.“ Meinte Narcissa dann und schenkte ihrem Sohn ein schwaches Lächeln.
Sobald Draco verschwunden war, wandte Narcissa sich wieder vorwurfsvoll an ihre Schwester: „Was soll das immer, Bella? Warum must du Lucius bei jeder Gelegenheit schlecht machen?!“
„Weil ich ihn nicht leiden kann. Und irgendjemand muss euch ja darauf aufmerksam machen, was für ein Versager er ist.“
„Kannst du nicht einmal Rücksicht nehmen?! Behalt doch deine Kritik einfach für dich und denke an uns! Lucius ist mein Mann und ich vermisse ihn schrecklich. Und er ist Dracos Vater und er macht sich sicher auch große Sorgen um ihn. Glaubst du für uns ist es angenehm, ständig zu hören, wie du auf Lucius herumhackst?!“ beschwerte sich Narcissa während sie Bellatrix zurück in den Salon folgte.
Bellatrix zuckte mit den Schultern und schwieg während sie aus dem Fenster in den blühenden, tiefgrünen Garten blickte.

Später am Abend saßen Narcissa, Draco und Bellatrix im großen Speisezimmer und beendeten gerade das Dessert, als Narcissa endlich beschloss auszusprechen, was sie schon die ganze Zeit geplagt hatte.
„Draco, Schatz. Nach dem Essen möchte jemand… etwas Wichtiges mit uns besprechen. Es… Dein Vater…“ Narcissa hielt inne und blickte hilfesuchend zu ihrer Schwester. „Ich kann ihm das nicht sagen, Bella. Ich will es ja selbst nicht!“
Bellatrix neigte leicht den Kopf zur Seite und betrachtete für einen Augenblick ihre Schwester und ihren Sohn. Sie konnte sich schwer vorstellen, dass dieser Junge seine Aufgabe bewältigen könnte. Sie glaubte nicht, dass er dazu stark genug war.
„Draco, der Dunkle Lord will, dass du dich ihm anschließt. Er hat einen sehr wichtigen Auftrag, den er dir anvertrauen will.“ Sagte Bellatrix geradeheraus und beobachtete, wie ihr Neffe zusammenfuhr und seine Augen zu seiner Mutter huschten, als erwartete er, sie würde ihm sagen, dass ihre Schwester wirklich verrückt war und log. Aber Narcissa nickte nur leicht mit dem Kopf und Bellatrix sah, dass sie mit den Tränen kämpfte.
„Madam, der Herr sagt, Sie sollen jetzt kommen.“ Piepste plötzlich von der Tür her ein kleiner Hauself und verneigte sich tief. Sofort hatte Narcissa sich wieder unter Kontrolle, sie straffte sich und erhob sich elegant. Bellatrix konnte sie für diese leichte Geste nur bewundern. Sie wusste ganz genau, dass sie einen großen Teil ihrer Anmut in Askaban verloren hatte. Wo sie sich früher genauso bezaubernd wie ihre Schwester hatte bewegen können, fühlte sie sich nun unbeholfener, ungelenker.
Draco folgte seiner Mutter und Bellatrix ging ihnen hinterher, wobei sie erstaunt feststellte, dass der Junge seine Angst gut verbarg. Nach außen hin erschien er sehr gefasst und kühl.
Sie betraten den Salon im Erdgeschoss, in dem der Dunkle Lord anscheinend seinen Audienzsaal hielt, und warteten mit gesenkten Köpfen. Sobald sie die leichten, fließenden Schritte hörten, gingen Bellatrix und Narcissa in einen tiefen Knicks und zogen Draco hinunter auf die Knie.

„Bellatrix.“ Sagte der Dunkle Lord leise und bedeutete ihr mit einem Wink seiner kühlen, langfingrigen Hand, sich zu erheben. Bellatrix folgte einer Aufforderung und blickte mit einem leichten Lächeln zu ihm auf. Sie war erleichtert, dass er sie hier, vor den Augen ihrer Schwester und ihres Neffen, doch noch als Favoritin behandelte. So enttäuscht er auch noch immer über ihr Versagen im Ministerium sein mochte, wusste er dennoch zu würdigen, was er an ihr hatte. Sie sah, wie Narcissa kaum merklich die Augen verengte, während sie Draco fast aus dem Kopf fielen.
Nachdem er Bellatrix mit einem kurzen, berechnenden Blick gemustert hatte, wandte er sich an ihre Schwester. „Narcissa.“ Sagte er und nickte ihr kurz zu, dass sie sich erheben könne. Elegant stand Narcissa auf und verharrte mit gesenktem Kopf, während der Dunkle Lord langsam auf Draco zuging, der noch immer vor ihm auf den Knien verweilte.
„Draco Malfoy… Erbe einer alten und ehrbaren Familie.“ Begann Voldemort mit leiser, eiskalter Stimme zu sprechen. „Sicherlich stolz auf den Namen… Stolz auf die Abstammung, nicht wahr?“
Draco zögerte kurz, doch der Lord sprach schon weiter: „Und hoffentlich stolz darauf, dass ich dich ausgewählt habe!“
Draco schien sich zwingen zu müssen, zustimmend zu nicken.
„Nicht oft kommen so junge Zauberer, die noch in der Schule sind, in den Genuss einer Ausbildung zum Todesser.“ Fuhr Voldemort fort. „Aber ich habe beschlossen, dir die Ehre zukommen zu lassen, mein Zeichen schon jetzt tragen zu dürfen – sieh es als Ehre an! Du wirst mein Todesser, wie dein Vater einer ist, und du wirst mir in Hogwarts einen Dienst erweisen, um den sich viele meiner Anhänger reißen würden. Nicht wahr, Bella?“
Mit diesen Worten warf er Bellatrix einen eindringlichen Blick zu und sie nickte leicht. Es war nicht ihr Traum, aber für ihren Meister würde sie es gerne tun. Vor allem jetzt, wo er ihr noch immer nicht für die Fehler der anderen Todesser vergeben hatte, würde sie alles tun um seine Anerkennung wiederzuerlangen.
„Draco, wirst du mir jetzt und hier deine ewige Treue und Loyalität schwören? Wirst du schwören, dein Leben meinem Dienst zu verschreiben?“ fragte Lord Voldemort beinahe drohend. Draco schluckte und sagte mit erstaunlich fester Stimme: „Ja, mein Lord.“
„Dann hätten wir das geklärt. Den Rest kann dir deine Mutter sagen. Und jetzt dein Arm.“ Sagte der Dunkle Lord forsch und streckte die Hand nach Dracos Unterarm aus. Der Junge zitterte fast nicht, als er dem gefährlichsten Schwarzmagier seinen Arm hinhielt, damit dieser ihn als den seinen zeichnen konnte. Bellatrix beobachtete begierig, wie ihr Meister seinen Zauberstab in das blasse Fleisch seines neuen Todessers drückte und das Dunkle Mal sich langsam einbrannte.
Als er fertig war, trat der Dunkle Lord einige Schritte zurück und sagte zufrieden: „Steh auf, Draco Malfoy.“
Draco gehorchte und kam eilig auf die Füße. Abwartend stand er vor seinem neuen Meister. Er schien noch nicht wirklich realisiert zu haben, was geschehen war.
„Deine Aufgabe wird sein, Dumbledore zu töten.“ Sagte Voldemort schlicht. Dann wedelte er ungeduldig mit der Hand und bedeutete Narcissa und ihrem Sohn zu gehen.

Sobald sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, wandte Voldemort sich an Bellatrix, die wartend hinter ihm stand.
„Meinst du er schafft es, Bella?“
„Ich weiß es nicht, Herr.“ Antwortete sie ehrlich. Sie war erstaunt, dass er sie wieder mit ‚Bella‘ ansprach. Der kleine Funke Hoffnung, dass er ihr nun doch endlich verzieh, wurde rasend größer.
„Er sollte es besser hinbekommen. Ansonsten wäre ich sehr, sehr wütend. Das kannst du ihm ausrichten, mea Domicella.“ Schloss Voldemort und überquerte mit zwei Schritten die Distanz zwischen ihnen.
„Aber auf dich bin ich nicht mehr wütend.“ Murmelte er dann und legte die Arme besitzergreifend um sie. Bellatrix schmiegte sich an seinen Körper und genoss seine Nähe. Endlich, endlich hatte er seine Wut begraben, endlich war sie wieder seine Einzige. Trotz allem, was schon wieder zwischen ihnen vorgefallen war, obwohl er sie gedemütigt und verletzt hatte, obwohl sie ihn eigentlich hassen sollte, war sie zufrieden, in seinen Armen zu sein. Sie spürte, wie sich die alten Gefühle wieder regten, die sie für verloren geglaubt hatte, nachdem sie ihn so verändert gesehen hatte.
„Woran denkst du, mea Domicella?“ fragte Voldemort leise und vergrub sein Gesicht in ihrem dichten Haar.
„An nichts.“ Antwortete Bellatrix und ließ sich von ihm zum Sofa dirigieren. Sie genoss die endlich wiedergewonnene Wärme.


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