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Fanfiction

All That You Want - Die verlorene Prophezeiung

von Mme_Maxime

Hallo meine lieben Leser/innen! ^^

Tut mir wirklich leid, dass das mit dem letzten Chap so lange gedauert hat - war meine Schuld, war zu blöd für den neuen Editor. (Hab nicht draufgeklickt, dass das Kapitel FERTIG ist und freigeschaltet werden kann, sondern der Punkt ist bei NICHT FERTIG geblieben. Deshalb konnte das gar nicht freigeschaltet werden...) Also tut mir echt total leid, aber es wird sicher nicht nochmal vorkommen und ihr bekommt dieses Kapitel dafür etwas früher :)

Wieder ein ganz, ganz großes Danke schön an euch liebe Kommie-Schreiber!!! *euch alle knuddel* Es freut mich sehr, dass es euch gefällt.
Und jetzt kommen wir zu der von einigen (ich schiel da vor allem zu dir, Bella13) schon erwarteten Ministeriumsszene, die ich im Film total klasse fand. Meine liebste Szene überhaupt. Zu schreiben war es leider nicht so leicht, ich hoffe es ist trotzdem einigermaßen geworden :D

Also, viel Spaß beim Lesen, einige Stellen habe ich direkt aus dem Buch übernomme, andere Buchstellen weggelassen oder verändert...



Die verlorene Prophezeiung

Einige Tage nach ihrem Aneinandergeraten mit Rodolphus befand sich Bellatrix wieder bei ihrem Meister und genoss das Gefühl, schön und begehrenswert zu sein, das er ihr immer wieder gab.
„Mein Lord, ich habe eine Bitte.“ Fing sie an und blickte ihn unter ihren Wimpern vorsichtig an. Sie hatte schon in den ersten Tagen Freiheit gelernt, dass sie mit Forderungen vorsichtig sein musste, denn der Dunkle Lord war weniger großzügig denn je und unheimlich jähzornig. Heute jedoch schien er guter Laune zu sein und er sah sie abwartend an.
„Herr, ich möchte mich von Rodolphus scheiden lassen. Wir sind sowieso nicht mehr wirklich verheiratet und ich will nicht länger seinen Namen tragen müssen. Er soll nie wieder behaupten können, er hätte das Recht, über mich zu bestimmen.“
Voldemort schwieg lange Zeit und strich abwesend über ihr dunkles Haar, das ganz allmählich einen kleinen Hauch seines alten Schimmers zurückgewann. Bellatrix wartete mit angehaltenem Atem und hoffte und fragte sich wieder einmal, wann sie sich so verändert hatte, dass sie sich ihrem Meister so unterwarf und es sie kaum noch störte. Es musste an Askaban liegen.
Schließlich sagte er: „Ich verstehe deinen Wunsch, doch ich gewähre ihn dir nicht.“
Verdattert starrte Bellatrix ihn an. Sie war sich so sicher gewesen, dass auch er wollte, dass sie frei von dem Anspruch eines anderen war. Wieso verbot er es ihr?
„Rodolphus wird auch so nicht mehr über dich herrschen, das versichere ich dir. Und ich will nicht, dass Gerüchte aufkommen, warum du dich von deinem Mann trennst. Das würde weder deinem Ansehen noch meinem zugute kommen. Es ist eine gute Absicherung für dich, weiterhin seinen Namen zu tragen.“ Erklärte der Dunkle Lord und musterte sie aufmerksam mit seinen scharlachroten, gnadenlosen Augen. Unter seinem einschüchternden Blick bröckelte Bellatrix‘ Entschlossenheit und sie nickte ergeben, bevor er sich über sie aufregen konnte.

Mehrere Monate vergingen und Bellatrix erholte sich besser als sie erwartet hatte, von den Strapazen Askabans. Sie nahm etwas zu, wodurch ihr Gesicht weniger skelettartig aussah und ihr Körper ein wenig weiblicher wurde. Nur ihre Haare wollten und wollten nicht schön werden, sie blieben matt wie am ersten Tag, nur die raue, unbändige Textur war sie erfolgreich losgeworden. Rodolphus hatte sich wirklich nicht noch einmal auf ihre Ehe berufen und sie in Ruhe gelassen, wofür Bellatrix dankbar war. Sie hätte nicht die Nerven gehabt, sich die Vorwürfe und Beschimpfungen ihres Mannes anzuhören, wo sie sich doch erst langsam mit ihrer neuen Rolle abfand. Es störte sie etwas weniger, dass sie sich dem Dunklen Lord so komplett unterordnen musste, sie fing wieder an, sich auf die gemeinsame Zeit mit ihm zu freuen und nicht seine Launen und seine neue Fremdartigkeit zu fürchten.
Nach einigen Monaten beschloss Lord Voldemort, dass es an der Zeit sei, seine treuesten Todesser nach so vielen Jahren wieder auf eine wichtige Mission zu schicken.
Bellatrix saß gerade allein im Klavierzimmer ihrer Schwester und klimperte auf dem dunklen Konzertflügel, als die Tür aufging und ihr Meister eintrat. Bellatrix blickte hoch, hörte jedoch nicht auf zu spielen. Seit sie aus Askaban heraus war, konnte sie Stille nicht mehr ertragen; Sobald es vollkommen still war, kamen die schreckliche Kälte und Beklemmung zurück und wollten ihr den letzten Rest Verstand rauben. Also hatte Bellatrix angefangen, Schutz in der Musik zu suchen. Besonders klassische Klavierstücke hatten es ihr angetan und sie profitierte endlich einmal von der Klavierausbildung, zu der ihre Mutter sie als sie fünf Jahre alt war, gezwungen hatte.
„Chopin… Sehr schön, Bella.“ Begrüßte der Dunkle Lord seine Geliebte und setzte sich neben sie auf den Hocker vor dem Flügel. Bellatrix schloss die Augen und konzentrierte sich auf die kühlen Tasten unter ihren Fingern, um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Wie gerne hätte sie ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihn geküsst und ihm den Umhang von seinem wahnsinnig blassen Körper gerissen. Doch sie tat es nicht. Sie spielte nur weiter und versuchte, ruhig zu atmen.
„Mein Lord, Ihr seid wieder da.“ Murmelte sie schließlich vorsichtig. Seit einiger Zeit verschwand der Dunkle Lord oft für mehrere Tage, ohne irgendjemandem zu verraten wo er sich aufhielt. Selbst Bellatrix wusste nicht, wo er war und was er tat. Es waren diese Tage, an denen sie nicht bei ihm sein konnte, wo sie die Musik besonders brauchte um die kalte Stille und Einsamkeit zu verdrängen, wenn Narcissa sich mit Freundinnen traf und niemand da war.
„Ja und ich habe eine Aufgabe für dich und die anderen.“ Antwortete Lord Voldemort. Beim Klang seiner hohen, kalten Stimme lief Bellatrix ein Schauer über den Rücken und sie war sich seiner Nähe noch deutlicher bewusst als sowieso schon.
„Ihr werdet in die Mysteriumsabteilung gehen und dort auf Potter treffen. Er wird euch eine Kugel mit einer Prophezeiung geben, die außerordentlich wichtig für mich ist. Ihr werdet sie unversehrt zu mir bringen, verstanden?!“ ordnete er mit drohender Stimme am. Bellatrix nickte. „Und der Junge, Herr?“
„Das ist mir egal. Bringt mir nur die Prophezeiung unversehrt zurück, und wehe ihr versagt!“
„Wer wird mitkommen?“
„Du, dein Mann, sein Bruder, Lucius, Dolohow, Crabbe, Jugson, Nott, Macnair, Avery und Rookwood. Wollen wir doch mal sehen, was ihr noch könnt… Und Bella?“
„Ja, Herr?“
„Enttäusche mich nicht.“
„Sicher nicht, Meister.“ Flüsterte Bellatrix und blickte ihm offen ins Gesicht. Das erste mal, seit er den Raum betreten hatte. Er lächelte kurz, strich ihr über die Wange und ging wieder hinaus um die anderen Todesser von ihrem Auftrag zu unterrichten.

Es war der Tag ihres Auftrages, die zehn Todesser standen in der weitläufigen Eingangshalle des Malfoy Manor und besprachen noch ein letztes Mal den Plan, den ihr Meister so penibel für sie ausarbeitet hatte. Es schien ihm wirklich außerordentlich wichtig zu sein, diese Vorhersage zu bekommen.
„Also, der Dunkle Lord ist sich sicher, dass Potter kommen wird um seinen Paten zu retten, wenn er die Vision empfängt. Wir müssten dann nur noch im richtige Moment zugreifen.“ Sagte Lucius leicht überheblich, als sei nur er in der Lage, die Situation zu überblicken weil fast alle anderen ihre Geistesfähigkeit in Askaban verloren hatten. Bellatrix war kurz davor ihn zu verhexen, als sie alle ihr Dunkles Mal brennen spürten und dem Signal zum Aufbruch folgten. Sie apparierten vor das verlassene Ministerium und schlichen sich durch die nächtlichen Korridore, hinab in die sagenumwogende Mysteriumsabteilung. Bellatrix spürte ein erwartungsvolles Prickeln im Magen, sie empfand Freude bei dem Gedanken, endlich wieder für ihren geliebten Meister kämpfen zu können, ihrer Bestimmung folgen zu können und für ihre Überzeugung einzustehen. Sie konnte es kaum erwarten, das geschockte Gesicht des verhassten Jungen, der ihr ihren Meister so lange genommen hatte, zu sehen, wenn er die Falle um sich zuschnappen sah.
„Wir teilen uns auf; jeder Gang muss mit zwei von uns besetzt sein. Schnell.“ Flüsterte Bellatrix heiser und sah zu, wie Rodolphus zusammen mit Rabastan in der Dunkelheit eines Regalganges verschwand. Die anderen teilten sich ebenfalls auf und schließlich blieb Bellatrix mit Lucius allein zurück.
„Tja, Bella, sieht aus als müsste ich dich noch eine Weile ertragen.“ Grinste Lucius ihr höhnisch zu und zog sich etwas tiefer in den Schatten zurück, als sie am anderen Ende des langes Raumes eine Tür hörten, gefolgt von zögernden Schritten und einigen Stimmen.
Bellatrix warf ihrem Schwager einen wütenden, warnenden Blick zu und lauschte den Kindern, wie sie besprachen, in welcher Regalreihe sie suchen mussten.
„Harry? Ich… ich glaub nicht, dass Sirius hier ist.“ Sagte eine nervöse Mädchenstimme. Bellatrix grinste und wisperte zu Lucius gewandt: „Schlaues Mädchen. Hoffentlich hört er nicht auf sie.“ Lucius sagte nichts sondern runzelte nur die Stirn und bedeutete ihr, still zu sein.
„Was ist das? Was macht dein Name hier drauf?“ fragte ein zermürbt klingender Junge. Ein anderer Junge, vermutlich Potter, antwortete etwas, dann sagte das Mädchen wieder etwas, das Bellatrix nicht hören konnte. Gespannt wie eine Feder stand sie in der Dunkelheit der Regale und wartete auf den richtigen Augenblick.
„Nicht, Harry.“ Sagte ein anderer Junge, dessen Stimme Bellatrix seltsam bekannt vorkam, als hätte sie eine ganz ähnliche Tonlage schon einmal gehört. Sie legte den Kopf schief und lauschte angestrengt, konnte jedoch nichts mehr hören und zuckte die Schultern.
Potter sagte wieder etwas, diesmal trotzig und Lucius nickte seiner Schwägerin zu, bevor er langsam aus dem Schatten trat. Bellatrix gab den anderen ein Zeichen und langsam schlichen sie alle näher an die Gruppe nervöser Schüler heran.

Lucius trat noch weiter vor und auch Bellatrix konnte jetzt erkennen, dass ein großer, dünner Junge mit dichten schwarzen Haaren die Hand ausgestreckt hatte und nach einer der Kugeln im Regal griff. Sobald er sie hatte, trat Lucius ganz aus dem Schatten hervor und sagte gedehnt und tückisch, wie tödliches Gift: „Sehr gut, Potter. Jetzt dreh dich um, hübsch langsam, und gib sie mir.“
Wie auf Kommando traten auch die anderen Todesser weiter hervor und versperrten wie grausam maskierte Schatten die Fluchtwege. Bellatrix beobachtete genüsslich, wie die Mienen der Kinder schreckensstarr wurden und sie entsetzt aufkeuchten. Auch Potter stand reglos da und ignorierte Lucius‘ Aufforderung.
„Wo ist Sirius?“ fragte er schließlich mit schwankender Stimme. Es klag so erbärmlich, so dumm, dass Bellatrix ein Lachen nicht zurückhalten konnte. Sie überlegte sich, wie es ihre Tante wohl ärgern würde wenn sie wüsste, dass ein dummer kleiner Halbblutjunge der einzige war, der nach ihrem Sohn fragte. Dass überhaupt jemand Sorgen um Sirius hatte, diesen idiotischen Draufgänger und Verräter, war Bellatrix schleierhaft. Sie würde sich einen feuchten Kehricht darum scheren, selbst wenn sie sehen würde, wie ihr eigener Ehemann gefoltert und getötet werden würde.
„Ich will wissen, wo Sirius ist!“ sagte der Junge und umklammerte mit weißen Knöcheln die kleine Glaskugel, die nur er hatte nehmen können. Die Gelegenheit war einfach zu gut. Noch bevor sie sich überlegen konnte, ob das sinnvoll war, hatte Bellatrix diesen törichten Narren mit einer grausamen Kinderstimme nachgeahmt während sie und die anderen Todesser immer näher rückten. Während sie ihn genüsslich verhöhnte, hörte Bellatrix, wie Potter seinen Freunden Anweisungen erteilte, als sei er ihr Anführer, ihr Held. Sie lachte gackernd auf und sagte: „Hört ihr ihn? Gibt den anderen Kindern Anweisungen, als ob er vorhätte, gegen uns zu kämpfen!“
„Oh, du kennst Potter nicht, Bellatrix. Er hat eine große Schwäche für Heldentum. Der Dunkle Lord weiß sehr wohl darum.“ Antwortete Lucius leise und streckte die Hand ungeduldig nach der Kugel aus.
Ungläubig und ein wenig fasziniert beobachtete Bellatrix, wie der Narr sich weigerte, ihnen zu geben was sie forderten. Sie hörte sich selbst und die anderen Todesser lachen und Lucius drohen. Sie sah, wie die Kinder die Zauberstäbe hoben, bereit gegen die besten Todesser des Dunklen Lords zu kämpfen, anstatt beiseite zu treten und sie gewähren zu lassen. Irgendwann wurde es Bellatrix zu viel, sie wollte diesen Auftrag erledigen und zurück zu ihrem wohlwollenden Meister. „Accio Proph-…“ kreischte sie, doch sie wurde von Lucius unterbrochen, der brüllte: „Nein, hab ich dir gesagt! Wenn du sie zerschlägst-!“ Wütend funkelte Bellatrix ihren Schwager an, der es wagte, sie vor diesen Kindern anzuherrschen, als sei er ihr übergeordnet, als sei sie nicht die größte Favoritin ihres Meisters.
Aus einer Laune heraus trat Bellatrix vor und zog sich die Kapuze herunter um ihr mitgenommenes Antlitz zu offenbaren. Sie sah die Angst in den Gesichtern der Kinder, als sie sie erkannten, und ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen während sie beobachtete, wie die Kinder sich schützend um ihre jüngste Freundin scharrten. Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen und grinste heimtückisch während sie dem verzweifelten Gelaber des Jungen lauschte.
„Weshalb will Voldemort sie haben?“
Bellatrix erstarrte. „Du wagst es, seinen Namen auszusprechen?“ flüsterte sie ungläubig. Dieser Junge war entweder furchtbar dumm oder furchtbar töricht, dass er es wagte, diesen Namen auszusprechen. Wie konnte er es wagen, diesen Namen, diesen kostbaren Namen, der für den mächtigsten Zauberer der Welt stand, zu benutzen und ihm nicht den geringsten Respekt zu zollen?!
„Halt den Mund!“ schrie Bellatrix zornig und deutete drohend mit dem Zauberstab auf ihn. „Du wagst es, seinen Namen mit deinen unwürdigen Lippen auszusprechen, du wagst es, ihn mit deiner Halbblüterzunge zu besudeln, du wagst es-…“ weiter kam sie nicht, denn der idiotische Gryffindor unterbrach sie spöttisch: „Wusstet ihr, dass er auch ein Halbblüter ist? Voldemort? Ja, seine Mutter war eine Hexe, aber sein Dad war ein Muggel“
Bellatrix stockte der Atem. Wie konnte er es nur wagen, ihren Meister dermaßen in den Dreck zu ziehen? Hatte ihm niemand Respekt gelehrt?! Außer sich vor Rage schrie sie: „Stupor!“ doch abermals kam ihr Schwager ihr entgegen und lenkte ihren Zauber an. Er schrie sie an und Bellatrix kreischte zurück während die Gestalten aus den vom Fluch zertrümmerten Kugeln sich langsam auflösten, nicht ohne ihre gruseligen Vorhersagen zu machen.
Mit zu Schlitzen verengten Augen beobachtete Bellatrix, wie die Kinder anscheinend etwas planten, verstohlen traten sie sich auf die Füße und wisperten, während Potter sinnlos drauflos zu reden begann und erfolgreich Lucius Malfoy und die anderen Todesser ablenkte. Dann, ganz plötzlich, schrie er: „Jetzt!“ und fünf verschiedene Kinder schossen Reductio-Flüche auf die Regale um sie herum ab. Die Glaskugeln zerbarsten und die schemenhaften Gestalten in ihnen stiegen auf und versperrten ihnen die Sicht auf die Kinder, die panisch davonliefen.
„Hinterher!“ zischte Bellatrix ungeduldig und folgte den Todessern, die mit wehenden Umhängen durch die Regalreihen hetzten, auf der Suche nach den Kindern und Potter, der immer noch die Prophezeiung hatte.


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