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Fanfiction

All That You Want - Sein letztes Duell

von Mme_Maxime

Hallo ihr Lieben!
Das Wetter ist so schön, deshalb geht es jetzt mal zwei Tage früher weiter XD
Vielen Dank für die tollen Kommies!!! Auf die Folgen des Fiaskos müsst ihr euch noch aufs nächste Kapitel gedulden, aber ich glaube dieses hier ist trotzdem nicht langweilig ;) Und es ist wieder ziemlich lang, also seid gewarnt XD
Also, viel Spaß beim Lesen!!!



Sein letztes Duell

Die wilde Hetzjagd nahm ein jähes Ende, als die Gören durch eine der Türen verschwanden, nachdem sie einen der Todesser außer Gefecht gesetzt hatten. Keuchend kamen Bellatrix und die anderen untrainierten Askaban-Flüchtlinge vor der Tür an und erkannten Nott mit tiefen Schnittwunden auf dem Boden liegen. Rabastan und Dolohow beugten sich über ihn und wollten seine Wunden heilen, als Lucius fauchte: „Lasst ihn! Seine Verletzungen werden den Dunklen Lord weit weniger interessieren als der Verlust dieser Prophezeiung.“
Und wieder hätte Bellatrix ihn am liebsten verflucht, dass er sich aufführte wie der Leiter dieser Mission. Sie bedachte ihn mit einem wütenden Blick, als er ihr anordnete, mit Rodolphus ein Team zu bilden. Auch Rodolphus schien damit nicht glücklich zu sein und sie schwiegen sich kalt an, während sie zu einer Tür auf der linken Seite gingen.
„Das mit dem ganzen Baby-Zeug und so hätte echt nicht sein müssen, Bellatrix.“ Zischte Rodolphus nach einer Weile leise und verschränkte die Arme vor der Brust während sie beobachteten, wie die anderen Paare ihre Posten bezogen. „Du hast uns alle ziemlich lächerlich gemacht mit deiner Verrücktheit.“
„Ach, soll ich etwas dumm und stumm stehen und warten, dass Lucius ihn mit dem Teil laufen lässt?!“ fauchte Bellatrix wütend. „Irgendjemand muss ihm doch zeigen, wie lächerlich er sich macht!“
„Aber du hast dich lächerlich gemacht. Und nicht nur das, du hast uns alle da mit hineingezogen.“ Gab Rodolphus nicht minder wütend zurück. Bellatrix wollte ihm gerade eine Bemerkung an den Kopf werfen, als von Lucius das Zeichen kam. Und wieder, trotz aller Uneinigkeiten, funktionierte das Ehepaar Lestrange reibungslos, die vielen Jahre der Übung hatten sie zu einer Einheit werden lassen und im stummen Einvernehmen machten sie sich auf die Suche nach Potter, der sich hier irgendwo versteckte. Bellatrix spürte das vertraute, adrenalinhaltige Pochen in ihren Ohren, das sie immer bekam, wenn sie für ihren Meister kämpfte. Nach einer Weile des Suchens stießen sie auf Rabastan, der mit erhobenem Zauberstab aus einem der andren Räume kam und flüsterte: „Jugson ist in die Zeit geraten. Und Dolohow ist auch verschwunden…“
„Psst! Da, hört mal!“ unterbrach Rodolphus seinen Bruder und deutete auf eine Tür, hinter der ganz schwach Stimmen zu hören waren. Die drei Todesser eilten hin und rissen die Tür auf. Tatsächlich waren dort die Kinder und Bellatrix zog verächtlich die Augenbraue hoch als sie sah, in welchem Zustand sie sich befanden. Es waren keine Kämpfer und Bellatrix war sich sicher, dass sie bald aufgeben würden, dass sie bald keine Kraft mehr für Widerstand hätten.
Panisch rannten die Kinder weg und zogen und schleppten die Verletzte mit sich.
Rodolphus brüllte den anderen zu, wo sie hinkommen sollten, bevor er seiner Frau und seinem Bruder folgte, die den Kindern hinterher rannten.

Sie kamen in eine Art Hörsaal, steinerne Tribünen ragten in die Höhe und in ihrer Mitte befand sich ein Podest, auf dem sich ein Bogen mit einem seltsamen Schleier befand, der sich leicht bewegte, obwohl es windstill war.
Bellatrix sah Lucius, der sich triumphierend die Maske vom Kopf zog und die Hand abermals nach der Prophezeiung ausstreckte. Potter stand schutzlos in der Mitte des Raumes, vor dem Bogen.
Plötzlich trat ein ungeschickt aussehender Junge hervor, seine Nase blutete stark und er zitterte. Es war seine Stimme, die Bellatrix so bekannt vorkam und sie beobachtete ihn interessiert.
„Neville – nein – geh zurück zu Ron.“ Sagte Potter verzweifelt, doch sein Freund ignorierte ihn und versuchte vergeblich, einige der Todesser zu schocken. Avery trat hervor und griff sich den Jungen, der wie wild um sich trat.
„Longbottom, nicht wahr?“ fragte Lucius höhnisch und trat vor. Bellatrix horchte auf. Sie kannte den Namen.
„Longbottom?“ wiederholte sie fragend, während die Erinnerung dämmerte. Ein bösartiges Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Sie erinnerte sich an die tapferen, törichten Auroren, die lieber ihren Verstand aufgegeben hatten, anstatt den Todessern zu helfen. „Nun, ich hatte das Vergnügen, deine Eltern kennen zu lernen, Junge.“ Sagte Bellatrix und trat langsam näher, die Augen starr auf den um sich tretenden Jungen gerichtet, der so gar nicht aussah wie seine mutigen Eltern.
„Schock ihn doch jemand.“ Rief Avery genervt aus, als ihn ein weiterer Tritt am Schienbein traf.
„Nein, nein, nein. Nein, lasst uns schauen, wie lange Longbottom es aushält, bis er bricht wie seine Eltern… außer, Potter will uns die Prophezeiung geben.“ Sagte Bellatrix und spürte, wie sich das erwartungsvolle Kribbeln bis in ihre Fingerspitzen ausbreitete. Sie wollte hören, wie dieser Junge schrie, ob er ähnlich auf die Dauerfolter reagierte wie seine Eltern, ob er genauso lange durchhalten würde, oder ob er um den Tod betteln würde, wenn er die Schmerzen nicht mehr aushielt.
„Crucio!“ Bellatrix beobachtete regungslos, wie Neville Longbottom anfing zu schreien und zu zucken und schließlich auf den Boden fiel, wo er zuckend liegen blieb als sie den Fluch von ihm nahm. Die Show war erfolgreicher als sie erwartet hatte, dieser kurze Augenblick, in dem ein Freund für ihn leiden musste, hatte gereicht um Potter weich zu kriegen. Widerstandslos wollte er die Prophezeiung endlich Lucius übergeben, als mit einem Krachen zwei Türen aufflogen und fünf verschiedene Leute hereingestürmt kamen. Bellatrix erkannte in ihnen Phönixorden-Kämpfer.
Ein wildes Lachen entwich ihr, als sie verfolgte, wie die neuen, viel fähigeren Gegner zu ihnen stürmten und Flüche abschossen. Sie erkannte ihren nichtsnutzigen Cousin unter ihnen und fuhr sich erwartungsvoll mit der Zunge über die Lippen. Sie hoffte, sich mit ihm duellieren zu können, wie sie es schon früher so oft getan hatte, als sie noch Kinder waren und später, als sie in verschiedenen Häusern gewesen waren und in Streitigkeiten gerieten.

Doch bevor Bellatrix sich ihrem Cousin zuwenden konnte, der besorgt zu Potter eilte, stellte sich ihr eine junge Aurorin in den Weg. Sie hatte flammenrotes Haar und einen entschlossenen Ausdruck, als sie rief: „Expelliarmus!“
Lachend wich Bellatrix ihrem Fluch aus und schleuderte ihr einen violetten Lichtblitz entgegen, vor dem sich die junge Hexe im letzten Moment ducken konnte. Schnell und entschlossen beschossen die beiden Frauen sich gegenseitig mit Flüchen, einer gefährlicher als der andere, und keine wollte verlieren.
„Bist du sicher, dass du hier richtig bist? Solltest du nicht lieber wieder die Schulbank drücken?“ stichelte Bellatrix höhnisch während sie einem weiteren Schocker auswich. „Du musst noch viel lernen, bevor du dich mit mir messen kannst.“
Die junge Frau presste die Lippen zusammen und wich einem weiteren Fluch aus, als plötzlich ein gellender Schrei ertönte. Sie warf einen erschrockenen Blick über die Schulter, als Bellatrix auch schon ihre Chance nutzte und mit ihrem Fluch das Ziel erreichte. Die Aurorin sackte zusammen und fiel leblos die Steinstufen hinunter. Triumphierend rannte Bellatrix zurück zum Kampfgeschehen um die anderen zu unterstützen, als sich jemand vor sie stürzte; es war Sirius Black, ihr Cousin.
„Sirius! Lange nicht gesehen.“ Lachte Bellatrix schrill, ganz gefangen in der Magie des Kampfes, in dem berauschenden Gefühl des lebendig-seins. „Du siehst schlecht aus.“ Bemerkte sie spöttisch während sie seinen Flüchen auswich und ihrerseits auf ihn einschoss.
„Du bist auch nicht gerade hübsch geblieben, Bellatrix.“ Erwiderte Sirius schneidend und wich ihrem Folterfluch aus. Er bewegte sich noch genauso geschickt und leicht wie früher und Bellatrix genoss die Herausforderung, einen ebenbürtigen Gegner zu haben.
„Dafür habe ich es mir wenigstens nicht gefallen lassen, für den Verrat eines anderen zu büßen. Das hast du doch, oder Sirius? Du warst in Askaban, weil Wurmschwanz dich feige hereingelegt hat. Und du warst so blöde, ihm zu vertrauen, oder Sirius?!“ höhnte Bellatrix und wich leichtfüßig seinen Flüchen aus. Dass ebenfalls keiner ihrer Flüche sein Ziel fand, störte sie kaum, sie hatte zu viel Spaß dabei, ihren Cousin wieder einmal bis zur Weißglut zu reizen.
„Ich hatte wenigstens immer das Wissen, unschuldig zu sein! Wie schlimm müssen die Dementoren erst für jemanden gewesen sein, der weiß, dass er böse ist, Bellatrix? Oder bist du so krank, dass du nicht einmal merkst, wie schlimm du bist?“ gab Sirius zurück und wich mindestens ebenso leichtfüßig ihrem Fluch aus und lenkte einen zweiten mit einer eleganten Zauberstabbewegung ab. Bellatrix schoss wahllos Flüche auf ihn während Sirius lachend auswich.
„Komm schon, du kannst es doch besser!“ rief er ihr zu. Wütend peitschte Bellatrix mit dem Zauberstab und der zweite Lichtstrahl traf endlich sein Ziel. Noch während er sie auslachte, realisierte ihr Cousin, dass sie gewonnen hatte und seine Augen weiteten sich entsetzt während er zusammensackte und in einem anmutigen Bogen hinunterfiel und durch den Schleier taumelte. Bellatrix beobachtete gespannt, wie ihr Cousin fiel und sie wusste, dass er nicht wieder hinter dem Vorhang hervorspringen würde, sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Sirius Black hatte sie heute zum letzten Mal verspottet, heute hatte er endlich den Preis dafür gezahlt, dass er seine Familie verraten hatte. Ein triumphierender Schrei entwich ihr, als sie sah, wie entsetzt Potter war. Dann erst bemerkte sie, dass es zu still war, dass die anderen Todesser nicht mehr kämpften. Bevor sie mehr realisieren konnte, kam ein anderer Auror auf sie zugestürmt um das Duell aufzunehmen. Aus den Augenwinkeln glaube sie noch, eine große Gestalt mit weißem Rauschebart zu erkennen, doch sie hoffte, sich geirrt zu haben.

Sobald Bellatrix auch diesen neuen Gegner geschockt hatte, machte sie sich auf den Weg, die anderen Todesser zu finden. Sie rannte davon, weg von den Auroren, weg von dem jämmerlich schreienden und zeternden Potter. Schnell erreichte sie die große Eingangshalle und war schon fast draußen, als sie hinter sich die Fahrstuhltür ratternd aufgehen hörte. Sie blickte zurück und sah Potter mit wilden Augen auf sie zu rennen. Grinsend schoss sie einen Fluch auf ihn ab und sah, wie er sich hinter einer Statue versteckte.
„Komm raus, kleiner Harry!“ rief sie höhnisch. „Wozu bist du mir sonst nachgerannt? Ich dachte, du wärst hier, um meinen lieben Cousin zu rächen!“
„Das bin ich auch!“ rief der Junge trotzig zurück. Bellatrix genoss das Spiel, diesen Jungen immer weiter zu reizen. Sie überlegte, ob sie es wohl schaffen würde, ihn zum Ausrasten zu bringen. „Aaaah… hast du ihn geliebt, kleines Potterbaby?“
Der Junge, blass vor Zorn, sprang hinter seinem Versteck hervor und schrie: „Crucio!“
Bevor Bellatrix richtig begreifen konnte, dass dieses Kind gerade ihren Lieblingsfluch, das liebste Werkzeug ihres Meisters, gegen sie anwendete, hatte der Zauber sie schon getroffen und sie spürte heftigen Schmerz in sich aufwogen. Es war wie ein unglaublich harter Schlag, der sie zu Boden warf, doch dann war es schon vorbei. Es war nicht der heftige, glühende, allumfassende Schmerz eines Folterfluches ihres Meisters, es war das schwache Werk eines Anfängers. Es erinnerte sie an ihr erstes Mal, als sie den Lord mit ihrer Unfähigkeit diesen Fluch zu benutzen so erzürnt hatte, dass er sie persönlich gefoltert hatte. Ein Schauer lief ihr bei der Erinnerung über den Rücken.
„Hast noch nie einen Unverzeihlichen Fluch benutzt, nicht wahr, Junge?“ rief sie ihm spöttisch zu. „Du musst ihn auch wirklich so meinen, Potter! Du musst wirklich Schmerz zufügen wollen – es genießen – gerechter Zorn wird mir nicht lange wehtun – ich zeig dir, wie man’s macht, ja? Ich erteil dir eine Lektion-...“ sagte Bellatrix und widerholte damit die Worte, die ihr Meister ihr vor so vielen Jahren entgegen gespuckt hatte. Oh wie würde sie es genießen, diesen idiotischen Jungen auf dem Boden zu ihren Füßen zu sehen, wie er sich unter Schmerzen wand und um Gnade winselte.
„Crucio!“ schrie sie, doch der Feigling duckte sich hinter die Statue, sodass ihr Fluch ihn verfehlte. Wütend schritt sie um die Statue herum, versuchte ihn zu sehen, ihn mit ihrem Fluch zu treffen, doch er wich ihr immer wieder aus.
„Du kannst nicht gegen mich gewinnen! Ich war und bin die treueste Dienerin des Dunklen Lords. Ich habe die dunklen Künste von ihm erlernt, und ich kenne Flüche von solcher Kraft, gegen die du jämmerlicher Wicht nicht einmal hoffen kannst anzukommen.“ Rief sie ihm entgegen und genoss den Klang ihrer Worte, auf ein Vielfaches verstärkt durch die Akustik des Raumes. Wenn sie ihn doch nur erwischen würde! Sie würde ihn foltern und ihm dann die Prophezeiung aus den erschlafften Händen reißen um sie ihrem Lord zu bringen. Und dann würde er sehen, dass all die anderen, Lucius, Rodolphus, Dolohow, wertlos und schwach waren im Vergleich zu ihr, seiner Einzigen, seiner Besten.
„Sie werden mich töten müssen, denn die Prophezeiung existiert nicht mehr!“ brüllte da Potter und unterbrach ihre schönen Vorstellungen abrupt. Bellatrix Kopf flog hoch und ihr stockte der Atem. Er musste lügen, die Prophezeiung durfte nicht fort sein!
„Und er weiß es! Ihr lieber alter Kumpel Voldemort weiß, dass sie weg ist! Er wird ganz und gar nicht zufrieden mit Ihnen sein.“ Rief Potter und lachte, wild und irre. Ein solches Geräusch hatte Bellatrix ihm gar nicht zugetraut, doch etwas an der Sicherheit, mit der er sprach, ließ sie fürchten, dass es die Wahrheit war, woher auch immer er das wusste.
„Was? Was redest du da?“ fragte sie. Wenn er recht hatte, dann waren ihre schönen Träume verloren. Wenn die Prophezeiung wirklich weg war, wäre der Dunkle Lord außer sich, und niemand wäre vor seinem Zorn sicher, nicht einmal sie.
„Die Prophezeiung ist zerbrochen. Was, glauben Sie, wird Voldemort dazu sagen?“
„Lügner! Du hast sie, Potter, und du wirst die mir geben!“ kreischte Bellatrix verzweifelt. „Accio Prophezeiung!“ nichts geschah. „Accio Prophezeiung!“ Keine kleine Glaskugel kam angeschwirrt und während Potter wieder so wild lachte, musste Bellatrix sich verzweifelt eingestehen, dass er recht hatte.
„Da ist nichts! Sie ist zerbrochen und keiner hat gehört, was sie gesagt hat.“ Triumphierte Potter, während er sich weiterhin vor ihren Flüchen versteckte.
„Nein! Das ist nicht wahr, du lügst!“ schrie sie, und als sie aufblickte, blieb ihr fast das Herz stehen.


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