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Fanfiction

All That You Want - Tage der Finsternis /Hurt

von Mme_Maxime

Hiiii!!!

Es geht weiter, ich versuche neuerdings, pünktlich zu sein. Besonders aufgrund der Nachfragen von Bella13 - Danke für das interesse an dieser FF!!!
Und auch Danke an SchokoBienchen für die Kommies hier und im Thread!!! (Und danke für den Hinweis mit den Songtexten!)
Also, viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Ich habe lange überlegt, ob ich es nicht einfach weglassen soll, aber ich finde, es ist zu wichtig, auch wenn nicht wirklich was passiert :D Also besonders der zweite Teil, mit der Songfic, erklärt nochmal alles, warum und wie Bella sich von Tom abgewandt hat und sich ihm jetzt wieder zuwenden will.
Ok, also wer will kann dazu zuerst Anywhere - Evanescence und dann Hurt - Christina Aguilera hören. Das passt vor allem zur Songfic :D (das Kapitel war mir schon im Kopf, als ich angefangen habe diese FF zu schreiben, weil ich den Song so toll dazu fand!)
Und ich würde mich mal über ein paar mehr Kommies freuen ;)



Tage der Finsternis /Hurt

Die Zeit verstrich eintönig und unfassbar. Irgendwann bekam Barty Besuch von seinen Eltern. Wie ironisch, dass ausgerechnet der Mann, der ihn überhaupt erst hierher gebracht hatte, ihn jetzt besuchte, dachte Bellatrix. Nach diesem Besuch seiner Eltern war Barty wie ausgewechselt. Er schrie nicht mehr im Schlaf, er saß nur noch ruhig in seiner Ecke und schien zu warten. Kurze Zeit später war er tot. Keiner seiner Mitgefangenen war besonders mitgenommen davon, sie alle nahmen ihm seine Feigheit, seine Schwäche unter Druck übel, verachteten ihn dafür, seine Taten geleugnet zu haben, nachdem er sie unbedingt hatte begehen wollen. Besonders Bellatrix, die ihm damals beigebracht hatte, immer unbedingt loyal zu sein, war wütend auf ihren Schüler, der ihren Meister dermaßen hintergangen hatte.
Doch mit der Zeit wurde dieser Verrat auch für Bellatrix immer unbedeutender. Eine kleine Nichtigkeit inmitten anderer schmerzhafter Nichtigkeiten.
Die Dementoren waren das schlimmste an Askaban. Die Kälte, die Feuchtigkeit, den Dreck, der Mangel an sogar dem kleinsten Komfort, den fast ständigen Hunger, das alles hätte Bellatrix ausgehalten, wären da nicht die Dementoren mit ihrer grausamen Gabe. Ohne die schmerzhaften Erinnerungen, die sie immer wieder überrannten, wäre es erträglich gewesen. Doch so, ohne sich in glücklichere Gedanken flüchten zu können, war es die Hölle auf Erden. Früher hatte Bellatrix die Leute, die von den Grauen Askabans berichteten, für Schwächlinge und Feiglinge gehalten und sich gedacht, dass es ihr nichts ausmachen würde. Aber sie merkte jetzt, wie vollkommen sie sich geirrt hatte, wie recht diese Menschen gehabt hatten.
An guten Tagen schaffte Bellatrix es, dass ihr Kopf frei von sämtlichen – also auch schlechten – Gedanken blieb, oder es gelang ihr zumindest, nicht an die ganz schlimmen Dinge erinnert zu werden. Doch an schlechten Tagen hatte sie nicht einmal die Kraft, aufzustehen um ihr Essen abzuholen, wo es von den Wärtern in die Tür gestellt wurde. Dann hockte sie einfach zusammengekauert da und starrte mit weinenden Augen vor sich hin und litt durch ihre Erinnerungen. Musste immer und immer wieder spüren, wie Tom ihr das Herz brach:

„Also, ich musste eine Lösung finden, die uns von dieser Schwäche befreit, und ich habe sie gefunden. Du wirst heiraten.“
„WAS?!“
„Heiraten. Damit haben wir deine Reputation bewahrt und ich laufe keine Gefahr, durch deine Schwäche Nachteile zu tragen.“
„Aber das kann ich nicht. Wieso unbedingt heiraten? Reicht es nicht, wenn ich verspreche, dich nichts mehr von meiner Liebe zu dir merken zu lassen? So zu tun, als sei alles wie früher?“
„Siehst du, da ist es wieder. Mit dem Satz, mit dem du mich umstimmen wolltest, hast du mich von meiner Entscheidung überzeugt. Du sagst du willst mich nichts merken lassen und gleichzeitig nennst du es beim Namen und rufst es allen ins Gedächtnis.“
„Aber-…Hast du dir denn auch schon überlegt, wie genau das ablaufen soll? Was wird aus uns?“
„UNS? Es gab nie ein ‚uns‘! Es gab nur dich und mich, ich und du. Nie wir. Wir sind nicht zusammen, keine Einheit! Du wirst einen Todesser meines Vertrauens heiraten, ganz traditionell, und das war’s. Keine Dramen, keine Skandale, du kannst auch Todesserin bleiben. Der Rest bleibt dir überlassen.“
„Aber Tom, ich kann das wirklich nicht! Bitte!“
„Und ob du das kannst. Denk doch nur mal an deine Familie, eure Blutlinie muss fortgeführt werden. Und außerdem, würdest du wollen, dass wir unsere Ziele nicht erreichen können, weil du gewisse Probleme hast?“
„Tom, ich-..“
„Keine Widerrede, Bellatrix. Du wirst meinem Wunsch Folge leisten und den Mann heiraten, den ich ausgesucht habe, weil ich glaube, dass er der Beste für dich ist.“
„Wer ist es?“
„Rodolphus Lestrange.“
„NEIN! Wieso er? Weißt du nicht mehr, was ich dir erzählt habe? Was er getan hat?“
„Doch, Bella. Ich habe nicht vergessen, aber du solltest vergessen. Er bereut seine Tat wirklich, das hat er mir mehr als einmal versichert. Und glaubst du wirklich, ich würde zulassen, dass er dich verletzt?“
„Tom, versteh doch, ich kann das nicht tun! Das kannst du nicht von mir verlangen, nicht mit ihm!“
„Nein, Bellatrix. Ich befehle dir, Rodolphus zu heiraten, weil ich weiß, dass es das Beste ist. Ich dulde keine Wiederworte mehr!“

Als würde sie wieder dort in diesem Raum sitzen und alles persönlich gesagt bekommen, spürte Bellatrix den bohrenden, drückenden Schmerz in ihrem Herzen, der sie zu ersticken drohte. In ihren Ohren rauschte es und sie hatte wieder das Gefühl, unterzugehen, zu ertrinken. Wie hatte Tom ihr das antun können? Sie verstand es noch immer nicht und das verstärkte ihren Schmerz um ein Vielfaches. Es tat so schrecklich weh, dass diese alte Wunde immer wieder aufgerissen und darin herumgestochert wurde. Hatte sie denn nicht irgendwann einen Level an Leid erreicht, an dem sie immun wurde? Über dem sie nichts mehr spürte?
Anscheinend nicht, denn wie immer wurde von der Erinnerung eine weitere, ebenso stechende, gnadenlose Wahrheit ausgelöst:

„Du bist ein herzloses Miststück Bellatrix! Spielst mir vor ich hätte eine Chance und lässt mich dann eiskalt abblitzen! Ist dir klar, wie großzügig ich zu dir war? Ich hätte auch einfach zu deinen Eltern gehen können! Ich wollte es auf die anständige Tour machen, aber wenn du dich weigerst…“ Er kam langsam auf sie zu, seine Augen blitzen gefährlich. „Ich habe es satt zu warten! Du hattest deine Gelegenheit, jetzt bin ich dran!“ Damit zog er sie grob am Arm hoch und küsste sie.
Seine rauen Lippen pressen sich hart auf ihre und seine Zunge zwang ihre Lippen auseinander bevor sie ihre Mundhöhle auskundschaftete. Rodolphus‘ kräftige, leicht raue Hand umklammerte ihr Handgelenk und zog sie an sich. Er küsste ihren Hals mit forschen Lippen.
„Hör auf! Was soll das, du Idiot?! Hör auf, du Parasit!“
„Ich habe lange genug gewartet!“
Seine Hand wanderte unter ihr Kleid, sie schrie, er gab ihr eine Ohrfeige. Dann noch eine und noch eine, bis sie schwieg. Rodolphus zerrte an dem dünnen Stoff ihres Kleides
„Rodolphus! Du Monster!“

Die Schmach saß noch immer tief, jedes Mal nach dieser Erinnerung kam sie sich schmutzig vor und es gelang ihr nie, sich an Toms Rettung zu erinnern, was beinahe noch schlimmer war als die Erinnerung an sich. Nach dieser Erinnerung verspürte Bellatrix regelmäßig die alte Angst vor ihrem Ehemann, der keine zwei Meter entfernt in derselben Zelle hockte und ihr jederzeit wieder so etwas antun könnte. Und diesmal wäre kein Tom da, um sie zu finden und zu rächen. Bellatrix schluckte einen Schluchzer hinunter und presste die Lippen fest aufeinander während sie gegen die Tränen kämpfte.
Endlich hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Ihre Gedanken kreisten um Tom. Das kleine Bisschen Hoffnung, das noch in ihr übrig war, versicherte ihr, dass er bald wiederkommen und sie befreien würde. Sie war sich sicher, dass er stolz auf sie wäre, dass sie dem Ministerium getrotzt hatte und ihn hatte finden wollen. Sie war sich auch sicher, dass er sie und ihre Mitgefangenen belohnen würde während er die treulosen Leugner wie Lucius bestrafte. Der Gedanke an deren Strafe und Fall schenkte der Hexe jedes Mal ein wenig Wärme in der trostlosen Kälte Askabans.

Es waren die Gedanken an Tom, die Bellatrix halfen, Askaban zu überstehen, nicht wie die meisten anderen den Lebenswillen zu verlieren und Körper und Geist aufzugeben. Für Tom wollte sie überleben, sie wollte da sein, wenn er zurückkehrte, so wie er immer für sie da gewesen war, wenn sie zu ihm kam.
Seems like it was yesterday when I saw your face
You told me how proud you were, but I walked away
If only I knew what I know today,

In guten Momenten erinnerte sie sich an ihr letztes Treffen, wie er sie so unerwartet geküsst hatte und ihr die große Ehre zugeteilt hatte, ihn zu vertreten. Doch sie war nicht geblieben, hatte nicht auf ihn gewartet, hatte ihm nicht geholfen und hatte versagt, ihn würdevoll zu vertreten. Wäre es nicht ihre Aufgabe gewesen, dafür zu sorgen, dass kein Todesser seinen Herrn leugnete? Hätte sie nicht sämtliche Todesser dazu zwingen sollen, ihren Meister zu finden? Hatte er nicht das gemeint, als er sagte, sie solle ihn vertreten?
Im Nachhinein schien es Bellatrix so, und es tat ihr leid, dass sie versagt hatte, dass sie diese Aufgabe nicht früher erkannt hatte. Doch sie war sich sicher, dass Tom ihr vergeben würde, so wie er ihr immer vergeben hatte. Sie erinnerte sich an den Entschluss, den sie kurz vor seinem Verschwinden gefasst hatte. Sie stellte sich vor, wie sie sich ihm hingeben würde, wenn sie wieder frei war.
I would hold you in my arms, I would take the pain away
Thank you for all you've done, forgive all your mistakes
There's nothing I wouldn't do to hear your voice again
Sometimes I wanna call you but I know you won't be there

In diesen Momenten war es besonders schwer, nicht durchzudrehen angesichts der Tatsache, dass sie noch immer hier saß, dass er sie noch immer nicht befreit hatte. Wie gerne wäre sie einfach wie früher zu seiner Festung appariert und hätte ihm beim Arbeiten zugesehen oder sich mit ihm unterhalten und seine sanften Finger auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren gespürt. Was würde sie nicht alles tun, um dieses Glück noch einmal bewusst genießen zu dürfen?
In diesen Situationen hasste sie sich selbst für ihre Dummheit, dass sie sich freiwillig so vieler wundervoller Momente beraubt hatte, nur weil sie zu stolz und zu verletzt war.
Oh, I'm sorry for blaming you
For everything I just couldn't do
And I've hurt myself by hurting you

Wenn sie damals gewusst hätte, dass sie viele Jahre gewaltsam voneinander getrennt sein würden, wäre sie niemals so töricht und stolz gewesen. Sie hätte sich ihm nicht verweigert und ihn so lange abgewiesen. Damals hatte sie es nicht bemerkt, doch jetzt, in der Einsamkeit und emotionalen Einöde Askabans erkannte sie, dass sie sich selbst viel mehr genommen hatte als ihm. Durch ihre Weigerung, weiterhin mit ihm zu schlafen nachdem er sie notwendigerweise verheiratet hatte, hatte sie sich selbst um so viele schöne Stunden gebracht. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr diese Stunden fehlten, erst jetzt sah sie ihren Fehler, dass sie sich viel mehr bestraft hatte, während sie eigentlich Tom dafür büßen lassen wollte, dass er sie verstoßen hatte.

Some days I feel broke inside but I won't admit
Sometimes I just wanna hide 'cause it's you I miss
And it's so hard to say goodbye when it comes to this,

Und während Bellatrix erkannte, wie falsch sie gedacht hatte, war die Stärke, mit der sie Tom vermisste, beinahe schmerzlich. Es bereitete ihr körperliches Leid, dass er nicht da war und sie ihn nicht sehen konnte. Sie vermisste ihn mehr, als sie je gedacht hatte, einen Menschen vermissen zu können. In diesem Schmerz sah sie den einzigen Ausweg in verzweifelter Hoffnung; Sie konnte es nicht über sich bringen, den Glauben an die Rückkehr ihres Meisters aufzugeben. Wenn diese Hoffnung starb, dann würde auch Bellatrix dahinwelken wie eine Blume ohne Sonnenlicht. Sie brauchte ihn einfach.

Would you tell me I was wrong? Would you help me understand?
Are you looking down upon me? Are you proud of who I am?
There's nothing I wouldn't do to have just one more chance
To look into your eyes and see you looking back

Bellatrix hoffte so sehr, dass Tom zurückkehren würde. Wann immer die Dementoren es zuließen, malte sie sich ihre Befreiung und Belohnung für ihre Treue aus. Sie stellte sich vor, wie stolz Tom auf sie, seine Einzige, sein würde, wenn er sah, dass sie allein ihm treu geblieben war. Sie würde wirklich alles tun, um diesen Tag zu erleben. Es war der einzige Grund, warum sie nicht schon lange eines dieser herrlichen scharfen Messer, die sie mit den Äpfeln brachten, genommen und in ihre Pulsader getrieben hatte. Nur um wieder in Toms funkelnde, geheimnisvolle dunkle Augen sehen zu können und den Stolz in ihnen zu erkennen, blieb Bellatrix am Leben und gab ihren Geist nicht auf.
If I had just one more day
I would tell you how much that I've missed you
Since you've been away

Sie blieb am Leben, um wieder mit ihrem geliebten Meister vereint zu sein, um ihm zu zeigen, was er ihr wert war, wie viel sie bereit war, für ihn zu opfern: ihre Jugend, ihre Freiheit, ihre Schönheit, ihr Glück. Es war ihr einziger Hoffnungsschimmer, ihm das zu sagen. Das einzige, was sie wach hielt. Und Bellatrix war sich sicher: würde sie Hoffnung sterben, wäre auch sie tot. Und wenn sie wahr wurde, dann war sie glücklich, dann könnte sie zufrieden sterben, denn dann hatte Tom gesehen, wie sehr sie für ihn gekämpft hatte, wie sie ihm vermisst hatte und für ihm stark geblieben war.



Oh, it's dangerous
It's so out of line
To try and turn back time

Vielleicht, wenn er sah, wie viel sie für ihn gegeben hatte, vielleicht konnte er sie dann lieben. Vielleicht begann er dann, ihre Gefühle zu erwidern. Oder akzeptierte es wenigstens, dass Bellatrix so für ihn fühlte. Wenn der Dunkle Lord sah, was sie für ihn getan hatte, verbot er ihr es vielleicht nicht länger, in zu lieben. Vielleicht ließ er endlich das zu, was er ihr vor so vielen Jahren versagt hatte. Es war riskant, Bellatrix wusste es. Es könnte nach hinten losgehen, wenn sie offen mit ihm sprach, wie damals, könnte sie in Ungnade fallen und alles war umsonst. All die Jahre in Askaban hätten nichts gebracht und sie nur noch ärmer gemacht als vorher. Aber es könnte gut gehen. Es könnte sein, dass Tom endlich ihre Liebe akzeptierte und dann hätte sich sogar der Aufenthalt in dieser Hölle gelohnt.
I'm sorry for blaming you
For everything I just couldn't do
And I've hurt myself
By hurting you.

Und wenn es so war und es tatsächlich gut war, dann würde Bellatrix auch darüber hinweg kommen, dass sie selbst seine ganze Zuneigung – oder was auch immer es war, das er für sie empfand – beinahe verschenkt hatte, als sie ihren Stolz über ihn stellte. Beinahe wäre sie über ihren Stolz gestolpert und gefallen. Und in all den Jahren ohne seine körperliche Liebe hatte sie nicht gemerkt – oder sich geweigert zu bemerken – dass sie sich selbst viel mehr bestrafte als ihn. Dass es ihm nicht halb so viel ausmachte wie ihr selbst. Bellatrix hatte es nie bemerkt, doch nun war ihr klar, dass sie ohne ihren Meister, in welcher Form auch immer, nicht leben konnte. Sie brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Die wenigen Tage vor ihrer Inhaftierung, als sie für einen schmerzhaften Moment geglaubt hatte, was alle Welt behauptete, als sie ihrem Meister tot geglaubt hatte, hatten Bellatrix gezeigt, dass es ein Leben ohne Tom nicht geben durfte, dass es ihr Ende wäre.
Und diese Erkenntnis konnten ihr auch die Dementoren nicht nehmen.


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