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Fanfiction

All That You Want - Die verschlungenen Wege der Wahrheit

von Mme_Maxime

Hi ihr Lieben!
Bevor ich gleich zum Badmiton losdüse, will ich noch ein neues Kapitel on stellen, also ich hoffe es ist ok, dass die Kommie-Antworten diesmal ausfallen und das nächste mal nachgeholt werden.
Auf jeden Fall schon mal ein ganz dickes Dankeschön an alle Kommie-Schreiber! Und wir haben jetzt genau 3000 Aufrufe!
Also, Viel Spaß beim Lesen!



Die Verschlungenen Wege der Wahrheit

Während alle anderen Todesser sich wieder beruhigt hatten, leise flüsterten und ansonsten der Zeichnungs-Zeremonie folgten, versuchte Bellatrix vergeblich, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Wieso hatte ihr niemand gesagt, dass Alecto Carrow eine Frau war? Und wie hatte die es überhaupt geschafft, aufgenommen zu werden? Wieso hatte Tom sie zugelassen?
Bellatrix war sich sicher, dafür konnte es nur einen Grund geben. Denselben, weswegen auch sie aufgenommen worden war. Es konnte gar nicht anders sein!
War Tom wirklich so skrupellos? So gefühlskalt?
Wollte er sie wirklich einfach so ersetzen? Sollte das die Strafe, die Konsequenz für ihr Sträuben sein? Hatte er sich wirklich einfach irgendeine neue geholt, weil sie nicht mehr willig war?
Bellatrix konnte es kaum glauben, aber es musste so sein. Wieso sonst?
„Hey, Bella, Chérie. Was hast du schon wieder? Ist dir nicht gut?“ wisperte Rodolphus besorgt. „Du siehst blass aus.“
Die Hexe bemühte sich, ihre Atmung wieder zu beruhigen und normal zu wirken. „Nein, alles in Ordnung.“
„Bist du sicher?“ hakte Rod nach und legte sanft seine Hand auf ihr Knie. Ihr erster Impuls war wie immer, seine Hand wegzuschlagen, doch dann besann sie sich anders und legte stattdessen ihre Hand auf seine. Sie spürte seine Überraschung ob ihres plötzlichen Sinneswandels.
„Ja, ich bin mir sicher.“ Damit wandte sie den Blick von seinen ungläubigen Augen ab und starrte teilnahmslos nach Vorne, wo Tom gerade mit seinen schlanken, schönen Fingern den Ärmel von Alecto Carrows Unterarm schob und seine Zauberstabspitze an ihre blasse, fast transparente Haus legte. Bitter beobachtete sie die Vertrautheit, die sie im Umgang der beiden zu erkennen glaubte. Dann hörte sie zum ersten Mal Alectos Stimme: sie war leise und rau, als wäre sie immer heiser. Bellatrix war sich ziemlich sicher, dass Tom solche Stimmen mochte. Manisch kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, bis sie blutete. Den metallischen Geschmack bemerkte sie kaum. Schließlich hatten sowohl Alecto, als auch Amycus ihrem Lord ewige Treue geschworen und ihr Dunkles Mal erhalten. Der Dunkle Lord warf Bellatrix noch einen Blick zu, bei dem sie absichtlich wegsah, dann verschwand er wieder. Seine Todesser blieben noch und begrüßten die beiden Neuen.
Auch Bellatrix sah sich gezwungen, die zwei willkommen zu heißen, auch wenn sie sie am liebsten zur Hölle geschickt hätte. Zusammen mit Rodolphus, dem sie erlaubt hatte, ihre Hand zu halten, ging sie auf die Carrows zu.
„Hallo ihr zwei. Wir kennen uns ja schon. Und das ist meine Frau Bellatrix.“ Sagte Rodolphus freundlich und schüttelte beiden die Hand. Bellatrix bedachte sie mit einem kalten Blick und kräuselte spöttisch ihre Lippen. Alecto musterte sie interessiert.
„Schön dich kennen zu lernen, Bellatrix. Wie lange bist du schon Todesserin?“ erkundigte sie sich mit freundlicher Stimme. Bellatrix hätte ihr am liebsten die heiseren Stimmbänder herausgeschnitten.
„Zwei Jahre.“ Knurrte sie schließlich. „Im Sommer werden es drei.“
„Oh, und wie ist es so gewesen, allein unter Männern?“ fing Alecto an zu plaudern. „Naja, jetzt sind wir ja schon zu zwei. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit, wir Frauen müssen ja zusammenhalten, nicht wahr?“
Bellatrix zuckte mit den Schultern und musterte ihr Gegenüber weiterhin abweisend. Diese Frau machte sie wahnsinnig, wie konnte sie so scheinheilig von Zusammenhalt und Freundschaft reden, wo sie Bellatrix alles wegnahm? Sie musste es doch wissen. Oder war sie wirklich so dumm, zu glauben sie wäre seine Einzige?!

Endlich sah auch Rodolphus ein, dass seine Frau sich kaum mit den beiden anfreunden würde und schlug schließlich vor, nach Hause zu gehen. Erleichtert stimmte Bellatrix zu; sie war froh, dem scheinheiligen Getue Alectos zu entkommen, vor ihrer Enttäuschung fliehen zu können.
Im großen Landhaus der Lestranges gingen Bellatrix und Rodolphus schweigend in ihren privaten Teil des Hauses, ohne sich bei Rodolphus‘ Eltern zurück zu melden.
„Chérie, du wirkst so angespannt. Was ist los?“ fragte Rodolphus, als sie zusammen auf der Couch vor dem Kamin saßen und Wein tranken. Entgegen ihrer Gewohnheiten zog Bellatrix die Füße hoch und lehnte sich leicht an ihren Mann. Dieser musterte sie erstaunt und legte vorsichtig seinen Arm um ihre Schultern.
„Nichts ist los…“ murmelt Bella abweisend und leerte in einem Zug ihr Weinglas. Ihr Mann schenkte ihr nach.
„Ich mag sie nicht.“ Sagte sie dann unvermittelt. „Alle beide, aber besonders Alecto.“
„Wieso? Du kennst sie doch kaum. Ich finde sie nett…“ erwiderte Rodolphus leise. Bellatrix lachte spöttisch auf.
„Ja, natürlich findest du sie nett. Ihr findet sie sicher alle reizend. Diese kleine Schlampe.“ Zischte sie bitter. Sie spürte die verdatterten Blicke ihres Mannes, der es nicht gewohnt war, wenn sie sagte, was sie dachte. Aber es war ihr egal. Natürlich mochte Rod diese blöde Kuh, sie war genau der Typ Frau, auf den die meisten Männer scharf waren, zart, zerbrechlich wirkend und doch gefährlich. Sogar Tom gefiel sie offensichtlich. Aber was er konnte, konnte Bellatrix auch. Wenn er beschlossen hatte, ihren Wunsch nicht zu respektieren, sondern sie einfach auszutauschen wie eine gewöhnliche Straßendirne, dann konnte sie auch über ihn hinweg kommen. Sich endlich von ihm lösen. Denn sie bedeutete ihm ganz offensichtlich nichts.
Die Hexe leerte ihr mittlerweile drittes Glas Wein, legte die Arme um Rods Hals und küsste ihn. Es war, auch nach einem halben Jahr Ehe, der erste richtige Kuss, den sie angefangen hatte. Überrascht und erfreut, erwiderte ihr Mann die Zärtlichkeit. Es fühlte sich ok an, ihn zu küssen. Es war nicht das umwerfende, berauschende Gefühl, wie wenn sie Tom küsste, aber es war auch nicht schlecht. Ihre Hände wanderten über Rodolphus‘ Rücken und seine muskulöse Brust, krochen unter sein Hemd und strichen über seinen Bauch. Langsam wurde auch Rodolphus lockerer, die Angst vor einer weiteren Zurückweisung löste sich und er begann sanft seine Frau zu streicheln.
Auch seine Berührungen fühlten sich ok an, sie fühlten sich gut an. Es war nicht das glühende, leidenschaftliche, fantastische Gefühl wie bei Tom, aber es war gut.
Ihre Küsse wurden intensiver, leidenschaftlicher, fordernder. Bellatrix wusste, was sie heute Nacht wollte. Sie wollte Tom endlich auch ihrem Leben verbannen, da er es ganz offensichtlich nicht länger beabsichtigte, dort zu verweilen. Da er ihre Gefühle wieder einmal mit Füßen trat. Sie wollte ihm beweisen, dass es auch für sie ein Morgen gab.
Mit fliegenden Fingern knöpfte sie Rods Hemd auf und streifte es mit einer fließenden Bewegung von seinen Schultern. Ihre Lippen bewegten sich auf seinem muskulösen, glatten Torso langsam nach unten und verweilten an seinem Hosenbund. Mit einem verwegenen Grinsen im Gesicht sah sie in sein Gesicht. Dort spiegelten sich Verwirrung, Überraschung und Erleichterung.
„Bist du dir sicher, Chérie?“ fragte er mit rauer Stimme. Bellatrix nickte. Es war ja nicht so, dass es ihr erstes Mal war, ganz und gar nicht. Aber das wusste er nicht. Und so erleichterte die Hexe ihn auch seiner Jeans, sodass er nur noch seine Boxershorts trug, in der seine Erregung deutlich sichtbar war. Dennoch begann Rod jetzt erst mal, seine Frau zu liebkosen und ihr langsam das schlichte Kleid auszuziehen. Er grinste, als darunter schwarze Spitzenunterwäsche zum Vorschein kam. Es war ihm schon öfter aufgefallen, dass Bella stets solche Lingerie trug, als rechnete sie damit, ausgezogen zu werden. Aber er hatte sie nie darauf angesprochen. Auch jetzt sagte er nichts, sondern platzierte seine Lippen hinter ihren Ohrläppchen und arbeitete sich langsam an ihrem Rücken nach unten, bis er schließlich an ihren BH-Verschluss angelangt war, den er leicht öffnete und mit einer sanften Bewegung streifte er die dünnen Träger von ihren Schultern. Seine Hände legten sich forschend auf ihren Busen, auch das fühlte sich so anders an als bei Tom. Diese Hände waren warm, etwas rau, aber sanft. Toms waren kühler, weich und forsch gewesen. Bellatrix stellte fest, dass sie beides mochte. Es passte zu den Menschen und den Situationen.
Rodolphus‘ Daumen kreisten langsam um ihre Brustwarzen und Bellatrix warf erregt den Kopf in den Nacken. Ihr Mann küsste innig ihren Hals während seine Hände nach unten wanderten, unter den dünnen Stoff ihres Tangas. Die Hexe stöhnte leise, als sie seine Finger an ihrem empfindlichsten Punkt spürte. Mit seinen Lippen, die an ihrem Hals auf und ab wanderten, und seinen Fingern, die ihren Kitzler umkreisten, brachte Rod seine Frau sehr schnell zur äußersten Erregung. Bellatrix hätte es nie gedacht, aber sie sehnte sich danach, ihn endlich in sich zu spüren, sich ihm völlig hinzugeben.
„Jetzt mach schon.“ Keuchte sie atemlos und zog seinen Kopf zu ihren Lippen, um ihm einen stürmischen, auffordernden Kuss zu geben. Gleichzeitig wanderte ihre andere Hand zu seinen Shorts hinunter und streiften sie einfach ab. Dabei strich sie immer wieder über seine erregte Männlichkeit, was Rodolphus leise aufstöhnen ließ. Nur ganz am Rande nahm er wahr, dass sie sich ziemlich geschickt anstellte, dafür, dass sie angeblich Jungfrau war.
Schließlich hatten sie sich in eine bessere Lage manövriert und Rodolphus drang langsam in die unter ihm liegende Bellatrix ein. Sie schlang reflexartig ihre Beine um ihn und übte Druck auf seinen Rücken aus. „Sieh zu!“
Rodolphus musste abermals schmunzeln, kam ihrer Aufforderung jedoch zu gerne nach und versenkte seine Länge in ihr. Sie hatten sehr schnell einen flotten Rhythmus gefunden und obwohl Bellatrix die machtvolle Kraft Toms vermisste, fand sie sich sehr bald am Rande des Orgasmus. Als der kam, krallte sie sich in Rodolphus‘ Rücken und biss ihm kräftig in die Schulter, um nicht vor Genuss zu schreien. Vielleicht ausgelöst durch ihren Biss, oder durch ihre heftigen Kontraktionen, erreichte auch Rod seinen Höhepunkt und ergoss sich stöhnend in ihr. Schwer atmend verharrten die beiden eine Weile, dann lösten sie sich mit einem Kuss voneinander. Rodolphus legte den Arm um Bellatrix und sie platzierte ihren Kopf auf seinem Brustkorb. So blieben sie liegen und hingen mit einem erleichterten Gefühl ihren Gedanken nach.

Schließlich sagte Rodolphus leise: „Chérie, du bist echt… also das war…“
„mmmh“ machte Bellatrix. Was sollte sie auch dazu sagen. Sie war irgendwie froh, das Thema Sex mit Rodolphus aus der Welt geschafft zu haben. Sie fühlte sich befreit, sie hatte es getan und sie fühlte sich gut. Es gab keinen Grund, Tom weiter hinterher zu trauern, wenn er das ganz offensichtlich auch nicht tat.
„Aber… Also ich hatte nicht den Eindruck dass du… also-…“ druckste Rodolphus herum. Bellatrix ahnte, was er sagen wollte. „Also du wirktest nicht wie eine Jungfrau auf mich. Du warst so sicher und… Also-…“ er verstummte wieder und sah nachdenklich auf Bellatrix‘ Hinterkopf. Diese strich langsam mit dem Zeigefinger über seinen Oberkörper und rang sich schließlich zu der Antwort durch, die sie ihm nie hatte geben wollen.
„War ich auch nicht. Ich-…“ Sie überlegte, wie sie es am besten erklären konnte. „Ich war schon zwei Jahre vor unserer Hochzeit keine mehr.“
„Oh.“
„Ich wollte es dir nie sagen. Es würde dich nur unnötig fertig machen. Aber es war keine bedeutungslose Affäre oder so, wenn du das denkst.“
„Sondern?“ seine Stimme war ruhig und gefasst, es wirkte, als hätte er sich schon länger mit dem Gedanken befasst. Aber es war auch deutlich, dass er es sich nie hatte eingestehen wollen. „Was das auch der Grund, warum du an Narcissas Hochzeit zu spät warst?“
Bellatrix räusperte sich. „Ähm, ja. Aber das war das einzige Mal nach unserer Heirat. Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht tun kann. Und nicht tun will.“
„Wem?“
„Musst du das wissen?“
„Ja, ich denke schon.“ Kam die bestimmte Antwort. „Wirklich, Bella, ich kann’s verkraften.“
„Das glaube ich nicht.“ Sie wollte es ihm nicht verraten. Alles in ihr widerstrebte der Vorstellung, diese entspannte Stimmung zu ruinieren, diesen Abend zu vernichten. Aber sie wusste, dass sie es irgendwann tun müsste, dass die Wahrheit so oder so ans Licht kommen würde. Und der jetzige Zeitpunkt war genauso gut oder schlecht wie jeder andere auch. Also seufzte sie einmal tief und flüsterte dann: „Es war der Dunkle Lord.“
Es folgte Totenstille. Dann: „WAS??!“
„Zwei Jahre lang… Ich hätte es dir nie sagen sollen… Aber es ist vorbei, Rod.“ Murmelte Bellatrix. Sie fühlte sich schlechter als sie erwartet hatte, dass sie Rodolphus so offensichtlich verletzte. Aber sie fühlte sich auch befreit, dass es jetzt raus war.
„Du… du warst… ZWEI Jahre lang die Geliebte des Dunklen Lords? Und… Und keiner wusste etwas??“ widerholte Rodolphus nach einer Weile ungläubig. Für seine Verhältnisse war er sehr gefasst.
„Meine Eltern wussten es, sonst niemand.“
„und… und wieso-… wieso ist das jetzt vorbei?“
„Darüber möchte ich nicht sprechen.“ Blockte Bellatrix entschieden ab. Sie hatte ihm schon sehr viel erzählt, mehr als genug. Er brauchte nicht jedes erniedrigende Detail ihrer unerwiderten Liebe zu hören. Das ging ihn nach wie vor nichts an. Sie spürte, wie Rodolphus nickte. Er strich langsam, gedankenversunken durch ihr schimmerndes Haar und dachte über die Absurditäten des Lebens nach. Dann kam ihm ein neuer Gedanke: „Du bist eifersüchtig auf Alecto!“
„Was?“
„Du bist eifersüchtig auf Alecto Carrow. Deshalb kannst du sie nicht leiden. Du glaubst, dass sie dich beim Dunklen Lord ersetzt. Darum hasst du sie.“ Er klang triumphierend.
„Und selbst wenn…“ murmelte Bellatrix widerstrebend und boxte ihn leicht in die Seite. Doch irgendwie war sie ihm nicht böse. Sie fühlte sich erstaunlich gelöst und entspannt und war dankbar dafür, dass sie es geschafft hatte, den düsteren Gedanken rund um Tom wenigstens für den Augenblick zu entfliehen. Sie war froh, dass sie Rodolphus hatte. Trotz all seiner Macken.


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