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Fanfiction

All That You Want - Der Zorn des Meisters

von Mme_Maxime

Hi ihr Lieben! Es geht mal wieder weiter. Vielen Dank für die Kommies!!! Es freut mich, dass es euch immer noch gefällt, auch nach so vielen Chaps ;)
@Bella13: Das Bild hab ich mit Photoshop gemacht, ist eigentlich gar nicht so schwer. Ein bisschen beschneiden, Ebenenstil ändern, Füllart ändern und schon hast du's, so ungefähr (nur dass ich dafür 2 Stunden gebraucht hab :D)
Ok, also Viel Spaß mit dem neuen Kapitel!



Der Zorn des Meisters

Bellatrix schluckte schwer. Dort, keine fünf Meter entfernt, an einem der Flohkamine, stand ihr Meister. Seine roten Augen blitzten gefährlich und sein Gesicht war zu einer grausamen Grimasse verzogen.
„Herr, ich hab’s versucht, ich hab’s versucht – bestraft mich nicht!“ rief Bellatrix ihm entgegen und rang verzweifelt mit den Händen. So zornig hatte sie ihn noch nie gesehen und sie fürchtete sich davor, das Ziel seiner Wut zu sein.
„Sparen Sie sich das Geschrei! Er kann Sie von hier nicht hören!“ sagte der Junge mit gepresster Stimme.
„Kann ich nicht, Potter?“ fragte Lord Voldemort mit hoher, kalter, grausam ruhiger Stimme während er näher kam, den Zauberstab auf Potter gerichtet. Bellatrix blieb wie versteinert dort stehen wo sie war und hoffte, sie würde unversehrt seinem Zorn entgehen.
„Nein, Bella, er lügt nicht… ich sehe die Wahrheit aus seinem unwürdigen Geist zu mir aufblicken…Monate der Vorbereitung, Monate der Mühe und meine Todesser haben es zugelassen, dass Harry Potter erneut mein Vorhaben vereitelt.“ Sagte der Dunkle Lord leise und er warf Bellatrix einen kurzen, wütenden Seitenblick zu, bevor er sich wieder auf seinen Erzfeind vor ihm konzentrierte.
„Herr, es tut mir Leid, ich wusste es nicht, ich habe gegen den Animagus Black gekämpft!“ rief Bellatrix aus und verzichtete wohlweißlich, ihren Meister darauf hinzuweisen, dass dieser Animagus, dieser Verräter, auch ihr Cousin war. Sie wollte nicht, dass er noch mehr gegen sie hatte, als anscheinend sowieso schon. Sie bemerkte, wie sie langsam ihre hohe Stellung bei ihm verlor; sie war die erste, die er hier vorfand, ihr würde er sämtliche Schuld geben, auch wenn sie nichts dafür konnte, dass Lucius es verbockt hatte.
Verzweifelt warf sie sich ihrem Meister vor die Füße, sie spürte Tränen in ihren Augen als sie schluchzte: „Herr, Ihr solltet wissen-…“
„Sei still, Bella. Zu dir komme ich gleich. Glaubst du, ich habe das Zaubereiministerium betreten, um mir deine wehleidige Entschuldigung anzuhören?“ zischte der Dunkle Lord und ging weiter, ignorierte sie, wie sie schluchzend vor ihm kauerte. Plötzlich, in ihrer verzweifelten Suche nach etwas, das seinen Zorn von ihr abwenden könnte, fiel ihr ein, dass eine viel größere Gefahr als Potter es je sein würde unten in der Mysteriumsabteilung war und vielleicht schon auf dem Weg hierher.
„Aber Herr – er ist hier – er ist unten – Dum-…“ sagte Bellatrix mit zitternder Stimme und flehte, dass er sie hören möge, doch der Lord ignorierte sie und richtete seine volle Aufmerksamkeit auf den schwarzhaarigen Jungen vor sich.
„Avada Kedavra“ rief er triumphierend und Bellatrix sah den grünen Lichtblitz auf Potter zu jagen und wusste, dass gleich sie an der Reihe sein würde. Vielleicht würde ihr Meister sie nicht töten, doch er würde sie mit Sicherheit bestrafen. Ein Zittern durchlief sie.

Doch irgendetwas war schiefgelaufen. Der Dunkle Lord war noch nicht wieder zu ihr zurück gekommen um sie zu bestrafen, er hatte ihr immer noch den Rücken zugewandt, obwohl Potter schon längst hätte tot sein müssen.
„Dumbledore!“ hörte Bellatrix ihren Meister da ungläubig flüstern. Sie blickte auf und sah den alten Schulleiter vor den goldenen Portalen stehen und locker einen Fluch abwehren. Noch ehe sie mehr sehen konnte, rannte eine der Statuen auf sie zu und hielt sie am Boden fest. Bellatrix verrenkte sich den Kopf, um ihren Meister im Blick zu behalten, der sich mit hassverzerrtem Gesicht mit Dumbledore duellierte. Bellatrix spürte die ungeheure Macht ihrer Zauber und konnte nicht anders, als ihren Meister für seine Fähigkeiten zu bewundern. Sie hatte ihn so lange nicht mehr kämpfen sehen, es war ein fesselndes Bild, ihn in seiner Macht und Grausamkeit zu beobachten, wie er mit einem Ebenbürtigen kämpfte.
Mitten im Kampf wurde Lord Voldemort plötzlich von einer Glocke aus Wasser umschlossen, die ihn zu ersticken schien, bis er auf einmal verschwand. Er war weg.
Bellatrix konnte nicht glauben, dass er sie verlassen hatte, dass er sich gerettet hatte indem er sie ihrem Schicksal überließ. Sie wollte nicht zurück nach Askaban, sie würde es nicht ein weiteres Mal überleben!
„Herr!“ schrie sie verzweifelt. Aber noch ehe sie sich von der Statue, die sie weiter gefangen hielt, befreien konnte, hörte sie Dumbledore rufen und dann hörte sie Potters Stimme. Er schrie, und dann sagte er: „Töte mich jetzt, Dumbledore. Wenn der Tod nichts bedeutet, Dumbledore, dann töte den Jungen.“
Und obwohl es die Stimme des Jungen war, erkannte Bellatrix ihren Meister dahinter und ein triumphierendes Lächeln schlich sich auf ihre entsetzten Gesichtszüge. Dieses Lächeln wurde breiter, als sie den Jungen reglos daliegen sah, in einem Meer aus Scherben. Sie war sich sicher, ihr Meister hatte gewonnen. Doch noch als sie zu diesem Schluss kam, sah sie, wie er wieder seinen eigenen Körper annahm und im grünlichen Schein der Flohpulverkamine, die plötzlich haufenweise Leute ausspuckten, auf sie zugeeilt kam.
„Herr, was ist los? Was geschieht hier?“ fragte sie verwirrt, als er mit dem Zauberstab wedelte und die Statue, die sie festgehalten hatte, zu Staub zerfiel.
„Hatte ich dir vorhin nicht gesagt du sollst still sein?!“ schnauzte er ungeduldig, griff grob nach ihrem Arm und disapparierte, gerade als die ersten Zauberer sie erblickten.

Sobald sie ins Foyer des Malfoy Manor appariert waren, ließ Lord Voldemort den Arm seiner Todesserin los und stürmte mit geballten Fäusten in die Gemächer, die Lucius ihm zur Verfügung gestellt hatte. Bellatrix rieb sich verstohlen die Druckstellen am Arm und sah ihm nach. Sie wusste, dass sie ihm hinterhergehen sollte, dass er sicher mit ihr abrechnen wollte, doch sie wusste auch, dass es einfacher und ganz sicher schmerzloser für sie sein würde, wenn sie ihm fern blieb bis er sich wieder beruhigt hatte.
Sie hatte sich noch nicht entschieden, als mit einem Plopp ein zitternder Hauself vor ihr erschien. Er verneigte sich tief vor ihr und sagte dann mit schwankender Stimme: „Miss, der Dunkle Lord hat Bobby befohlen, Sie zu ihm zu bringen…“
Bellatrix betrachtete das aufgeregte Wesen, das ganz sicher so verstört war, weil es schon Begegnung mit dem Zorn ihres Meisters gemacht hatte.
„Dann bring mich halt zu ihm.“ Fauchte sie und straffte sich innerlich für die Bestrafung, die sie sicher bekommen würde. Am liebsten wäre sie weggelaufen und hätte sich vor seiner Wut und Enttäuschung versteckt, bis er sich wieder beruhigte. Doch nun hatte er sie gerufen, und diesen offenen Befehl zu ignorieren hätte alles nur noch viel schlimmer gemacht. Die Elfe lief schnell vor ihr her, die Ohren ängstlich an den Kopf gelegt. Vor einer großen Tür blieb der Hauself stehen und klopfte mit zitternder Faust. Bellatrix holte tief Luft und trat mit hoch erhobenem Haupt ein. Die Elfe folgte ihr.
„Hier ist die Miss, Meister.“ Quiekte sie und verneigte sich tief.
„Avada Kedavra.“ Sagte die kalte, grausame Stimme aus einer Ecke und mit einem grünen Licht fiel die Elfe tot zu Boden. Bellatrix zuckte leicht zusammen und blickte sich suchend nach dem Besitzer dieser schrecklichen Stimme um.
Dort, am Kamin, in dem ein schwaches Feuer glomm, stand er. Den Zauberstab in der Hand, die Arme vor der Brust verschränkt, der glühend rote Blick unbarmherzig auf Bellatrix gerichtet. Der lippenlose Mund wütend verzogen. Es kostete Bellatrix große Anstrengung, nicht wegzulaufen sondern zu bleiben wo sie war und in einem anmutigen Knicks zu versinken.

„Ich bin enttäuscht, Bellatrix.“ Begann der Dunkle Lord und blieb reglos in seiner Ecke stehen. „Mit großer Mühe befreie ich meine vermeintlich besten Todesser aus Askaban und dann setzten sie einen Auftrag in den Sand, der für mich von äußerster Wichtigkeit war. Glaubst du dafür habe ich euch aus Askaban geholt?!“
„Nein…Herr, bitte-...“ murmelte Bellatrix und hielt den Kopf angestrengt gesenkt, auch wenn sämtliche Instinkte in ihr danach schrien, die Gefahr im Blick zu behalten.
„Und glaubst du, ich habe dich hergeholt um mir dein Gestotter anzuhören?!“ zischte er gnadenlos und rührte sich noch immer nicht.
„Nein… Aber Herr, es war nicht meine Schuld!“ flüsterte Bellatrix mit angsterstickter Stimme; sie war so lange in Askaban gewesen, hatte auf alle erdenklichen Arten gelitten, nur für ihn, und jetzt wollte er sie weiterquälen? Hatte sie nicht schon genug für ihn auf sich genommen? Sollte sie jetzt die Strafe auf sich nehmen, die Lucius zustand? Sollte sie Lucius vor dem Leiden bewahren, so wie er schon einmal nicht leiden wollte, obwohl jeder gute Todesser es getan hätte?!
„Ich hatte die Prophezeiung nicht, ich habe sie nicht fallen lassen! Ich habe gegen Dumbledores Leute gekämpft! Es war nicht meine Schuld!“ sagte sie mit etwas kräftigerer Stimme und sank auf die Knie. Vielleicht war es ja ein gutes Zeichen, dass er nicht auf sie zu kam um den Zauberstab aus nächster Nähe auf sie zu richten. Vielleicht war es ein gutes Zeichen, dass er sie reden ließ und nicht gleich folterte…
„Und trotzdem hast auch du es nicht geschafft, sie zu retten. Die Prophezeiung ist zerstört und ihre Aussage verloren, obwohl ich euch alle ausdrücklich genau davor gewarnt hatte. Du hättest aufpassen müssen, Bellatrix!“ schimpfte Voldemort und richtete nun doch seinen Zauberstab auf die Hexe, die einige Schritte von ihm entfernt auf dem harten Boden kniete, den Kopf gesenkt. „Crucio!“
Bellatrix wollte gerade aufsehen weil sie dachte, nun wäre es wieder gut, als sie ihn den Fluch aussprechen hörte und gleich darauf den schrecklichen Schmerz spürte.
Es war, als ob die Macht seiner Flüche sich nach seiner Wiedergeburt noch verstärkt hatte; Bellatrix konnte sich nicht erinnern, früher so sehr darunter gelitten zu haben wie jetzt. Es war schlimmer als alles, was sie sich vorgestellt hatte. Der Schmerz war so grausam, dass sie sich nach der benebelnden, beißenden Kälte Askabans sehnte, damit sie das hier nicht mehr spüren musste. Und obwohl sie sich fest vorgenommen hatte es nicht zu tun, schrie Bellatrix vor Schmerz laut auf.
Nach einer ihr unvorstellbar langen Zeit hörte der Schmerz auf, sie konnte wieder freier atmen und das Feuer verschwand langsam aus ihrem Körper. Schwach und zitternd blieb sie am Boden liegen und unterdrückte ein Schluchzen. Sie wünschte sich, er würde gehen, sie alleine lassen. „Es war nicht meine Schuld.“ Wisperte sie kaum hörbar.
„Lucius wird seine Strafe noch bekommen.“ Antwortete der Dunkle Lord, der jetzt wieder ruhiger schien, als hätte er seine gesamte Wut an ihr ausgelassen. „Genau wie all die anderen unfähigen Versager.“
Bellatrix reagierte nicht. Sie wollte nur noch allein sein. Sie wollte ihn nicht ansehen, sie wollte nicht seine Stimme hören, sie wollte nicht, dass er nun wieder mit ihr sprach als sei alles in Ordnung. Es war nicht in Ordnung. Nicht für sie.

Später an diesem Abend saß Bellatrix mit ihrer Schwester in einem kleinen Salon im ersten Stock und versuchte halbherzig sie zu trösten. Sie war noch immer geschwächt von ihrer Bestrafung und sie hatte ihrem Meister nicht verziehen, dass er sie trotz ihrer Unschuld bestraft hatte. Und nun sollte sie ihre Schwester trösten, obwohl sie noch nicht einmal nachvollziehen konnte, warum sie so aufgelöst war.
„Oh Bella, ich mache mir s-… s-… solche Sorgen u-… u-… um Lucius! W-… w-… wieso lässt der Dunkle L-… L-… Lord das z-… z-… zu?“ schluchzte sie und wischte die Tränen von ihren roten, geschwollenen Augen. Bellatrix reichte ihr ein neues Taschentuch und zuckte mit den Schultern. Sie konnte einfach kein Mitgefühl für Lucius aufbringen, der Schuld am Misslingen ihrer Mission war, der Schuld war, dass der Lord jetzt auch auf sie wütend war.
„Er muss sicher nicht für immer dort bleiben, Cissy. Und ich habe es auch überlebt, viel länger! Also stell dich nicht so an. Es ist höchste Zeit, dass auch Lucius mal ein Opfer für seinen Lord bringt!“ sagte Bellatrix. Die ursprünglich ruhige Stimme wurde immer härter durch ihre Wut auf ihren Schwager. Es erfüllte sie fast mit Genugtuung, dass er jetzt in Askaban steckte, zusammen mit ihrem Mann und all den anderen Todessern.
„Bella! S-… s-… sei nicht so grausam!“ schluchzte Narcissa empört und warf ein weiteres durchnässtes Taschentuch auf den stetig wachsenden Haufen. „W-… w-… wieso hat der Lord i-… i-… ihn nicht gerettet?“
„Wie denn? Er konnte gerade noch entkommen bevor die Auroren, die überall aufgetaucht sind, auch ihn gesehen hätten.“ Antwortete Bellatrix hart. Sie verstand einfach nicht, wieso ihre Schwester sich so um ihren Mann sorgte.
„A-… a-… aber dich h-… h-… hat er doch auch gerettet!“ erwiderte Narcissa und sah ihre Schwester aus tränenverhangenen Augen beinahe vorwurfsvoll an.
Bellatrix hielt in ihrer Antwort inne und dachte nach. Es stimmte, sie war die einzige, die er mitgenommen und so vor Askaban bewahrt hatte. Sie hatte gedacht, weil er dachte sie hätte schuld und er sie bestrafen wollte. Doch nun überlegte sie, dass es genauso sein konnte, dass er sie gerettet hatte, weil sie ihm eben doch mehr bedeutete als die anderen. Eine hoffnungsvolle Wärme erfüllte sie und verdrängte den Schock ihrer Bestrafung.
„Ja, weil ich nicht schuld an dem Fiasko war. Wenn ich den Auftrag geleitet hätte, wären wir zu dem Zeitpunkt, als der Phönixorden kam, schon lange mit der Prophezeiung weg gewesen!“ fauchte Bellatrix, aber sie legte vorsichtig einen Arm um ihre schluchzende Schwester, die sich dankbar an sie lehnte und weinte: „Sei nicht so hart zu ihm, Bella. Ich bin sicher es war ein Unfall und Lucius hätte es geschafft. Er ist kein schlechter Mann.“
„Doch ist er. Und ein Feigling und er hätte es sicher nicht geschafft, ich habe doch gesehen wie blöd er sich angestellt hat!“
„Nein. Nein! Nein!!“ jammerte Narcissa. „Er ist kein Versager!“
Bellatrix verkniff sich ihr ‚Doch‘ und schwieg, während sie sich immer sicherer wurde, dass der Dunkle Lord sie mitgenommen hatte, weil sie ihm wichtig war. Weil er nicht wollte, dass sie wieder nach Askaban musste. Weil er nicht von ihr getrennt sein wollte.


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